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TeaAgePee

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  1. @ Mods Bitte diesen Thread löschen. Vielen Dank
  2. Ja das haben wir, aber erst am 18.05.2010 Bin ich auf der suche nach Abschlussprüfungen, einfach alles was auffindbar ist. tommy@featuremail.de Danke!
  3. Kann ich nur bestätigen: In BaWü ist das Tabellenbuch nur in GA1 erlaubt. GA2 nicht.
  4. ich kann nur aus meinen erfahrungen berichten, dass der 0815 lehrer also der kunde mit dem myshn besser zurecht kommt. klar ist es per pxe zurückgesetzt aber es werden ja regelmässig veränderungen vorgenommenund dies ist darüber beser als etwaige lösungen zb mit msi übers netz. aber naja ich reiche es jez dann ein. danke
  5. Also dieser Beitrag sollte keine Grundsatzdiskussion über das deutsche Bildungssystem werden. Fakt ist, auch Grudnschüler gehen heute an den Pc und haben alle ihren eigenen Fortschritt in eigenem Laufwerk... Wie gesagt es ist eine Grundsatzfrage ob ich durch Hardware den Eingriff zb auf Dateiebene sperre oder Schülern die Erfahrung lasse und wieder zurücksetze. Desweiteren hast du Recht ist Rembo ein reines Imaging System IBM/Tivoli lässt grüßen. Dieses von mir benannt mySHn ist aber eine Erweiterung zu dem Imaging Verfahren. Und von der Bedienung für Laien und vorallem auch Lehrern einfacher als Dr K. SChon Säckeweise diese Karten ausgebaut... Aber nun zum Thema zurück ;-) Wenns sonst nix zu meckern gibt bin echt zufrieden! Gruss
  6. Wow, Also zur Realität des Projektes, solche Schulen haben wir hunderte installiert, und ja auch etliche Grundschulen(immer mehr!), da schon die Grundschüler EDV als festen Bestandteil des Unterrichts haben. Bestes Beispiel Antolin Webplattform, in jeder Grundschule... Rembo/mySHN (my Selfhealing Network) darum selbstheilend. Ich sehe sehr wohl die It- Relevanz. Angefangen von den DHCP registrierungen bis zu den OUs. Und das ganze über PXE weil es eine Philosophie Frage ist. Ob ich etwas verbiete oder den Schülern etwas erlaube und beim reboot wieder synchronisiere. Außerdem ist es der konkrete Wunsch des Kunden. Ich hätte genauso auch eine berufschule mit 500 PCs nehmen können und gleicher Lösung, nehme aber diese Grundschule da ich dort war und dort der Primäre Ansprechpartner bin von der Akquise an. gruss
  7. ok danke hab neuen Threak aufgemacht. An Mods, bitte diesen Thread closen. THX
  8. Sommerprüfung 2010 Ausbildungsberuf IT-System-Elektroniker/in Thema der Projektarbeit Planung und Umsetzung eines pädagogischen Netzwerkes einer Grundschule mittels Rembo/mySHN und Schulnetzverwalter Herr TeaAgePee Identnummer: xxx Abgabetermin: 22.02.2010 22.02.2010 1 Thema der Projektarbeit Planung und Umsetzung eines pädagogischen Netzwerkes einer Grundschule mittels Rembo/mySHN und Schulnetzverwalter 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 14.03.2010 Ende: 28.03.2010 3 Projektbeschreibung Die Grundschule d plant ein Klassenzimmer zum Computerraum auszubauen, zusätzlich soll ein Server mit einem pädagogischen Netzwerk eingerichtet werden. Der Schulleiter Herr g wünscht ein selbstheilendes Netzwerk mittels â€Rembo/mySHN†und als didaktische Oberfläche die firmeneigene Software â€Schulnetzverwalter 3.0â€. In dem geplanten Computerraum sollen 16 bis 20 Computer, ein Server und ein Switch auf Gigabit-Ethernet Basis zum Einsatz kommen. Die Computer sollen bei jedem Neustart wieder auf den Sollzustand zurückgesetzt und vom Lehrer fernsteuerbar sein. Jedem Schüler und Lehrer soll ein eigenes Benutzerkonto und Homelaufwerk erstellt werden. 