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jbr

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  1. MattR: Jupp, stimmt schon, eine Tante meiner Freundin hatte das gleiche Problem. Sie hat dann einen Job gefunden, fuer den sie wohl am besten ausgebildet war: Studienberaterin. :-)
  2. Bei uns an der Uni haben wir auch Vorgaben, was in E-Mails als Signatur drin zu stehen hat, und der gehoert der akademische Titel dazu, genauso bei Visitenkarten. Peinlich wird es erst dann, wenn irgendwelche BWL-Studenten ihre Visitenkarten mit einem "cand." versehen.
  3. MattR: Ach, ich finde Bezahlung auf einer vollen Stelle echt in Ordnung, ehrlich gesagt. Letzten Endes heisst es ja auch Promotionsstudium, bei dem ich mich im Grossen und Ganzen nur selbst verwirkliche und dafuer noch halbwegs ordentlich Geld bekomme. Und so gross ist der Schritt von den TEU 35 brutto, die ich an der Uni bekomme, zu den TEU 45 in der Wirtschaft dann auch nicht mehr. Und mit dem Dr. vor dem Namen kann ich dann ja vielleicht auch ein etwas besseres Einstiegsgehalt rausschlagen. Ein Kumpel von mir hat gerade in Informatik promoviert und bei Microsoft fuer TEU 80 angefangen, das finde ich schon echt krass als Einstieg fuer einen 29-jaehrigen. Auf einer halben Stelle (oder noch weniger), wie es beispielsweise bei den Chemikern oder Biologen ueblich ist, haette ich aber nie im Leben promoviert. Ein Freund von mir ist Tiermediziner, der bekommt waehrend seiner Promotion ganze EUR 600,- monatlich und hat Glueck, dass seine Eltern es sich leisten koennen ihn zu unterstuetzen. Ein anderer sitzt grad in BWL an seiner Doktorarbeit und arbeitet 60-70h woechentlich auf einer halben Stelle und hat einen echten Stressposten, das ist aehnlich mies. In der Informatik gibt es hingegen kaum halbe Stellen, meistens bin ich zwar auch 50-60h/Woche im Buero, aber die Arbeit bringt mir auch wirklich Spass. Insofern kann ich mich schon ueber die Faecherwahl gluecklich schaetzen. Danke fuer den Link, den Artikel habe ich zwar schonmal gelesen aber vergessen in die Bookmarks zu packen. Sowas finde ich echt schon krass, geleaste Autos, gemietete Wohnungen, 50 Uhren im Schrank und Urlaub in Marbella ohne etwas an Ruecklagen zu besitzen. Das scheint aber normal zu sein, bei vielen Leuten die nach Geld aussehen, etwas Aehnliches hat mir der oben bereits angesprochene Steuerberater auch schon ueber seine Mandanten erzaehlt: Diejenigen mit den groessten Autos stehen finanziell in der Regel auf den wackligsten Beinen. Andere Geschichte eines Bekannten von mir, der mit mir mal im Suff ueber seine Finanzen geplaudert hat: Zwei Mercedes vor der Tuer (SL500 und ML55), die in der Anschaffung garantiert die TEU 150 ueberschritten haben, aber zur Miete wohnen und monatlich EUR 300,- ueber. Mein Rat war auch nur: Verkaufe die dicken Kisten, leg dir eine gebrauchte C-Klasse zu und kaufe deiner Familie endlich ein eigenes Haus.
