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LordChavez

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Alle Inhalte von LordChavez

  1. Nun Das mit Linux ist vorgabe vom AUftraggeber! hätte ich vielleicht besser hervor heben sollen. Die Kostenvergleiche etc. sind rausgeflogen weil es mir zu umfangreich erschien. Habe imt klassen kammeradengesprochen und allein das angebote einholen und der kosten vergleich wäre laut unseren kaufleuten schon beinahe ein eigenes Kaufmann Projekt gewesen. VPN Verbindungen bestehen bereits zwsichen den betrieben. Ist ebenfalls nicht ichtig im Antrag mit durch gekommen. Ich geh jetzt einfach mal davon aus dass der antrag zurück kommen wird. Das Projekt hat sich aber auch noch in sofern geändert dass ich auf ein anderes projekt zu arbeite. Und zwar beschäftige ich mich jetzt nurnochmit der Datensicherung. und der installation des Servers so wie der migration in das homogene Windows 2003 Server umfeld. Schaun wir mal was wird entweder ich habe ende august / anfang september das dingen wieder aufm tisch liegen *g* oder es geht durch
  2. Hätte gerne mal eure meinung hierzu gehört! Habe mich von meinem alten Thread Inspirieren lassen. Ausgangssituation: Das auftraggebende Unternehmen XXXXXXXXX mit Hauptsitz in XXXXXXXist ein mittelständisches Unternehmen, das im Bereich Automobil Verkauf und Service für die Marken Audi, Volkswagen, Seat und SKODA tätig ist. Die Niederlassung in XXXXXXXXXX ist die Zentrale Verwaltung für 8 weitere Niederlassungen im XXXXXXXXXX. Während der Arbeit der Mitarbeiter in Service und Verkauf ist es nötig Wichtige Dokumente auf den Client Computern abzuspeichern, es werden zum Beispiel Kaufverträge oder Kundenbezogene Daten auf den Client Computern gespeichert, welche für die Auftragsabwicklung zu meist unerlässlich sind. Von diesen Client Computern kann aufgrund des hohen Datenaufkommens und der dafür benötigten Zeit kein vollständiges Backup gemacht werden. Auch können mit Notebooks ausgestattet Führungskräfte die durch die Betriebe fahren nur in Ihrem Hauptbetrieb auf ihre eigenen Daten zugreifen die dort im Netzwerk abgelegt sind. Es ist nur mit zusätzlicher Arbeit für die Systemadministratoren möglich, diese Laufwerke verfügbar zu machen. Da diese Laufwerke normaler weise direkt beim Anmelden an der Domäne verbunden werden. Aufgrund des dabei verwendeten Dateipfads ist es nicht möglich diese Laufwerke in den IP-Ranges der anderen Betriebe zu verbinden. ZIELSETZUNG Ziel des Projektes ist es den Mitarbeitern ein Volumen begrenztes Netzlaufwerk zur Verfügung zu stellen welches es ihnen ermöglicht, Daten abzulegen welche Regelmäßig mit Snapshots im 3 Std. Rhythmus gesichert werden. Um so bei Löschung der Daten eine schnelle Wiederherstellung während des Arbeitstages zu gewährleisten. Nach Feierabend werden sämtliche Laufwerke auf Band gesichert. Und die Snapshot Verzeichnisse gelöscht. Das Projekt Zentralisiert somit den Zugriff auf den wichtigen Datenbestand des Unternehmens und gewährleistet so eine regelmäßige Sicherung der Daten. RAHMENBEDINGUNGEN: Das unternehmen hat bisher ein reines Windows 2003 Server R2 Umfeld. Aus Kostenminimierung, sowie der Skalierbarkeit soll das Projekt über Linux Server Realisiert werden. Zur Verfügung stehen Ubuntu Server 8.04 LTS und SuSE Linux Enterprise Server 10.2. . Die Snapshots sollen mit rsync realisiert werden. Das Projekt soll vorerst in form einer Testumgebung innerhalb der IT-Abteilung realisiert werden. Geplante Arbeitsschritte / Phasen. 