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Ott08

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  1. hi alles, nein das besagte ist ein volles Arbeitsjahr..... Es müßten also zumindest 20 Tage sein. Hm....ich warte wohl jetzt noch bis zum Ende der Probezeit und werde dann man nachfragen!:cool:
  2. Hi zusammen, nochmals vielen Dank für die Antworten:-) Das mit den 20 Tagen hab ich jetzt begriffen:upps Bleibt noch das Problem mit den 15 Tagen, denn Umschüler bin ich nicht. Also lieben Dank. Besonders @Karl! Ich werd dann wohl doch mal mit dem Chef sprechen müssen! LG
  3. Hallo Karl, danke für Deine Antwort:-) Aber sag mal....wo steht das mit den 20 Tagen Urlaub? Ich hab nur die 24 Tage Urlaubsanspruch gesehen, unabhängig von der wöchentlichen Arbeistzeit (im Gesetzestext, meine ich!)??? Oder hab ich da was falsch verstanden? Im 3. Lehrjahr steht übrigens gar nichts drin, bzw. fürs Jahr 2011! Wie gesagt: Ich hab im September diesen Jahres begonnen. Für 2008 habe ich 5 Tage Urlaub und für 2009 hab ich 20 Tage Urlaub! Für 2010 stehen besagte 15 Tage im Vertrag und für den Rest des 3. Lehrjahres (also für 1011) NIX! Schon komisch.... Naja...ich werd wohl fragen müssen. Hätte eben nur gern vorab gewußt, ob das, was mein Chef mir dann erzählt, auch so korrekt ist;-) LG
  4. Hi:) ich hab gerade mit der Ausbildung(Fisi) begonnen (ist meine zweite, bin schon 33) und überlege gerade, wie es mit dem gesetzlichen Mindestuarlub während einer solchen Ausbildung aussieht. Weiß das jemand von Euch? In meinem Vertrag steht, dass ich dieses Jahr noch ein paar wenige Tage Urlaub habe (anteilmäßig...ich glaube 5 oder 6 Tage). Im Jahr 2009 sind es dann 20 Tage, was mir "ok" vorkommt. Aber dann....im Jahr 2010 sind es plötzlich nur noch 15 Tage Jahresurlaub:confused:...????!!!! (Die Ausbildung geht bis zum Sommer 2011) Wie kann das sein? Was hab ich übersehen? Was hat es damit auf sich? Und vor allem: Gibt es überhaupt einen gesetzlichen Mindesturlaub während der Ausbildung? Wäre dankbar für Aufklärung! LG Ott
  5. Danke Euch für die Antworten. Also über 18 bin ich ja nun seit ein "paar Tagen", daher ist es also ok, dass ich zur Arbeit muss nach der Schule.... Allerdings habe ich damit auch einen längeren Arbeitstag, als würde ich "nur" zur Arbeit gehen. Irgendwie sehe ich nicht ein, NOCH länger als die gut bezahlten "normalen" Mitarbeiter dort zu arbeiten. Arbeitszeit ist mittlerweile von 09:00 bis 18:00, wobei es IMMER später wird. Wenn ich Schule habe, ist mein Arbeitstag dann nicht nur diese 9 Stunden lang (Pause gibt es nicht wirklich bei uns....:floet:), sondern über 10 Stunden lang, da die Schule bereits um 07:45 beginnt.......... Nunja....man muss wohl auch dass akzeptieren..... LG Ott
  6. Hallo zusammen, ich habe gerade die Ausbikdung zum Fachinformatiker für Systemintegration begonnen, bin allerdings schon etwas älter:floet: Nun wurde mir mitgeteilt, dass ich jeden Tag nach der Schule noch zur Arbeit müßte, um dort noch den Rest des normalen Arbeitstages zu absolvieren (was bei uns bis ca. 19.00 Uhr bedeutet) Meine Frage nun: ist das "korrekt" so bzw. darf mein Chef dies von mir verlangen? Ist es sogar meine Pflicht??? Oder ist meine "Pflicht" mit dem Besuch der Berufsschule für den entsprechenden Tag erfüllt??? Ich weiß nicht so recht, wie ich mich verhalten soll. Leider werden sowieso jeden Tag Überstunden (die natürlich unter den Tisch fallen) gemacht. Ok....kein Problem! Samstags wird auch ab und zu gearbeitet...ok....., solang es nicht ZU viel (zu oft) wird. Da ich aber nun - wie gesagt - schon etwas älter bin und auch kleine Kinder habe, muss ich irgendwie alles unter einen Hut bekommen und irgendwann auch ein wenig für die Schule lernen. Ich hatte eigentlich gedacht, dass man sowas nach der Schule machen könnte.......... Falsch gedacht! Wie ist das bei Euch? Ist es die Regel, dass nach der Schule gearbeitet wird? Könnte ich einfach sagen, ich mache es nicht? Bitte um Meinungen! LG Ott