  4. Studieren2008: Eine kleine Anmerkung habe ich noch. Nein, eigentlich ist es genau andersherum. Das Verstaendnis der Theorie bringt dich weiter, das Programmieren lernst du zumindest an der Uni quasi nebenher in deiner Freizeit oder den Semesterferien. Das Schoene an einem Studium ist eigentlich, dass man sich auf Problemstellungen unabhaengig von der verwendeten Programmiersprache konzentriert, es spielt also nachher keine Rolle ob du etwas in C++, Smalltalk, Haskell oder Prolog programmieren sollst, solange du das Problem und das angewendete Paradigma verstanden hast. Man lernt anders als in der Schule an Probleme heranzugehen und diese zu loesen indem man das vorhandene Wissen transferiert und auf unterschiedlichste Probleme anwendet, das ist aber beispielsweise im Mathematik-Studium noch ausgepraegter (und wertvoller). An der FH ist alles wie gesagt noch deutlich praktischer ausgepraegt als an der Uni, so dass du auch eine Menge programmieren wirst, aber ich persoenlich fand das Uni-Studium gerade deshalb so wertvoll, weil ich vorher schon programmieren konnte und dementsprechend von dem theoretischen Wissen profitiert habe. Ich habe beispielsweise ein Praktikum in den USA gemacht, wo ich an Optimierungen fuer einen Compiler gearbeitet habe, der in einer funktionalen Sprache (Haskell) geschrieben wurde. Dabei musste ich aus Wissen aus unterschiedlichsten Vorlesungen zurueckgreifen, die allesamt sehr theoretisch aussahen und bei denen ich hoechstens mal ein paar kleine Sachen in Java programmiert habe, aber nie in einer funktionalen Sprache. Das waren beispielsweise Algorithmen & Datenstrukturen, Graphentheorie, Komplexitaetstheorie oder Compilerbau. Haette ich mich waehrend des Studiums vor allem mit Programmierung beschaeftigt, dann waere ich vermutlich hoffnungslos untergegangen. Man darf sich da halt nicht rein auf das Verlassen, was man an der Uni/FH lernt, sondern muss sich privat noch um die Anwendung des Wissens kuemmern, dann nimmt man das meiste aus einem Studium mit.
  5. Ja, die EUR 1.000,- von meinen Eltern sind zusaetzlich zu meinem Gehalt, das hab ich wohl ein wenig undeutlich beschrieben, sorry. Ich habe als Gehalt knapp ueber EUR 1.700,- netto (ich glaube EUR 34.800,- brutto im Jahr muessten das sein), wovon ich etwa EUR 800,- zurueck lege. Darueberhinaus bekomme ich noch EUR 1.000,- im Monat von meinen Eltern, so dass ich eigentlich monatlich EUR 1.800,- ueber habe. Weil das aber eher nicht die Regel ist, hab ich das Geld von meinen Eltern aus der Berechnung der Sparquote und der Ruecklagen fuer das Eigenheim rausgelassen.
  6. Studieren2008: Nochmal kurz was zum Bachelor: Auf einer Konferenz der EU-Kultusminister in Bologna hat man vor vielen vielen Jahren beschlossen, europaweit einheitliche und vergleichbare Studienabschluesse zu schaffen. Damit wurde die Abschaffung von Diplom und Magister beschlossen. Stattdessen wurde ein gestuftes System mit Unterteilung in Bachelor und Master eingefuehrt. Der Bachelor ist dabei meist ein 6-semestriges Basisstudium und der Master meistens ein 3- oder 4-semestriges Aufbaustudium, welches etwa aequivalent zum alten Diplom ist. Beim Bachelor machst du beispielsweise keine Zwischenpruefung, sondern schreibst im 6. Semester deine Abschlussarbeit und hast dann im Idealfall schon einen Abschluss, mit dem du auf den Arbeitsmarkt losgelassen werden kannst. Problematisch daran ist imho, dass das Studium viel straffer durchorganisiert ist und man kaum Chancen hat, mal in verschiedene Fachbereiche reinzuschnuppern oder auch mal ein Semester ins Ausland zu gehen. Dafuer gibt es eben den Vorteil, dass man sich nicht so leicht in seinem Studium verzettelt und nach 10 Jahren immer noch an der Universitaet rumhockt. Inzwischen ist es soweit ich weiss sogar gar nicht mehr moeglich noch ein Studium auf Diplom