1 Konzeption 1.1 Erstellung der IST-Analyse 1.2 Erstellung des SOLL-Konzeptes 1 h 2 h 2 Realisierung 2.1 Auswahl des Servers ( Hardwarekomponenten ) 2.2 Auswahl der Linux Distribution 2.3 Angebote für die Hardware einholen 2.4 Angebotsvergleich 2.5 Bestellen von Hard- und Software 1 h 2 h 1 h 1 h 3 Einrichten des Systems 3.1 Installation des Betriebssystems / Einbinden in das bestehende Netzwerk 3.2 Ermitteln und Festlegen der Quota für die Netzlaufwerke 3.3 Konfiguration von Samba und Anlegen der Benutzer 3.4 Anpassen des Logon Scripts am Domänen Controller 3.5 Anpassen und einfügen des snapshot-scripts, anlegen der benötigten Cronjobs 4 h 1 h 2 h 1 h 2 h 4 Implementierung in der Testumgebung 3 h 5 Schreiben einer Arbeitsanweisung für Mitarbeiter 1 h 6 Dokumentation 13 h Gesamtaufwand des Projektes: 35 h MILESTONES: - Das Projekt ist geplant - Die Hard-/Software sowie Lieferant ist ausgewählt und bestellt - Das System ist Installiert und Konfiguriert - Das rsync-script ist angepasst und eingebunden - Das System ist in der Testumgebung Implementiert - Die Arbeitsanweisung ist geschrieben. - Die Projektdokumentation ist abgeschlossen
  3. Werde gleich mal eine kleine testumgebung mit meinem eigenen system Produzieren Mal schauen was dabei herauskommt
  4. was macht mein browser gnarf! Naja Flushpixx prinzipiell finde ich deine idee garnicht mal so schlecht. aber ich denke doch dass der dort als beispiel genannte aufwand das ganze doch etwas überspannt, da die daten nun doch nicht so sensibel sind das sie wirklich ejde stunde gesichert werden müssen. Es geht hauptsächlich um Vertragsdaten ect. Da die Ganze FiBu über eine BS2000 Läuft und dort alles sepperat gesichert wird. Vondaher denke ich wie bereits erwähnt das sich dier aufwand effektiv nicht rechnet! Aber nun gut. Ich denke mal ein Verzeichniss pro Client wo die Kollegen speichern dürfen was auch gesichert wird. + bei GF die kompletten systeme. Da die ja bekannter maßen bei sowas immer am unruhigsten sind und einem immer in den unmöglichsten momenten bei so einem "Desaster" auf die füße treten müssen und über die schulter schauen wollen. Die Frage ist ob die Installation eines solchen Servers in Verbindung mit der Sicherung wie nun auch immer oder was auch immer gesichert wird. inkl. beschaffung von Hard-/Software und Implentierung einer Testumgebung mit 4 - 5 Clients ausreichend ist fürs Projekt. Das folgende einsetzen im Produktiven Betrieb wird eh erst vom umfang her erst möglich sein wenn ich das Projekt durch habe. Sowohl aus Zeitlichen als auch aus Personellen gründen. Die Frage ist was muss ich ausser dem WAS, WANN gesichert werden soll noch beachten. Klar Bänder sollten in einem seperaten Raum / Gebäude weggeschlossen werden. Am besten sogar an einem anderen Ort. Aber was muss ich noch beachten. Und die wichtigeste Frage: Ist das Projektierungs fähig als Abschlussprojekt für die Ausbildung zum FiSi
  5. Der Fileserver wäre das was für dieses Projekt angeschafft und installiert werden soll. Sieht man auch in meinem ersten beitrag. Bei dem Rest habe ich mich wohl eher etwas zu knapp geäußert. und auch missverständlich. Das komplette Betriebsystem wird nur bei Clients gesichert die noch auf NT 4.0 laufen oder Windows 2000. Da von den anderen Clients eh schon bei der Installation Images Angefertigt und abgelegt wurden. Zudem gibt es bei uns ordner wie c:\Wastollesganzwichtig nicht. Jedenfalls würden diese nicht mitgesichert werden. Da wir eine Richtlinie haben das nur bestimmte Verzeichnisse die von uns angelegt werden verwendet werden dürfen. Sonst würde ich von Verkäufer xyz noch C&C Alarmstufe Rot 2 oder ähnliches mit sichern. Es steht auch noch nicht komplett fest ob nun Differenziell gesichert werden soll oder nicht. Kollege ist für das Generations Prinzip. Obwohl mir Persönlich nicht so zusagt. was würde(s)t ihr/du denn vorschlagen?