4 Projektumfeld Primär findet das Projekt vor Ort beim Kunden, sowie teilweise in der Firma FIRMA AG statt. Begleitet und überwacht wird dieses Projekt durch den Vorstand Herrn x und Vertriebsleiterin Frau c 5 Projektphasen mit Zeitplanung Phase 1: Kundengespräch (Zeitaufwand 2 Stunden) - Präsentation von Rembo/mySHN und Schulnetzverwalter im Hause FIRMA AG - Aufnahme der Kundenwünsche vom Schulleiter Herrn d Phase 2: Planung & Bestandsprüfung (Zeitaufwand 2 Stunde) - Besichtigung der Gegebenheiten in der Schule - Planung der benötigten Hardware und Peripherie - Organisation der Tätigkeiten die von der Schule und Fremdfirma übernommen werden - Terminabsprache Phase 3: Angebotserstellung (Zeitaufwand 3 Stunden) - Konkrete Auswahl der Hardware - Aktuelle Preise bei den Distributoren vergleichen - Kalkulation des Dienstleistungsaufwands 1 Herr TeaAgePee Identnummer: xxx Abgabetermin: 22.02.2010 22.02.2010 - Angebotserstellung und Übermittlung - Telefonische Erläuterung des Angebots Phase 4: Bestellung (Zeitaufwand 2 Stunden) - Annahme der Bestellung - Aktuelle Preise bei den Distributoren vergleichen - Ware bei Lieferanten bestellen - Wareneingang und Kommissionierung - Auslieferung der Computer und Peripherie Phase 5: Vorinstallation (Zeitaufwand 6 Stunden) - Vorbereitung des Servers im Hause FIRMA AG - Einrichtung des Raid-Systems - Installation des Windows 2008 Servers - Konfiguration der Domäne, DHCP, Rembo, SNV, etc Phase 6: Installation (Zeitaufwand 12 Stunden) - Lieferung und Aufbau des Servers - Überprüfung der Fremdleistungen vor Ort - Aufnahme der PXE Client Computer - Erstellung und Verteilung eines Master-Images - Installation der Softwarepakete - Konfiguration von Konto- und Kennwortrichtlinien - Anlegen der Schüler, Lehrer und Computerkonten - Einweisung und Schulung in das gesamte System - Umfangreiche Tests des Systems Phase 7: Dokumentation und Projektende (Zeitaufwand 8 Stunden) - Dokumentation und Kurzanleitungen erstellen - Übergabe an den Rektor und Abnahme 6 Dokumentation zur Projektarbeit Vorwort Ist-Analyse Soll-Konzept Planung Realisierung Angebot Übersicht über die Netzwerkinfrastruktur Datenblätter der eingesetzten Hard- und Software Ehrenwörtliche Erklärung Glossar Anlagen Abgabetermin: 22.02.2010 22.02.2010 8 Präsentationsmittel Vorhanden: Flipchart, Tageslichtprojektor, Pinnwand Mitgebrachte Präsentationsmittel: Notebook, Beamer Rüstzeit: 5 bis 10 Minuten So hier nochmals überabeitet, bitte um weitere Anregungen da heute um 24 Uhr Abgabe ist. Danke
  9. Danke für die rasche antwort. Die Sollangabe der stunden hab ich von meinen mitschülern... €dit: Gibts ne Möglichkeit den ersten Post zu editieren?