zu beginnen. Ansonsten hast du dich ja an einer FH beworben, das bedeutet dass du doch schon relativ viel programmieren wirst (zumindest verglichen mit einem Uni-Studium, wo man auch ohne zu programmieren durch das Studium kommen kann). Der Fachbereich sagt nur etwas ueber die organisatorische Struktur der Fachhochschule aus, aber nichts ueber den Studiengang. Bei uns liefen seinerzeit alle technischen Studiengaenge ueber die Technische Fakultaet, trotzdem hab ich in meinem ganzen Leben nie etwas zusammen mit Maschinenbauern oder E-Technikern gemacht. Zur Mathematik: Das ist das, was in der Regel die meisten Probleme verursacht, aber trotzdem ist es keine rocket science. Aus meiner Erfahrung sowohl als Student als auch als Lehrender ist es so, dass diejenigen, die von vornherein mitgearbeitet und den Vorlesungsstoff ueber das ganze Semester bearbeitet und wiederholt haben, keine Probleme mit den Klausuren haben. Wir hatten das System, dass man waehrend der Uebungen schon Bonuspunkte fuer die Klausur sammeln konnte, und eigentlich war es ausnahmslos so, dass diejenigen, die Bonuspunkte bekommen haben, auf diese gar nicht mehr angewiesen waren, weil sie den Stoff eh schon kapiert hatten, waehrend die anderen ueblicherweise ziemlich spektakulaer durchgerasselt sind. Wenn man es das Semester ueber schleifen laesst und aehnlich wie in der Schule sich den ganzen Stoff in 2 Wochen vor den Klausuren reinpruegeln will, geht es aber fast immer schief. Insofern einfach von Anfang an halbwegs fleissig mitmachen und du wirst relativ problemlos durchkommen, kostet halt nur viel Zeit und Motivation, sich von vornherein um diese Sachen zu kuemmern.
  7. Naja, es gibt genuegend Leute, denen man EUR 10.000,- monatlich auszahlen kann und die am Ende des Monats trotzdem nichts uebrig haben, ohne dass sie sich irgendwas grossartiges geleistet haetten. Ein Steuerberater aus meinem Bekanntenkreis hat mal von einem Mandanten erzaehlt, der mit seinem Jahreseinkommen an der Grenze zum Siebenstelligen liegt, und der trotzdem ausser der selbst bewohnten Immobilie eigentlich keinerlei finanzielle Ruecklagen besitzt. Das fand ich schon sehr uebel. Aber grundsaetzlich sehe ich nicht, wie man in jungen Jahren mit EUR 1.300,- netto nicht halbwegs gut ueber die Runden kommen kann. Natuerlich kann man da nicht zwei mal im Jahr in den Urlaub fahren und jeden Abend essen gehen, aber ansonsten? Mein Gehalt liegt zwar inzwischen gluecklicherweise deutlich drueber (bin Doktorand auf einer vollen Stelle nach TVL-13 im Westen), aber die Ausgaben liegen genauso wie zu Studentenzeiten bei etwa EUR 900,- im Monat, so dass ich etwa EUR 800,- auf die hohe Kante legen kann. Wenn ich mit meiner Freundin zusammenziehe, sollte da eher noch mehr uebrig bleiben. Ich bekomme zwar von meinen Eltern noch monatlich EUR 1.000,- ueberwiesen (meine aelteren Geschwister haben beide etwa 10 Jahre studiert, ich hingegen nur 5 Jahre, und der Gerechtigkeit halber bekomme ich das gleiche Geld wie die beiden anderen), aber auch ohne diese Almosen komme ich auf eine Sparquote von fast 50%. Wenn das so weiter geht, duerften nach Ende der Promotion (mit 29 Jahren) um die EUR 40.000,- aus meinem Gehalt uebrig sein, das reicht dann schon als Anzahlung fuer das erste Eigenheim.
  8. @dhana So ist es bei mir daheim, zwar nicht unbedingt mit der Top-Stelle, aber meine Freundin muss erst noch ihr Studium in HH beenden (fuer 3 Semester die Uni zu wechseln ist halt totaler Quatsch) und ich habe eine Stelle 500km weiter suedlich angeboten bekommen, die ich schwer abschlagen konnte. Dementsprechend verbringt einer von uns beiden jedes Wochenende sehr viel Zeit im Auto, ist aber auch keine schlechte Situation eigentlich, weil man sich unter der Woche viel mehr auf die Arbeit konzentrieren kann und dann die Wochenende wirklich frei hat.
