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mariux

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  1. das geht meines wissens nach wohl weniger.. in deinem ursprünglichen beispiel wuerde der automounter /data beobachten und da rein dann wieder ein data directory mounten... d.h. du endest mit /data/data als mountpoint fuers remote NFS... ich glaube /(root) kann der automounter nicht beobachten da er da nen eigenen mountpoint reinhängen muss, um die "Magie" wirken zu lassen 8) Möglichkeiten sind symlink und ggf. bind mount.. beim bind mount weiss ich nicht, wie dieser sich verhaelt auf Zielen, die verschwinden koennen. ln -s /data /automountermountpoint/data .. sofern eure umgebung damit kein problem hat.. probleme koennten sein, dass bei der frage "wo bin ich" dann immer /automountermountpoint/data und nicht /data verwendet wird.. was korrekt ist, solange der mountpoint aktiv ist.. also meist kein problem... zumindest bei uns... gruss marius..
  2. das ist windows land 8) wenn du schon partitionieren willst, dann ist unter linux eher anderes üblich: Partition 1: System / Programme (der übergang ist fliessend 8) Partition 2: Benutzer/-Daten d.h. du packst z.B. /home auf ne grosse platte und hast dann dort all deine Einstellungen und persönlichen Daten.. m. p.s.: Partition1 verteilt sich bei vielen linuxen halb-automatisch auf mehrere partitionen.. /boot /whatever.. aber auch /home kann man meist bei der installation schon auf ne eigene setzen lassen...
  3. Woher genau die I/O Error kommen kann man vermutlich nicht pauschal sagen.. aber eine ursache kann natürlich sein, dass der Server sich nicht korrekt zurückmeldet, wenn er wieder kommt, wenn er jedoch wegbleibt ist das u.U. auch ein programmspezifisches verhalten nach eigenen Timeouts nen I/O Error zurückzugeben.. man weiss es nicht, wenn man den prozess nicht einfach mal traced.. oder sich die netzwerkpakete genauer anschaut, die als letztes vor dem I/O Error vorbeirauschen.. grundsätzlich zum automount: der geht.. wieso sollte er auch nicht.. in einer instabilen netzwerkumgebung kann es u.U. schon mal vorkommen, dass man ihn restarten muss, aber das kommt eher selten vor und dann meist nur, weil andere Probleme dies verursacht haben.. wir setzen ihn sehr erfolgreich seit jahr(zehnt)en ein.. gerade wenn man viele fileserver hat und daten sich gerne mal von einem zum anderen bewegen, lassen sich so sehr schön gewohnte mountpunkte erhalten.. am ende hast du nen überwachten mountpoint eines NFS Servers.. mehr macht der ja nicht.. kocht auch nur mit wasser 8) aber den vorteil hast du schon genannt: wenn ein fileserver mal weg ist, fällt dies nicht negativ aus, da der mountpoint ja vielleicht gerade nicht in Benutzung ist - wenn er in Benutzung ist und der Server fällt aus ändert sich eigentlich nichts zum usecase ohne automounter.. gibt vielleicht schon andere möglichkeiten, die moderner oder trendiger sind, aber haben wir nicht evaluiert, da wir sehr zufrieden sind.. 8) m.
  4. das weiss man 8).. aber wenn nicht stehts hier: http://www.kernel.org/doc/Documentation/filesystems/tmpfs.txt warum man das wissen sollte: der kernel hat keine chance dort belegten speicher wieder freizugeben.. daher ist es wichtig die grösse zu beschränken, falls benutzer auf einem tmpfs schreibberechtigung haben oder sobald mehr als ein tmpfs verwendet wird... für das /dev also völlig ungefährlich.. 8) gruss m.
