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dhana

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Alle Inhalte von dhana

  1. Ausbildungsbeihilfe von der Telekom bekommst du nur, wenn du für die Ausbildung umziehst (logischwerweise an den Ort der Ausbildung) und dir eine Fahrt von deinem vorherigen Wohnort nicht zuzumuten gewesen wäre (glaub mehr als 2h pro Richtung mit Zug ODER weiter als 200km). Hierfür muss ein spezieller Antrag gestellt werden, den du im Ausbildungszentrum bekommst. Ausserdem kann man dann noch Anträge auf Rückerstattung der Kosten für Familienheimfahrten stellen (1x/Monat), aber eben auch nur wenn die genannten kriterien zutreffen, was ja bei dir nicht der Fall zu sein scheint. Als Werbungskosten anrechnen geht aber dennoch. Allerdings stellt sich mir die Frage: Wieso rufst du nicht einfach in deinem Ausbildungszentrum an und fragst!? Die Leute dort beissen nicht und sind genau dafür da.
  2. Da die Prüfungen von einem Computer ausgewertet werden, kannst du wohl nicht mit Toleranz rechnen. Da stand auch, glaube ich, irgendwo wann man wie runden sollte und wann nicht.
  3. Wie wär's mit dem Ausbildungsrahmenplan? Und ja, in der ZP wird so einiges abgefragt, was zumindest WIR nicht in der Schule gemacht haben. Insbesondere Testverfahren für Software, UML, .. Mach einfach mal ein paa alte ZP, dann wirst du sehen, wo es 'hakt'.
  4. Von der Warteliste zum Beispiel. Mich hatte man damals sogar im Dezember noch gefragt, ob ich nicht noch einsteigen wolle, denen sei einer "abgesprungen" (ob er gegangen ist oder wurde weiss ich nicht) - allerdings hab ich abgesagt, weil ich mein Fachabi dann doch noch fertig machen wollte. Zur Ausbildung bei der Telekom: Ich hab mir auch am Anfang wahnsinnig schwer getan mit der Umstellung vom Schul-Lernen (alles vorgekaut bekommen, meist nur bis zur nächsten Klausur zu lernen) auf das selbstständige Lernen, wie es von der DTAG erwartet wird. Allerdings sehe ich die Notwendigkeit das zu lernen absolut ein und komme mittlerweile auch sehr gut damit klar. Denn später im Beruf muss man sich auch in neue Themen einarbeiten und es kaut einem keiner vor. Schulungen sind sauteuer und werden selten bezahlt und privat kann man die sich eh kaum leisten. Wenn man WILL, kann man - wie ja schon öfter gesagt wurde - sehr viel lernen bei der Telekom. Wenn man NICHT WILL, kann man seine 3 Jahre dort auch sehr chillig verbringen. Ungemütlich wird es nur danach... wenn man weder übernommen wird, noch woanders mit seinem Zeugnis übers "abchillen" genommen wird. Wegen schlechter Präsentationstechnik wird man nicht gekündigt, aber man sollte schon bemüht sein, es zu lernen, denn das wird - vor allem in Hinblick auf die Abschlussprüfung - sehr gefordert und geübt. Und das ist gut so. In anderen Betrieben wird es teilweise garnicht geübt und dann stehste da bei der Abschlussprüfung....
  5. Kann ich so unterschreiben. Mir fiel die Umstellung Schule <-> Lernprozessbegleitung auch alles andere als leicht, aber später muss man sich das Wissen ja auch "so", meist ohne Schulung o.ä. weil teuer, aneignen. Und das ist sogut wie unmöglich, wenn man das vorher nicht trainiert hat (seh ich an vielen Leuten mit "klassischer" Ausbildung). Und man hat ja als "Fallback" noch die Ausbilder/Lernprozessbegleiter und für fachliche Fragen i.d.R. eine Betriebskraft. Und bei Schwierigkeiten die AV. Ich denke, sowohl für den späteren Beruf als auch für ein mögliches Studium ist das die beste Vorbereitung.
  6. Gibt es doch: Die genannten Vergünstigungen auf die Tarife der DTAG. Und ausserdem noch eine Menge mehr. Aber das kannst du im Intranet nachlesen.
  7. Ich nehme an, wenn du bei der DTAG arbeitest, dass du dann auch die Vorteile, die das mit sich bringt, nutzen wirst. Also entsprechende Prozente auf Festnetz/DSL und/oder Handyvertrag. Bei den meisten dieser Verträge ist eine Hotspotflat inclusive. UMTS/EDGE/HSPA umsonst? *aehm* Ich nehme mal nicht an, dass du das ernst meinst. - Schliesslich verdienen wir unser Geld mit u.a. diesen Leistungen und stellen sie daher auch nicht kostenlos zur Verfügung. Nichts ist umsonst, sogar der Tod kostet's Leben.
