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dga711

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  1. Das klingt interessant. Jedoch möchte Ich da selber nix versuchen, da sich die Frau sonst angegriffen fühlen könnte. Muss nun auf einen netten Steuerberater "warten"
  2. Ja, so ist das dann halt...leider ;( Wenn Ich dafür jedoch auf Dauer meinen gewünschten Status bekomme, hat sich das für mich wiederum gelohnt. (denke ich :cool:) Ach ist doch auch alles Mist. Bloss weil die Frau jetzt meinte Sie muss die tolle spielen steht man nun so da. Das ist doch einfach nur schei**e. Weil sie einfach sagt "nein passt nicht, will ich nicht" kostet mich das Zeit und ein Haufen GELD! ...so kann das doch nich abgehen. Ist die Einstufung denn schon damit geschehen, dass die Frau das nun so sieht oder gibts da noch ein wenige Luft bis der Status FESTgeschrieben ist? Könnte es sich lohnen, noch sofort einzugreifen, dass die gewerbliche Einstufung noch nicht festgesetzt wird???
  3. Jap, so ist das. Naja, meine Hoffnung liegt darin, dass sich das noch über einen guten Steuerberater regeln lässt.
  4. Meine Selbstständigkeit ist gerade mal 4 Wochen alt, nein Ich habe mich darum leider noch nicht gekümmert. Wer kann auch ahnen, dass es gleich so doof kommt *grml*
  5. Aber wie du sagtest, werde ich mich wohl nun mit Fachleuten zusammensetzen müssen und mich sehr gut darauf vorbereiten müssen dem FA meine Lage glaubhaft zu machen. (wenn das nicht mal teuer wird) Und das alles nur weil da eine Frau sitzt die keine Ahnung von IT hat und mal eben meinte, NÖ ;(
  6. Ja, inzwischen frage ich mich auch ob ich beim ausfüllen nicht ein bisschen etwas falsch gemacht haben. Vorallem sprach mich die Frau vom FA explizit darauf an "Sie haben hier x-tausend Euro aus Selbstständiger Arbeit angegeben, wo sind denn bitte ihre gewerblichen Einnahmen?" Irgendwie ist das komplett falsch gelaufen ;(
  7. Da hast du vollkommen recht. Werde zu der guten Frau marschieren und diesen -> :mod: machen Nein natürlich nicht, aber es wird höchste Zeit jemand zu konsultieren der sich damit auskennt. Wollte mir mit dem Steuerberater suchen ja ein wenig Zeit lassen, da Ich auch den Richtigen finden will, nun muss es halt schneller gehen. Vielen Dank für euren Zuspruch
  8. Hi, ja genau so ist es bei mir eben auch. Ich arbeite an EINZELNEN Projekten "hin und wieder" für verschiedene Kunden. Und ohne "gegen Systemintegratoren" zu wettern. Das ist ja noch viel mehr Handwerk als ein Entwickler Darf ich fragen woher du kommst bzw. das zuständige Finanzamt? Da wirft sich mir die Frage auf, ist es zulässig das Finanzämter in solchen Fällen ihre eigenen "Regelungen" treffen? Kann es Sinn machen sich die Meinung eines anderen FAs einzuholen? Könnte sowas funktionieren? hmmm... Da fällt mir noch ein, die Frau sagte mir "um das zu beweisen bräuchten sie einen Gutachter, der Ihnen diese Fähigkeiten bescheinigt und den werden sie nicht finden" ....Danke...Bitte
  9. Ja natürlich hast du da vollkommen recht. Aber solang es das gibt, möchte man es natürlich nutzen Wenn man es als typisch-"Deutscher" gewohnt ist, dass alles so einheitlich reguliert ist, dann fällt es einem umso schwerer zu akzeptieren, dass es da innerhalb Deutschlands regionale Unterschiede gibt (von FA zu FA). Die Frau vom FA sagte ja auch zu mir, ein Arzt kann ja auch nich ohne Studium sowas machen. Jaaaa suuuper. Gibt es für das reguläre Ärzte-Dasein vielleicht eine (IHK) Ausbildung? Ich denke nein. Ich fühl mich als "nur" Fachinformatiker einfach in den Dreck gezogen. Klar gibt es Studenten die MEGA abgehen und an die wird man auch nie rankommen. Genauso gibts das aber eben auch bei uns Ex-Azubis, die statt 3,4,5 Jahre an der Uni zu hocken (und in der Vorlesung WoW zu zocken) knallhart im Betriebsalltag ran mussten, die dann eben auch dementsprechen gut sind bzw. erfahren. Fühle mich schlecht ;(
