Rizzek

Ahoi Ahoi, also mit der Begründung "ich hab nur Linux und OpenOffice, besser geht das nun mal nicht" hab ich so meine Probleme. Ich habe meine Dokumentation und meine Präsentation ebenfalls unter Linux und ebenfalls mit OpenOffice.org erstellt. Damit kann man ebenso gute Resultate abliefern wie mit Windows + Microsoft Office. Auch OpenOffice hat eine Rechtschreibprüfung und diverse Fehler, die ich beim Drüberfliegen gefunden habe, hätte dir OOo Writer sofort angemarkert. Ich bin Azubi, kein Externer, aber meine Quellen waren trotzdem zum Großteil nur die Handreichung der IHK Hamburg und das, was man hier so im Forum findet. Und viele Punkte, die hier von den Leuten zu deiner Doku angemerkt wurden, hättest du vermeiden können, wenn du einmal in Ruhe die Handreichung gelesen hättest. Da steht eine Menge zu den Formatierungen etc. (Schriftart muss Arial sein, Inhaltsverzeichnis darf nicht zu den Seitenzahlen des Textteils hinzugezählt werden, Textteil sollte 10 Seiten reinen Text umfassen). Ich weiß, dass vieles davon Popelkram ist, aber selbst an sowas kann sich ein Prüfungsausschuss gerne mal aufhängen. Deine Kosten- und Nutzenanalyse wirkt eher wie eine Linux-Werbung. Versteh mich nicht falsch, ich halte viel von Linux und arbeite gerne auch privat damit (meine Windows-Partition dient nur zum Gaming). Mein Tipp fürs nächste Mal: - Lies die Handreichung GENAU und KOMPLETT durch. Da steht eine Menge nützlicher Kram drin - Besorg' dir die Rechtschreibprüfung zu OpenOffice, falls du sie noch nicht hast (ich glaub, die musste man nachinstallieren). die ersetzt zwar keinen Korrekturleser, aber hilft doch immens, die Fehleranzahl zu vermindern - besonders, wenn man durch LRS ein Handicap hat. Ich will hier jetzt nicht zu laut ins Horn (oder in die Vuvuzela ) blasen, weil meine Bewertung inkl. Präse und Fachgespräch noch morgen aussteht, aber das wäre so meine persönliche Meinung. PS: Alles nicht böse gemeint, ich hoffe, es hilft ein wenig.

Ich hoffe mal, dass das nur Verbesserungen mit sich bringt. Nicht, dass die bei der erneuten Bewertung Fehler gefunden werden, die vorher nicht aufgefallen sind.

Sagen wir mal so: Ich würde nicht damit rechnen. Eigentlich würde ich sogar sagen "nein", aber es gibt hier scheinbar einige IHKs, die doch so gnädig sind und die Doku-Bewertungen früher rausgeben. DAs könnte die IHK Hamburg meiner Meinung nach auch gerne mal machen.

Was genau rechnest du da? Wenn die 100 die eventuelle Note aus Teil A sind: Teil A (Projekt) und Teil B (schriftliche Prüfung) tragen AFAIK jeweils 50% zur Endnote bei. Also im Endeffekt wäre dann ~93% drin, knapp "sehr gut"

Scheint bei einigen so zu sein. Vielleicht diskutieren die ja gerade noch, wo die dir Bonuspunkte reindrücken können. GA2 war aber mit Abstand der leichteste Teil, finde ich, da würd ich nichts befürchten...

Das ist dann eine 4. Bewertungsverwischungen wie "3-/schlechte 3" bzw "4+/gute 4" gibt es hier nicht. Aber beachte bitte, dass die Ergebnisse VORLÄUFIG sind. Vielleicht finden die Prüfer ja noch irgendwo was, wo die dir den fehlenden Punkt zur 3 anrechnen können. EDIT: Sorry, hab mich verlesen. Ist natürlich eine 3! "67" Punkte fallen ja nicht in die Kategorie "UNTER 67", oder?

Also generell gehört da IMHO das Präsentationsdatum rein, sofern man überhaupt eins stehen hat. Aber ich denke mal, daran wird es nicht scheitern.