  8. Sofort. Allerdings zahlst du ab dem Tag deines Ausscheidens aus der DTAG wieder den "normalen" Tarif, also den für Endkunden. Bzw man "bekommt" ihn auch nicht einfach so, sondern man bestellt/beantragt ihn intern.
  9. Tja, mir ging es genau andersrum, deshalb würde ich zur Telekom raten Worauf stützt sich diese Aussage? Ich weiss zwar nicht, wie Abwechslungsreich eine Ausbildung bei CC ist (als Selbstständige war es alles andere als Abwechslungsreich!), aber sowohl die Ausbildung als auch die selbstständige Arbeit (Angestelle war ich dort noch nicht) bei der Deutschen Telekom ist alles andere als "nicht Abwechslungsreich" gewesen bzw. ist noch
  10. Ersteres ja, Zweiteres - "nicht mehr der jüngste" ist ja relativ - je nach Sichtweise auch.
  11. Da gibts doch Beihilfen vom Staat! Okay, ist nicht wie bei Mami und Papi Zuhause... aber man kann davon leben. Und entweder man will den Job - oder man will ihn eben nicht. Neckarsbischofsheim. Wenn ich das auf der Karte richtig gesehn hab, is das nicht so weit weg. Stellenbeschreibung findest du beim Arbeitsamt.
  12. Wie stehts mit umziehen? Wie alt bist du? Also... ich hab auf anhieb was für IT-SK in deiner "Umgebung" gefunden. Hier findest du übrigens ganz viele Jobbörsen, wo du dich nach Ausbildungsplätzen umsehen kannst.
  13. Was bitte ist ein "Mono"? Warum sollte ein Personalchef (die haben nen Personalchef da drüben? Wir haben keinen.. soweit ich weiß) keine Jeans tragen dürfen!?
  14. Darf man fragen, welche Umgebung das ist? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass man im Umkreis von 20km nichts findet. Alternative wäre eben umziehen. Je nachdem, wie wichtig einem der Job ist.
  15. Dem kann ich nur zustimmen!
  16. Wo ist das Problem, sich einfach von sich aus zu Bewerben? Das müssen alle anderen doch auch...?
  17. Warum suchst du dir nicht eine andere Ausbildung? Wenns nicht ganz ohne IT sein muss - und irgendwas muss dich ja gereizt haben daran, dass du FISI werden wolltest - wie wäre es mit IT-Systemkaufmann? Nicht gar so technisch, aber deutlich mehr kaufmännisch und Büro bzw raus zum Kunden (Beratung, kein Support). Von einer Ausbildung in eine andere, vor allem Ähnliche, zu wechseln, ist nichtmal ein Bruch im Lebenslauf. Ist sogar eher positiv, wenn man merkt, das ist es nicht, sich nach dem Richtigen umzusehen. Und grade direkt nach der Schule bzw am Berufseinstieg wird das eher als "Orientierungsphase" gewertet. Danach könntest du dein Fachabi innerhalb von einem Jahr oder Ausbildungsbegleitend machen.
  18. Das ist bei uns leider auch so. Ich würde eher den Unterricht verweigern als eine dieser Tastaturen anzufassen. Gottseidank bekomm ich diese Woche das Notebook meiner Schwester..
  19. Eine Sache ist für sämtliche Berufe unerlässlich: RECHTSCHREIBUNG und Zeichensetzung!
  20. Öhm... wofür denn auch? An jedem Endgerät kann man ja dann nochmal einstellen, nach dem wievielten Klingeln das Gespräch an eine andere Nummer weitergeleitet werden soll. Das kann doch mittlerweile jedes Handy. Also so: 1. Klingelt in der Firma, sofern da nicht die Rufweiterleitung auf das Handy von MA 1 eingestellt ist (kann echt jede Telefonanlage). 2. Klingelt jetzt also das Handy von MA 1 - dieser stellt in seinem Handy die Weiterleitung nach x mal klingeln zu MA 2 ein. 3. Klingelt jetzt das Handy von MA 2 - dieser stellt in seinem Handy die Weiterleitung nach x mal klingeln zu MA 3 ein. 4. Klingelt es am Ende bei MA 3. Allerdings ändert das nur was am Problem mit dem 3x Klingeln, nicht daran, dass der Kunde möglicherweise erst nach 14x Klingeln jemanden dran hat, weil MA 1 UND MA 2 das Handy nicht gehört haben.. aber das war ja auch nicht gefragt, wenn ichs richtig verstanden hab.