  9. lobsang: Ja, habe damit Erfahrungen. :-) Ich habe im Hauptfach Informatik mit Nebenfach BWL studiert, nachdem ich erst mein Vordiplom in Mathematik gemacht habe und arbeite jetzt an meiner Doktorarbeit. Wenn ich ganz ehrlich sein soll, dann brauche ich maximal ein Viertel dessen, was ich waehrend meines Studiums gelernt habe. Allerdings ist die Art und Weise, wie man als Mathematiker zu denken und zu arbeiten lernt, in meinen Augen Gold wert. Wenn du also wirklich auf Informatik umsatteln moechtest, dann wuerde ich an deiner Stelle Mathematik auf jeden Fall weiter im Nebenfach belegen, auch wenn es vom Arbeitsaufwand her eher die aufwaendigste Kombination fuer Hauptfach-Informatiker ist. Aber da du ja bereits Mathematik studierst und damit recht erfolgreich zu sein scheinst, sollte es dadurch ja eigentlich keine Probleme geben.
  10. Ganz grundsaetzlich glaube ich, dass du wenn du Mathematik erfolgreich studierst mit einer Ausbildung zum Fachinformatiker eher ein wenig unterfordert sein wirst was den Berufsschulalltag betrifft. Wenn du eher etwas Praktisches studieren moechtest, dann gehe an die FH, ansonsten ist die TU allerdings eine der drei Top-Adressen fuer Informatik in Deutschland, was einem bei der Jobsuche natuerlich zugute kommt. Aber ansonsten ist eigentlich jedes reine Informatik-Studium an einer Uni in Deutschland sehr theoretisch, das liegt einfach in der Natur der Sache.
  11. Die Latex-Klasse fuer Praesentationen heisst Beamer, einfach mal danach googlen und man findet massenweise Informationen. Ich benutze es selbst eigentlich immer fuer meine Slides und kann es nur weiterempfehlen.
  12. Hi, zunaechst muss erstmal das "moeglicherweise" raus, viele junge Menschen begehen den Fehler und relativieren ihre Aussagen wo es eigentlich gar nicht angebracht ist, manchmal weil man nicht zu dick auftragen moechte oder auch aus falscher Bescheidenheit, aber grundsaetzlich will dein potentieller zukuenftiger Arbeitgeber von dir klare Aussagen lesen. Das ist ein ganz normaler Fehler, den fast jeder anfaenglich macht (meine Wenigkeit nicht ausgeschlossen). Wenn du davon ueberzeugt bist, dass du eine Bereicherung fuer das Unternehmen bist, dann muss das auch genau so im Anschreiben stehen. Besser waere also etwas wie: Und bei ersten Satz wuerde ich auch nicht so sehr auf den schulischen Faehigkeiten rumreiten, sondern mehr auf deine praktische Erfahrung eingehen, die fuer das Unternehmen wichtiger ist. Die schulischen Faehigkeiten hat jeder Bewerber mit einer Ausbildung zum Fachinformatiker erworben, aber durch deine praktischen Erfahrungen kannst du besonders punkten. Ansonsten wuerde ich stilistisch statt "Firma" auch gerne mal "Unternehmen" schreiben, um nicht staendig Wiederholungen zu verwenden. Viele Gruesse
  13. Ich wuerde das Ganze inhaltlich anders aufbauen. Du schreibst, dass du von der Firma profitierst, aber die viel wichtigere Frage ist doch eigentlich inwiefern die Firma von dir als Informatik-Kaufmann profitiert und nicht andersherum.
  14. Selfcontrol: Ein durch Apostroph abgesetztes Plural-S gibt es im Deutschen nicht. Dass es so in deinem Praktikumszeugnis steht, macht es nicht besser. Jetzt nochmal meine Frage: Was bedeutet das? Das "semi" zu uebersetzen bin ich selbst imstande, aber was das in einem Bewerbungsanschreiben bedeuten soll ist mir nach wie vor unklar. Was heisst das denn im Klartext, ohne sich hinter irgendwelchen Floskeln zu verstecken? Vielleicht sollte das lieber im Anschreiben stehen also so ein Wort, welches alles oder nichts bedeuten kann.