  5. was pwd macht kann man leicht selber raus finden: ist ein programm aus dem paket coreutils.. die gibt es als sourcen.. ist schliesslich alles open source.. ihr wollt informatiker sein, also sourcen lesen lernen 8) ansonsten um es schneller rauszufinden: #strace pwd [... programm ausführen ..] execve("/bin/pwd", ["pwd"], [/* 12 vars */]) = 0 [...CUT blah blah dynamische libraries laden blah.. ] [... oh ein systemcall ... dann ist der ursprung klar: der kernel weiss wo du bist ...] getcwd("/root", 4096) = 6 [.. ok info, wo man ist noch ausgeben.. ..] fstat(1, {st_mode=S_IFCHR|0620, st_rdev=makedev(136, 0), ...}) = 0 write(1, "/root\n", 6/root) = 6 omg MAGIE! RTFM: man getcwd feddich 8).. doch keine magie.. und alles selbsterklärend... ist schliesslich linux.. 8) Antwort: Der Kernel weiss in welchem verzeichnis du dich befindest. Und den kann man einfach fragen.. 8) (wenn man denn weiss was ein SystemCall ist.. jaja..) m.
  6. hi.. soweit ich das sehe bezieht sich dein timeout von 5 minuten auf die zeit, die der automounter einen mountpoint noch nach der letzten benutzung am leben laesst und hat nichts mit dem NFS zu tun. der automounter sorgt also nach 5 minuten dafuer, dass ein mountpoint wieder verschwindet, wenn er nicht mehr benötigt wird. dein problem ist, dass durchaus noch programme auf den NFS mountpoint zugreifen, der mountpoint also nicht entfernt werden kann, solange diese programme noch laufen (device busy beim unmount).. Das NFS Protokoll sieht allerdings schon vor, dass ein server auch mal fuer eine gewisse zeit nicht erreichbar ist, ohne gleich alle zugriffe auf dateien mit einem fehler abzulehnen. wenn du also den NFS Server stoppst, bleibt einem Client nicht anderes übrig, als darauf zu warten dass der wieder kommt. Die Prozesse selbst können natürlich wieder eigene timeouts haben, die solche schreib/lesezugriffe zeitlich beschränken. Wenn du den NFS Server wieder startest, geht alles (wartende) weiter, als wär nie etwas gewesen.. (sofern korrekt konfiguriert) 8) Der automounter spielt in dem Fall jedenfalls gar keine Rolle mehr.. Der versucht fröhlich im Hintergund all 5 Minuten den mountpoint wieder loszuwerden.. in dem fall erfolglos.. m. p.s.: das timeo=300 in den mount optionen ist allerdings nochmal etwas anderes.. das sagt dem NFS-Client, dass dieser einen unbeantworteten NFS-Call an den Server nach 30 Sekunden wiederholen soll. Dies gilt allerdings nur fuer bestimmte Befehle - bei anderen variiert der Timeout zwischen 1.1 Sekunden und 60 Sekunden (timeout wird angepasst bis 60 Sekunden erreicht sind..) allerdings benutzt du NFS over TCP und da regelt eigentlich das TCP-Protokoll alles was du brauchst und die Befehle sollten nicht erneut gesendet werden.. aber die meldungen kommen scheinbar tortzdem wie bei udp gewohnt im syslog an.. 8) ist auch gut so...
  7. hi.. /dev ist als tmpfs gemountet und hat damit ohne weitere angabe eigentlich als default groesse die hälfte des verfügbaren hauptspeichers.. (widerspricht allerdings komischerweise deiner aussage von 128 GB hauptspeicher) da aber normalerweise kein user da was reinschreiben darf und auch nur 96K belegt sind (bei mir sind es immerhin 1.4MB) ist das voellig egal und hat mit deinem ursprungsproblem nichts zu tun. zu klaeren ist allerdings, in wiefern der hauptspeicherverbrauch kritisch ist? java holt sich ersteinmal per default unmengen an speicher, belegt diesen allerdings nicht wirklich.. ausserdem laeuft die Garbage Collection auch nicht staendig und der von java belegte speicher ist u.U. gar nicht mehr referenziert -> wenn java neuen speicher braucht, kann es den meist selbst wieder freigeben und alles laeuft wunderbar.. problematisch wird es erst, wenn die anwendung wirklich abstuerzt.. und bei 128GB wuerd ich einfach mal behaupten, dass das problem mit mehr speicher wohl nicht geloest sein darf, sondern dass da offensichtlich von error by design ausgegangen werden kann.. d.h. die anwendung ist muell 8) fast alle "zu wenig" speicher probleme sind hausgemacht und erfordern meist eine umprogrammierung der anwendung.. 8) m.