  10. Vielen Dank für die Tipps. Hilft mir wirklich weiter die nächsten Schritte in Angriff zu nehmen. Danke so weit und Ich werde natürlich über die Fort- bzw. Rückschritte berichten
  11. Auch dir danke für die ausführliche Antwort Pointerman. Das macht ein wenig Mut! Eben so sehe ich das auch. Vielleicht war die Dame diesbezüglich nicht ganz auf dem Laufenden (BFH-Urteil)? Ich bin eben der Meinung diese Kriterien zu erfüllen, da z.B. die Software an der ich im Moment mitentwickel sehr hohe Anforderungen mit sich bringt. Sie wird im Erprobungsbereich (Messdaten etc.) eines großen deutschen Automobilherstellers eingesetzt. Und um diese Software zu entwickeln (neue Applikationsteile) ist natürlich ein hohes Maß and Planung erforderlich. Bleibt natürlich die Frage, wen Ich zu meinem Ansprechpartner mache. Es macht doch sicher keinen Sinn sich am Telefon mit der Frau zu "streiten", die eben meinen Status als Freiberufler abgelehnt hat?
  12. Danke für die Antwort. Ja klar, hatte das natürlich etwas falsch formuliert. Die Einstufung als Gewerbetreibender würde mir nur die Ausübung meiner momentanen Tätigkeit deutlich erschweren. "Durch ein Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) werden Programmierer, die kein Hochschulstudium absolviert haben, künftig einfacher als Freiberufler anerkannt. Die bisherige Rechtsprechung ließ das nur zu, wenn der Programmierer Systemsoftware entwickelte. Jetzt kann er auch Freiberufler sein, wenn er Anwendersoftware entwickelt (Bundesfinanzhof, XI R 9/03). " Dann kann doch die Frau nicht sagen "Kein Hochschulstudium - kein Freiberufler". Kaum hatte ich das Wort "Fachinformatiker" aus meinem Mund verloren, war für sie der Fall klar und gegessen. Sind wir also doch minderwertig? Scheint so ;(
  13. Hallo, ich bin seit einiger Zeit bei mehrere großen Softwarehäusern als freier Entwickler tätig. Habe vor 2 Jahren meine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung abgeschlossen. Im Juni habe Ich meinen Fragebogen zur steuerlichen Erfassung abgegeben in dem Ich angegeben habe, dass Ich das ganze als Freiberufler machen möchte. Heute rief mich die Dame vom Finanzamt an und erklärte mir "Sie haben nicht studiert, Sie sind kein vollwertiger(!!!) Softwareentwickler, Sie sind kein Freiberufler" ... Sie meinte das stünde so im Umsatzsteuergesetz. Natürlich habe ich sauviel recherchiert, aber keine klare Antwort dazu bekommen, ob es denn wirklich an einem Studium hängt. Das ist einfach nur diskriminierend. Wozu lernt man denn den Beruf, wenn man Ihn dann so nicht ausüben darf ;( So ists natürlich klar, dass in Deutschland Unternehmertechnisch nicht viel geht, wenn man immer nur der Depp ist ;( Bin für jeden Tipp oder Erfahrung dankbar. Vorallem die Beantwortung der Frage, ob die Sache wirklich am Studium hängt. Oder hat meine Sachbearbeiterin einfache keine Ahnung? Das letzte BFH Urteil von 2004 vielleicht verschlafen? Vielen Dank im Vorraus, Dominik

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