  6. Der Fileserver wäre das was für dieses Projekt angeschafft und installiert werden soll. Sieht man auch in meinem ersten beitrag. Bei dem Rest habe ich mich wohl eher etwas zu knapp geäußert. und auch missverständlich. Das komplette Betriebsystem wird nur bei Clients gesichert die noch auf NT 4.0 laufen oder Windows 2000. Da von den anderen Clients eh schon bei der Installation Images Angefertigt und abgelegt wurden. Zudem gibt es bei uns ordner wie c:\Wastollesganzwichtig nicht. Jedenfalls würden diese nicht mitgesichert werden. Da wir eine Richtlinie haben das nur bestimmte Verzeichnisse die von uns angelegt werden verwendet werden dürfen. Sonst würde ich von Verkäufer xyz noch C&C Alarmstufe Rot 2 oder ähnliches mit sichern. Es steht auch noch nicht komplett fest ob nun Differenziell gesichert werden soll oder nicht. Kollege ist für das Generations Prinzip. Obwohl mir Persönlich nicht so zusagt. was würde(s)t ihr/du denn vorschlagen?
  7. edith: Es werden Sporadische Backups auf Externen- USB Festplatten gemacht. edith2: Wow da hab ich mich wohl verklickt
  8. Nun die Clients laufen mit Betriebsystemen von NT 4.0 / win2k / winXP SP2 / SP3. Die Clients haben Ständigen Netzwerkzugriff. Das ich für die Reale umsetzung keine MSDN Lizenzierte Software verwenden kann war mir auch klar. Die Sache ist die GF will erstmal eine Testumgebung haben und sehen wie sich das in den Kosten Niederschlagen würde. Also sozusagen eine Implementierung einer Testumgebung. Die aber nach durchführung in ein Produktivsystem übernommen werden soll. Deswegen ist das nciht so ganz einfach. Unsere GF sträubt und wehrt sich so quasi gegen zusätzliche ausgaben für die IT und ebenso bei ausgaben für Inovative ideen. Die Clients sollen nun gesichert werden nach dem mehrfach sensible Firmendaten gefährdet waren. Aber bisher ist alles gutgegangen.
  9. Hallo Liebe Kollegen, Ich will mal kurz eine Projekt idee anbringen und euch fragen ob es aussreichend für die IHK-Köln ist. Und zwar werden bis dato die Clients in unserem Unternehmen nur recht unzulänglich gesichert, was bekanntermaßen zu Problemen führen kann. Nun habe ich mich mit meinem Ausbilder hingesetzt und aus mehreren Ideen erstmal diese eine Ausgewählt. Projektbezeichnung: Clientbackup. Ist-Zustand: Zur zeit werden in der XXXXX Nur backups von servern durchgeführt. Es gibt keine einheitliche Lösung zur Sicherung der Clients. Soll-Zustand: Sicherung der Clients ins Netzwerk: Gesichert werden soll auf einem zu installierenden Server mit einem der o.g. Betriebsysteme. Als Sicherungstool soll Acronis True Image Enterprise Server verwendet werden. Zusätzlich soll nach dem Backups Sämtlicher Clients ein Backup des Servers auf Band durchgeführt werden. Die Clients sollen bei Ausfall innerhalb von 45 Minuten wieder in Betrieb genommen werden können. Zu Sichern wären Betriebsystem und in Seperaten Ordnern abgelegte vom benutzer erstellte Dokumente. Da die Eigenen Dateien schon ausgelagert auf dem PDC liegen und somit schon im normalen Tagesbackup des PDC mitgesichert werden. Ist kein gesondertes Backup dieser Dateien nötig. Als sicherungsverfahren wird die Differenzielle Sicherungsmethode in erwägung gezogen. Da trotz höherer dauer der Datensicherung eine wesentlich schnellere Wiederherstellung der Daten nach ausfall des Systems gewährleistet wird. Die Daten werden Verschlüsselt Gesichert um Datenschutzbestimmungen hinsichtlich dem Zugriff 3ter gerecht zu werden. So war im Groben meine Idee das Projekt zu verwirklichen. Freue mich auf Postive Beiträge genauso wie über Konstruktive Kritik. mfg Lord.Ch4v3z

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