  21. Genau so habe ich auch nach meinem Realschulabschluss gedacht. Und was soll ich sagen... hab letztendlich doch noch das Fachabi (nach-)gemacht, weil man ohne einfach nicht sonderlich weit kommt (in den wenigsten Betrieben bekommt man mittlerweile ohne Abi noch eine Führungsposition, und sei es nur Teamleiter) und man sich die Chance zum nachträglichen Studieren verbaut. Letztendlich steigen mit dem Alter die Ansprüche und man möchte mehr verdienen - nur ist ohne Abi oder gar Studium recht schnell Ende der Fahnenstange. Bin (mit 20 Jahren) übrigens wieder zu meinen Eltern gezogen um ds Abi zu machen, denn eine eigene Wohnung (oder auch nur WG) konnte ich mir ohne Gehalt nicht leisten. Nach der Ausbildung kann man zwar noch 1 Jahr FOS machen und hat dann das Fachabi - da das aber vollschulisch ist und man kein Gehalt oä. bekommt, machen das die Wenigsten. Man hat sich einfach schon zu sehr an einen gewissen Lebensstandard gewöhnt und die Meisten sind auch schon ausgezogen, so dass das Geld für die Wohnung fehlen würde. Ganz so easy ist das Fachabi nicht, weswegen auch mehr als ein kleiner Nebenjob währenddessen keine gute Idee ist. Und dann kann man an manchen Schulen auch während der Ausbildung das Fachabi nebenher machen. Allerdings ist das auch ziemlich hart. Erst den ganzen Tag arbeiten bzw in die Berufsschule und dann Abends auch nochmal 2-4h in die Schule oder gar Samstags, je nachdem wie es organisiert ist... und nicht nur hingehen - auch beteiligen, für Klausuren lernen etc. Da bleibt bei den Meisten entweder das Eine oder das Andere auf der Strecke - also auch nicht das Gelbe vom Ei. Ich kann dir also nur empfehlen, jetzt noch nach der Realschule das Fachabi zu machen. Und das kannst du ja durchaus in einem Bereich machen, der dich Interessiert. Zum Beispiel Informatik oder auch Wirtschaftsinformatik (darin hab ich mein Abi gemacht). Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz steigen dadurch auch nochmal und die Chance, bei deinem Wunschbetrieb unterzukommen, sicher ebenfalls.
  22. Das kommt auf die Firma an und kann so pauschal nicht gesagt werden. Weisst du wie viele verschiedene Jobs die Deutsche Telekom hat!? Und da möchtest du jetzt, dass dir jemand jeweils alle Jobs mit durchschnittlichem Gehalt auflistet oder was? Wieviel man verdient, hängt vom Job ab, den man hinterher bekommt. Auch als frisch ausgelernter FISI kann man nicht nur "den einen" Job bekommen, sondern ne ganze Menge verschiedener. Idealerweise in der Richtung, mit der man sich schon während der Ausbildung beschäftigt hat. In manchen Firmen kannst du das selbst teilweise oder ganz mitbestimmen, in anderen bekommst du halt irgendwas vorgesetzt. Und je nachdem, was du kannst und wie gut, und wie die Nachfrage nach der Dienstleistung dann aussieht, wirst du dann eben bezahlt. ABER auch diese Bezahlung ist dann wieder von Firma zu Firma verschieden. Der einen ist die Leistung mehr wert, der anderen weniger. Das hängt von deinem Lebensstandard ab. Und der steigt bekanntlich mit dem Alter als auch mit den Ansprüchen der Freundin "Was Leisten" ist ja auch relativ. Wenns für ne kleine Mietwohnung und eine 3-Wöchige Reise auf die Bahamas langt, muss es ja noch lange nicht langen, um ein Häuschen zu bauen, das neugeborene Baby, die Freundin, die natürlich Zuhause bleibt zu finanzieren UND noch den 3-Wöchigen Urlaub auf den Bahamas - für alle 3 plus Schwiegereltern natürlich. - Du verstehst, was ich meine? 1. Wenn du wissen willst, ob ein Betrieb einen bestimmten Beruf ausbildet: Ruf an! Die Leute beißen nicht und freuen sich über Engagement und Neugierde. 