  8. uhuh.. du scheinst ja von der ausbildung nicht viel zu halten? festanstellung ist unter umstaenden nicht wirklich erstrebenswert, denn der azubi als solche bleibt haeufig "der azubi" auch wenn er seinen abschluss schon hat... hat sich halt ueber 2-3 jahre in den koepfen der kollegen festgefressen... 8) (zur not biste halt der ex-azubi).. also nen neuer job waer sehr empfehlenswert, damit man wirklich mal zeigen kann, was man gelernt hat und dort dann auch wieder neues lernen kann.. sorry, aber voellig unserioese herangehensweise.. ein azubi soll etwas lernen... der ist kein arbeitstier, der was schafft... wenn du also was fertig bekommen willst, dann hol dir nen fertig ausgebildeten fachinformatiker, denn dafuer haben diese ihre ausbildung ja schliesslich gemacht, um danach etwas produktives zu machen.. oder hol dir nen fertigen studenten, wenn der anspruch vielleicht zu hoch fuer nen fachinformatiker ist.. oder wenn du geld sparen willst hol nen studenten.. aber unter keinen umstaenden stellt man nen azubi ein, um was zu schaffen.. die ersten 1-2 jahre lernt dieser grundlagen.. dann kannste den auch an nem produktiven projekt mitarbeiten lassen.. damit er spaeter auch sagen kann, er hat das und das in seiner ausbildung geleistet.. neben dem ganzen lernen.. aber mit dem taschenrechner die lohnkosten ausrechnen ist einfach daneben.. da es dir ja wichtig scheint... nimm unbezahlte praktikanten.. damit sparen unternehmen ne menge geld... billiger gehts garnicht.. und schliesslich ist das doch aktuell die "generation praktikum".. aber denk immer dran.... you get what you pay for!.. 8) hrhr.. m.
  9. hi.. hab ich jetzt nicht gelesen... muss gerade eh viele davon lesen 8) nicht wirklich von Bedeutung, aber faellt halt auf.. und wird spaetestens beim Vorstellungsgespraech aufgegriffen werden.. also hab spaetestens da nen vernuenftigen grund fuer.. oder ne geschickte antwort parat 8) abbruch ohne begruendung ist immer nicht so gut.. ne klasse wiederholt hab ich damals auch 8)... gehoert meiner meinung nach dazu.. hrhr.. rein damit... zeigt meiner meinung nach, dass du bereit bist nen 1. platz zu erreichen 8) kommt immer gut.. sofern email-bewerbungen erwuenscht sind.. sind sie bei uns ausdruecklich nicht und es gehen trotzdem welche ein.. werden halt dann nicht beachtet.. aber wenn es so erwuenscht ist, dann wuerd ich auch nur ne email senden.. besser ist natuerlich alles in einem dokument.. warum 2 oeffnen, wenn ich auch blaettern kann.. meine meinung.. aber ist geschmackssache.. bye dipl.-inf. m. (<- stolz auf den titel... tse!)