  10. Kann die Bauchschmerzen nachvollziehen. Aber wie gesagt wir sind der Hersteller einer Lösung und der Kunde wendet sich genau deswegen an uns... Da kann ich kaum was von der Konkurrenz vergleichen, was meint ihr dazu? Habt ihr/ du ne gute Idee, wie ich dies am besten in den Antrag einfliesen lassen könnte? Danke
  11. danke für deine antwort. JA eine wirkliche entscheidung gibt es nicht. Wir sind der Hersteller der eingesetzen Lösung. Von daher wendet sich die Schule direkt mit konkretem Wunsch an uns. Soll ich dies vorher explizit erwähnen? Danke
  12. Guten Abend liebe Kollegen, ich muss bis morgen 24 Uhr meinen Antrag einreichen und bin für Anregungen und Kritik offen. Vielen Dank! Projektbezeichnung Planung und Umsetzung eines pädagogischen Netzwerkes einer Grundschule Projektbeschreibung Die Grundschule XYZ in ABC plant ein Klassenzimmer zum Computerraum auszubauen, zusätzlich soll ein Server mit einem pädagogischen Netzwerk eingerichtet werden. Der Schulleiter Herr K. wünscht ein Netzwerk, welches sich einfach bedienen und warten lässt. In dem geplanten Computerraum sollen 15 bis 20 Computer, ein Server und ein Switch auf Gigabit-Ethernet Basis zum Einsatz kommen. Die Computer sollen bei jedem Neustart wieder auf den Sollzustand zurückgesetzt und vom Lehrer fernsteuerbar sein. Jedem Schüler und Lehrer soll ein eigenes Benutzerkonto und Homelaufwerk erstellt werden. Projektumfeld Primär findet das Projekt vor Ort beim Kunden, sowie teilweise in der Firma xxx statt. Begleitet und überwacht wird dieses Projekt durch den Ausbilder und Vorstand Herrn B und Vertriebsleiterin Frau F Durchführungszeitraum Achte hier darauf, dass der Starttermin nach dem Antragsabgabetermin liegt. Denn du darfst (eigentlich) erst mit dem Projekt anfangen, nach dem der Antrag genehmigt wurde. Projektphasen Phase 1: Kundengespräch (Sollkonzept 2 Stunden) - Präsentation von Rembo/mySHN und Schulnetzverwalter im Hause INL AG - Aufnahme der Kundenwünsche vom Schulleiter Herrn Glaser Phase 2: Planung & Bestandsprüfung (Sollkonzept 1 Stunden) - Besichtigung der Gegebenheiten in der Schule - Planung der benötigten Hardware und Peripherie - Organisation der Tätigkeiten die von der Schule und Fremdfirma übernommen werden - Terminabsprache Phase 3: Angebotserstellung (Sollkonzept 3 Stunde) - Konkrete Auswahl der Hardware - Aktuelle Preise bei den Distributoren vergleichen - Kalkulation des Dienstleistungsaufwands - Angebotserstellung und Übermittlung - Telefonische Erläuterung des Angebots Phase 4: Bestellung (Sollkonzept 2 Stunde) - Annahme der Bestellung - Aktuelle Preise bei den Distributoren vergleichen - Ware bei Lieferanten bestellt - Wareneingang und Kommissionierung - Auslieferung der Computer und Peripherie Phase 5: Vorinstallation (Sollkonzept 6 Stunden) - Vorbereitung des Servers im Hause INL AG - Einrichtung des Raid-Systems - Installation des Windows 2008 Servers - Konfiguration der Domäne, DHCP, Rembo, SNV, etc Phase 6: Installation (Sollkonzept 12 Stunden) - Lieferung und Aufbau des Servers - Überprüfung der Fremdleistungen vor Ort - Aufnahme der PXE Client Computer - Erstellung und Verteilung eines Master-Images - Installation der Softwarepakete - Konfiguration von Konto- und Kennwortrichtlinien - Anlegen der Schüler, Lehrer und Computerkonten - Einweisung und Schulung in das gesamte System - Umfangreiche Tests des Systems Phase 7: Dokumentation und Projektende (Sollkonzept 8 Stunden) - Dokumentation und Kurzanleitungen erstellen - Übergabe an den Rektor und Abnahme Arbeitsaufwand Sollkonzept 34 Stunden Dokumentation zur Projektarbeit Vorwort Ist-Analyse Soll-Konzept (Grobkonzept) Planung Realisierung Angebot Übersicht über die Netzwerkinfrastruktur Datenblätter der eingesetzten Hard- und Software Ehrenwörtliche Erklärung Glossar Anlagen

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