So, HK Hamburg ging bei mir wieder: GA1: 61% GA2: 84% WISO: 83% Gesamt: 75% -> Note 3 Insgesamt besser als erwartet *jubel*

Wenn du damit meinst, dass der Login nicht mehr funzt.... Der loggt schon eine Ewigkeit ein.

Mmmh, ich glaub, mein Account ist nekrophil, ich sollte mir 'nen anderen zulegen. Nein, eigentlich hatte ich schon eine Frage, aber die hab ich beim Tippen wieder vergessen.... der Text war aber schon geschrieben und zu Schade zum Löschen. Klingt das für jemanden, der nicht in meinem Kopf sitzt, halbwegs logisch? o.o

Was war denn da groß an Pfingstferien? -.- Möööönsch, manchmal glaube ich, die machen das mit Absicht. ^^ In meinem Prüfungsausschuss ist nicht mal ein Lehrer, den man "hinten rum" mal anhauen könnte...

Moin, bin ebenfalls FIAE. Nur so als Anmerkung: Meine IHK (Hamburg) schreibt vor, dass wir dem Prüfungsausschuss eine bestimmte Rolle zuweisen, die nicht "Prüfungsausschuss" bzw "die Prüfer" ist. Dementsprechend habe ich für den Ausschuss die Rolle "Kunde" ausgewählt (in diesem Fall ist der "Kunde" eine interne Abteilung). Um überhaupt Inhalt bieten zu können, gehe ich davon aus, dass EINE Person aus der Abteilung das Projekt kennt (nämlich die, mit der ich bei der Entwicklung in regem Kontakt stand) und der Rest nichts genaues darüber weiß. Anders wüsste ich nicht, wie ich mehr als die Kostenrechnung präsentieren könnte. Meine Präse wird u.A. folgendes beinhalten (Änderungen vorbehalten): - Problembeschreibung (Was war das Ausgangsproblem? Wozu wurde das Projekt überhaupt gestartet? natürlich nicht zu oberflächlich) - Analyse der konkreten Anforderungen (Was wird von der Lösung später erwartet? Aufbauend auf der Problembeschreibung, natürlich) - Lösungsvorstellung (Wie sieht die Lösung aus? Warum sieht sie so aus? Screenshots etc.) - Kostenanalyse (Wie lange hat es gedauert? Wie teuer war es? Falls es sich beziffern lässt, kann man darauf folgend noch darstellen, was passieren muss, damit sich die Kosten rechnen) - Zukunftsausblick (Was wird in Zukunft mit dem Produkt passieren? Zumindest in meinem Fall ist dieser Punkt sinnvoll) Das ist soweit meine grobe Anpeilung. Mich würde aber auch mal interessieren, was andere FIAEs so präsentieren. Die ganzen FISI-Threads sind für mich ja nur bedingt sinnvoll....

*signed* Warte auch noch immer auf Hamburg.

Heidewitzka, da hab ich aber nen alten Thread ausgegraben. Hab bisher (Asche auf mein Haupt) noch nicht mit C++ angefangen, weil mir einiges dazwischen gekommen ist (Büffeln für'n Java-Zertifikat, Büffeln für Abschlussprüfung, [hier sonstige Ausrede einsetzen]). Da ich jetzt aber diesen Monat mit der Ausbildung fertig bin und dann erst mal viiiiieeeeeel Zeit habe, sehe ich mir C++ mal ein wenig genauer an. Grundlegendes gab es inzwischen -mehr schlecht als recht- in Form eines Wahlpflichtkurses in der Berufsschule.

Die Antwort liegt ja auf der Hand und wurde auch genannt, aber mal 'ne ganz dumme Frage: Warum führst du den Code nicht einfach aus? Das Codebeispiel dürfte in der Form prima kompilierbar sein. Als Test.java speichern, javac anwerfen, java anwerfen. Das ganze wäre (zumindest bei mir) schneller gewesen und du hättest ein klares Ergebnis in Form einer Konsolenausgabe gehabt. Außerdem ist die Antwort auf deine Frage offensichtlich, kann es sein, dass du vielleicht was anderes wissen wolltest? Evtl. ein Methodenaufruf auf einem Objekt der Subklasse, der über eine Referenz des Typs der Superklasse gemacht wird?