  10. 8)... naja dann halt die Noten uebertragen auf diese Zeugnisse.. 8) Und meist sind die ersten 3-5 Jahre die schwierigen und die sind ohne gute Noten teilweise schwer zusammenzubekommen. also Ergaenzung: spaeter gehen schlechte Arbeitszeugnisse und schlechte Referenzen von ehmaligen Arbeitgebern nicht.. 8) mfg m. 8)
  11. Hi.. beim Vergleich eines Informatik Hochschul-/Fachhochschulabschlusses mit einem Fachinformatiker fuer XXX Abschluss waer ich etwas vorsichtig.. 8) (Der Informatik Hochschulabschluss deckt so ziemlich alle Fachinformatiker-Zweige aufeinmal ab..) Ich wuerde mich jedenfalls von der genauen Formulierung der Ausschreibung als Fachinformtiker ohne Berufserfahrung nicht abschrecken lassen.. Einfach bewerben... schlimmer als NEIN DANKE wird es schon nicht.. Studenten lernen meist eigenverantwortlich und selbstaendig Probleme zu loesen. Ausserdem werden die meisten Projekte an ner Uni in Gruppenarbeit geloest, wobei sich die Gruppen auch eigenstaendig organisieren muessen. Azubis sind dafuer dann schon mehr auf ihre Stelle eingearbeitet. Und viele werden ja auch im Anschluss ihrer Ausbildung fuer ein Jahr uebernommen und koennen so das eine Jahr Berufserfahrung durchaus vorweisen. Was man dabei nicht vergessen darf, dass neue Arbeitgeber vielleicht von vornherein denken, dass der jeweilige Azubi vielleicht nicht ohne Grund gleich nach der Ausbildung den Betrieb verlassen musste. Aber da es fuer viele Betriebe egal ist, wie gut der Azubi war und sie sich eine weitere Anstellung aus verschiedenen Gruenden nicht vorstellen koennen, kann derjenige oft nichts dafuer, dass er nicht uebernommen wurde.. Aber auch sowas kann man dann in die Bewerbung schreiben und (sofern es der Wahrheit entspricht) auch erwaehnen, dass der Betrieb den Azubi gerne uebernommen haette, dies aber aus den und den Gruenden nicht moeglich war. Fazit: ueber die bloeden Studenten herziehen, die von nix ne Ahnung haben, bringt nix.. einfach trotzdem auf die Jobs bewerben, die euch gefallen. Wenn ich jetzt einstellen muesste, wuerde ich die Person einstellen... sowohl bei den Studenten als auch bei den Azubis gibt es viele, die nix drauf haben und andersrum.. 8) (btw. schlechte Abschluss-Noten gehen garnicht!!!! Berufserfahrung hin oder her..) m.
  12. Hi... und ich dachte wunder, was da jetzt kommt.. also unterm Strich zwei Stapel.. interessant und uninteressant.. obwohl.. als guter Informatiker optimier ich das mal weiter... es gibt nur einen Stapel... entweder du bist 1 oder 0.. was bleibt? mach dich so interessant wie moeglich.. sonst landeste auf dem falschen Stapel.. Auffallen ist alles.. super zeugnis, ausgefallene aber themenbozgene Interessen, interessantes foto, ggf. Referenzen auf bereits geleistetes.. (mitgemacht bei Jugend forscht, Mathe-Olympiade, eigene Webseite, addons fuer Spiele/Anwendungen entwickelt, betreibt eigenes Forum, stattet die gesamte Familie mit Computern aus (Kaufberatung, Ansprechpartner fuer Probleme), etc.) Wenn man sich abhebt von anderen Bewerbern landet man wahrscheinlicher auf dem einzigen Stapel.. ..der Rest ist egal. (Es sei denn man hofft, dass alle anderen sich auch auf die 0 bewerben.. und der Ausbilder so gnaedig ist dort noch einen rauszufischen.. ) mfg m.
  13. Hallo.. Es ist denke ich wichtig, worauf man sich bewirbt.. Als Fachinformatiker kann es durchaus nicht schlecht sein, wenn man auf dem Foto nicht mit nem BWL-Studenten verwechselt wird. Aber man weiss nie an wen man geraet, bzw. wer mal die Auswahl trifft.. vielleicht macht es sich ganz gut, wenn man mit nem thinkgeek-t-shirt auf dem Bewerbungsfoto erkennbar ist. Da sagt viel mehr aus, als nen steifes Standard-Foto.. Als Ausbilder wuerde ich da sagen, hey der Kerl versteht schon jetzt den Humor der Informatik, den guck ich mir mal genauer an.. Bei dem ewig gleichen Verbrecherkartei-Foto fallen die Auswahlkriterien halt anders aus.. da entscheidet dann das Zeugnis o.ae. Betrunken am Strand ist auch ne Lebenssituation, die nicht unbedingt in eine Bewerbung gehoert 8) Aber Fachinformatikerazubistellensuchender am Computer halte ich durchaus fuer nicht unangemessen. Bewirbt man sich bei der Telekom/SAP/etc. dann ist vielleicht das standard-bewerbungsfoto besser... Aber sonst ist Auffallen vielleicht nicht immer das schlechteste.. 8) m.
  14. ui toll.. was kann der? m.