  15. Ok, ein paar Tipps fuer die Zukunft, falls es nicht die einzige Bewerbung bleiben sollte: - Kurze und aussagekraeftige Saetze verwenden. Vierzeiler will niemand lesen und verstehen, statt dessen lieber schnell auf den Punkt kommen. - Woerter wie "umorientieren" wuerde ich tunlichst vermeiden. Das ist so ein schwammiger Ausdruck. Stattdessen lieber klipp und klar schreiben, dass du momentan studierst aber eine falsche Entscheidung getroffen hast. Insbesondere die Frage, warum du von Umweltgeowissenschaften auf Informatik wechseln moechtest, ist dabei interessant. - Sachen wie "was auf ein gut funktionierendes Unternehmen schliessen laesst" wirken etwas schleimig und unbeholfen. - Pass auf, dass deine Satzkonstruktionen zusammenpassen, das "als auch" etwa im letzten Absatz passt nicht zum Anfang des Satzes. - Orthographie! Was mir positiv aufgefallen ist: - Wie du zum Unternehmen gekommen bist. - Dass du dich mit dem Unternehmen beschaeftigt hast und den Aufgaben beschaeftigt hast.
  16. Jupp, waehrend der Bewerbung ist es wichtig selbst die Verantwortung fuer die Fehlentwicklungen zu uebernehmen und dazu zu stehen. Das zeigt zumindest schonmal, dass man da keinen Drueckeberger vor sich sitzen hat, sondern jemanden der die zu seinen Fehlern steht, Lehren aus der Vergangenheit gezogen hat und das in Zukunft auch aendern will.
  17. Selfcontrol: Ein paar Anmerkungen von mir dazu: Klingt suboptimal, wuerde eher "abschliessen" statt "verlassen" und etwas wie "mittlere Reife" statt "mittlerer Bildungsabschluss" verwenden. Was bedeutet "semiprofessioneller Bereich"? Das "u.a." muss raus und umformuliert werden. Es sollte eher heissen "die Installation von Treibern und Windows und deren Konfiguration bereiten mir keine Schwierigkeiten". Lieber zwei kuerzere Saetze draus machen, darueberhinaus ist das "PC’s" falsch und wenn du eine Auflistung benutzt, dann trenne auch "Datenbanken" und "Werbeangebote" durch ein Komma. Es koennte also eher in Richtung "Ich habe dieses Jahr ein x-monatiges Praktikum bei der Firma xyz GmbH absolviert. Dadurch konnte ich erste Einblick in die Konfiguration von ... gewinnen." gehen, auch wenn das noch keine ganz ausgereifte Formulierung ist. Kenntnisse werden "vermittelt", der Satz wirkt aber insgesamt auch noch etwas unausgegoren. Grundsaetzlich muss noch rein: Wie bist du auf das Unternehmen gestossen? Warum muss es genau dieses Unternehmen sein? Insgesamt wirkt es noch nicht wie aus einem Guss, ich wuerde vielleicht nochmal ganz von vorne anfangen und da eben die Struktur, die hier ja in verschiedenen Beitraegen vorgeschlagen wurde, von vornherein konsequent umsetzen.
  18. Die letzte Version sieht doch schon ganz gut aus. Grundsaetzlich immer wichtig sind bei Studienabbrechnern klare Bekenntnisse dazu, dass sie sich mit einem Studium fuer einen falschen Weg entschieden haben und das mit einer Berufsausbildung korrigieren moechten. Also eben nicht der Tatsache ausweichen, dass man sein Studium abbrechen moechte, was vielen Bewerbern auch selbst teilweise etwas peinlich ist, sondern in aller Deutlichkeit auf seine Erfahrungen und dementsprechende Schlussfolgerungen hinweisen. Aber das ist in der letzten Version ja auch geschehen.

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