2. Nein, bei der Telekom muss man kein Experte sein. Sicher, man sollte ein gewisses Interesse an dem Beruf mitbringen und ein paar Vorkenntnisse, wie man sie im Hobbybereich oder vielleicht in einem Praktikum erlangen kann, sind auch gerne gesehen - aber Experte? NEIN. Absolut unnötig. Allerdings sollte man schon ein (Fach-)Abitur mitbringen. Nicht zwingend, aber man ist einfach besser dran. Sowohl bei der Bewerbung als auch in der Ausbildung selbst. Und zumindest bei uns (Telekom, FISI, 1. LJ) haben alle Fachabi oder Abi. Und damit (zumindest in den meisten Fällen....) auch eine gewisse Reife. Spätestens wenn du in der Ausbildung bist, solltest du aber auch für Ausgleich sorgen und nicht auchnoch deine komplette Freizeit vor/am Rechner verbringen. Zumindest ich hab die Erfahrung gemacht (und das auch schon sehr oft von Anderen gehört) - dass man auch einfach mal Abschalten muss und was völlig anderes machen. Einen Ausgleich haben. Ich zB Entwerfe und baue Möbel. Deswegen werde ich kein Tischler, aber es ist einfach mal was völlig Anderes als sonst den ganzen Tag. Die Leute, die keinen Ausgleich haben, brennen nach wenigen Jahren völlig aus. Und das gilt es ja zu vermeiden. Trotzdem muss man sich auch immer Weiterbilden - Stichwort "Lebenslanges Lernen" - und darf nicht vergessen, dass dafür auchnoch einiges an Zeit draufgeht. Und es gibt noch eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung: Ein duales Studium. Das ist wie eine duale Ausbildung, nur dass man statt zur Berufsschule in die FH/Uni geht und das meist Blockweise. Am Ende hat man dann ein abgeschlossenes Studium PLUS Praxiserfahrung. Klingt erstmal toll - ABER diese Art Studium ist verdammt heftig! Keine Zeit auszuruhen, nach der Arbeit noch lernen, keine Semesterferien soweit mir bekannt ist, und auch sonst.. viele brechen das ab, weil die Belastung einfach enorm ist. Und letztendlich kann man nach der Ausbildung immernoch berufsbegleitend studieren. Ist zwar auch hart, aber man kann das wenigstens in seinem Tempo machen - im dualen Studium hat man da Vorgaben (idR 3 Jahre). Das war's vorerst.
  23. GLEICH sind sie vielleicht nicht, aber gleichermaßen qualifiziert vielleicht. Der eine kann eben dieses besser, der andere jenes - und wenn beides gefragt ist, sind sie eben gleich gut geeignet. Ob jemand zu Meetings zu spät kommt oder Überstunden macht (was als Azubi zb garnicht erwünscht ist), merkt man doch erst nach der Einstellung. Als Azubi geht es ja nicht darum, in irgendwas schon Profi zu sein, sondern zu lernen. Und bei fertig Ausgebildeten leuten - da gebe ich dir recht - suche ich mir natürlich denjenigen aus, der am besten auf den Job passt, da habe ich dann aber auch Arbeitszeugnisse und, je nach Job, Arbeitsproben, an denen ich das ablesen kann. Im besten Fall sogar Referenzen, wo ich mich nach dem zukünftigen Mitarbeiter erkundigen kann.
  24. Na ok, lag ja mitten im Studium, also keine Notwendigkeit, Lücken im Lebenslauf zu erklären. Ich persönlich bin trotzdem lieber ehrlich zu meinem Arbeitgeber. Den Vorschlag "Fertigungsprozessinformatik" zu studieren finde ich ziemlich gut - kein abgebrochenes Studium und trotzdem in die gewünschte Fachrichtung. Ausserdem noch das bereits geleistete anrechnen lassen. Klar ist das dann ein Zustand, wo man keine Ausbildung mehr hintendran hängt, aber von da aus kann man ja in alle Möglichen Bereiche (auch der Informatik) gehen. Ein Freund von mir hat zB Hotelkaufmann gelernt - und macht heute Interims-/Servicemanagement in ITK-Firmen. Geht alles. Das sind allerdings keine sonderlich guten Vorraussetzungen - weder für ein Studium noch für eine Ausbildung. Im Studium kannste - wie schon gesagt wurde - eher mal für ne Weile aussetzen, wenns mal schlechter geht oder du einfach ne miese Woche hast. Der Betrieb wird sich allerdings bedanken.... insbesondere wenn er vorher nichts davon wusste, sprich es verschwiegen wurde.
  25. Auch damit wäre ich vorsichtig - denn Arbeitszeugnis hin oder her, Ex-Chefs werden auch gern mal als Referenz angerufen oder man fragt dich, ob du jemanden als Referenz nennen kannst...

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