  15. Bei den ganzen Formfehlern hast es dir jetzt selbst zuzuschreiben, wenn keiner mehr den Inhalt liest oder darueber diskutiert ... hrhr 8) m.
  16. Hallo.. natuerlich sollte man sich auf das Thema Fachinformatik fuer XXXX im Allgemeinen vorbereiten. Das heisst z.B. auch was fuer Themen diese Ausbildung umfasst. Vorkenntnisse in diesen Themen sind natuerlich keine Pflicht, aber bei der Masse an Bewerbern wird jede Firma natuerlich die auswaehlen, die mit sehr guten Noten glaenzen und/oder sich bereits mit einem Themengebiet befasst haben. Es verlangt vermutlich niemand, dass die Bewerber eine bestimmte Programmiersprache beherrschen. Aber ich werde fuer meinen Teil bei der Auswahl eines Anwendungsentwicklers darauf Wert legen, dass irgendwo ersichtlich ist, dass derjenige bzw. diejenige gewisse Grundvorraussetzungen erfuellt, die diesen Beruf durchaus mit auszeichnen.. Das waeren Themen wie: kann mit einem Computer umgehen.. kann Probleme erkennen (diese naeher zu spezifizieren und/oder zu loesen lernt man in der Ausbildung) hat vielleicht grundlegendes logisches Verstaendnis. Aufjedenfall muss da niemand bereits Programmieren koennen. Vorteile haben natuerlich Bewerber, die sich ganz allgemein mit dem Thema programmieren schonmal beschaeftigt haben und somit z.B. mit den Begriffen Schleife (for/while), Bedingung (if,else,then), Funktion (Prozedur, Routine) etwas anfangen koennen. Das bringt Vorteile ist aber kein muss. (Man muss dabei natuerlich auch nicht die Syntax von Schleifen in bestimmten Programmiersprachen wissen o.ae... es reicht durchaus, dass man weiss, dass es sie gibt 8)) Thema waehrend der Ausbildung wird jedenfalls in der Schule im ersten Jahr C und im zweiten Jahr dann C++... Das wird aber in der Schule gelernt. Sinnvoll ist es jedenfalls, wenn all solche Kenntnisse/Interessen klar in der Bewerbung stehen. "Ich habe zwar noch nie programmiert, aber mich mit dem Thema befasst, in dem ich Wikipedia leergelesen habe.." .. "ausserdem loese ich gerne kleine logik-spielchen... sodoku etc." .. Durch solche Kleinigkeiten kann man sich durchaus von anderen Bewerbern unterscheiden und bei mind. 50-100 Bewerbungen pro Ausbildungsplatz ist jede Kleinigkeit viel Wert. Aber Vorsicht! wenn das in der Berwerbung steht, nicht wundern, wenn ihr im Gespraech mal zeigen muesst, dass ihr auch wirklich nen Sodoku loesen koennt.. Das koennt ihr dann natuerlich ablehnen, wird aber mit Sicherheit als dickes Minus gewertet.. 8))) Mit anderen Worten, was in der Bewerbung steht wird mit Sicherheit im Vorstellungsgespraech noch einmal aufgegriffen und etwas vertieft. Wenn ihr beispielsweise schreibt, euch mit bestimmten Themen befasst zu haben, ihr diese aber in Wirklichkeit nicht Verstanden habt, dann muss das nicht weiter schlimm sein. Da habt ihr dann auf jedenfall schon ne Antwort auf die Frage "Und was wollen Sie in dieser Ausblidung lernen/Was erhoffen Sie sich von der Ausbildung zum Fachinformatiker?" Fazit: Wichtig ist nur, ihr habt und zeigt Interesse an dem Thema und ihr wisst auch worauf ihr euch bewerbt. Ein C++ Buch zu Hause zu haben ist sicherlich ein gutes Zeichen, aber keiner verlangt, dass ihr das verstanden haben muesst. Das ist Ziel der Ausbildung und keine Vorraussetzung. Schlecht ist beispielsweise "ich interessiere mich fuer Case-Modding, deshalb will ich Anwendungsentwickler werden.".. Nunja... soviel dazu.. bye m.

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