  7. Mensch danke Euch!!! Das klingt wirklich gut! Ich werds nochmal mit meinem Chef besprechen. Gibts denn eine Frist, bis wann man als Verkürzer angemeldet sein muss? (oder es bei der IHK beantragen muss?). Zu Deiner Frage. Ich hab vor 10 Jahren bereits studiert, und zwar in der Türkei. Programmierung....! Es war zwar ein "ganzes" Studium, liegt dafür aber zu lang zurück. Das kann ich sicherlich getrost vergessen. Ok, ich bin ein Freak, wie meine Frau immer sagt und hab "aus Spaß" auch diesen Schmalspur-PC-Techniker-Kurs gemacht....., aber inwiefern ich darauf aufbauen kann.... In der Schule sind sie irgendwie alle nicht recht gesprächig. Nach dem Motto "was willst Du eigentlich, bist ja noch nichtmal Schüler hier" , sonst hätt ich mir gern schonmal einen FIS gekrallt oder mir paar Arbeitsblätter besorgt. Ach so ein Theater... Ich glaub, ich nehm Dein Angebot gern an und werd Dir mal ne PN schicken:) Ist denn das Fachliche tatsächlich ungefähr gleich? Danke!!!!! Ott
  8. Danke, dass Du so unermüdlich antwortest:-) Tja, aber was soll ich sagen: In München müßte man wohnen:floet: Wie ich heute erfahren habe, so gibt es in Fürth und Erlangen keine Verkürzer-Klassen, sondern es wird meist dazu geraten, das erste Jahr auszulassen! Da ich aber auch mein ABI (genau wie das Studium) NICHT in Deutschland gemacht habe, weiß ich nicht, ob mir dann nicht doch Fächer wie Sozialkunde oder BWL oder Ähnliches fehlen würden, wenn ich das erste Jahr wegließe....:confused: Um´s Fachliche mach ich mir keine Sorgen, aber das "Drumherum" ist ja durchaus auch Prüfungsstoff, oder? Naja....ein paar Tage hab ich noch Zeit! Vielleicht kommt mir noch die Erleuchtung! Wenn ich doch nur nicht die Wahl hätte:-( Und wenn ich nicht schon so ein alter Sack wäre.....*argh* LG Ott
  9. Abd Sabour, vielen Dank für die ausführliche Antwort! Das klingt vielversprechend. Wenn ich mir das so anhöre, kann ich nur hoffen, dass es auch jetzt ab September wieder eine Verkürzer-Klasse gibt und die Lehrer insofern bezügl. der Lehrpläne schon den "(Verkürzer)-Plan" im Hirnle haben. In welcher BS bist Du? Für mich kämen Fürth od. Erl. in Frage. Der Betrieb ist in Erl., ich wohne in Fürth. Susanne, wenn ich mir hingegen anhöre, wie´s bei Euch abläuft, würde ich mich glatt trotz aller tatsächlichen und eingebildeten;) Vorkenntnisse und trotz meines fortgeschrittenen Alters für eine 3-jährige Ausbildung entscheiden. Liebes Schwänle....:eek Kann man sich denn schon, BEVOR man sich für die verkürzte Ausbildung entscheidet, in der Schule danach erkundigen, wie es dort gehandhabt wird? WER muss eigentlich WO die verkürzte Ausbildung beantragen. Ok das "wo" dürfte klar sein. Bei der IHK, nehme ich mal an. Aber muss das der Ausbildungsbetrieb erledigen oder macht man das selbst? Und was mich noch interessieren würde: Was hat es für den Arbeitgeber für Konsequenzen? Muss (oder KANN) er mehr Ausbildungsvergütung bezahlen? Oder gibt es sonst irgendwelche Konsequenzen? Lieben Dank schonmal:-) Ott
  10. Hallo:-) vielen Dank für Deine Antwort. Wenn ich den netten Herrn bei der IHK richtig verstanden habe, so kann meine Weiterbildung (Techniker) mit 12 Monaten angerechnet werden. Ebenfalls könnte eine mindestens 4-jährige Berufstätigkeit (egal, in welchem Job) Anlass zur Verkürzung sein.....:confused:...aber wie gesagt.....ohne Gewähr. So habe ich ihn jedenfalls verstanden. Und diese 4-jährige Berufstätigkeit kann ich nachweisen.... Mein Studium kann ich mir inzwischen an die Backe....ich weiß:-( Naja wie auch immer. Mir ging es eher darum, herauszufinden OB es überhaupt sinnvoll ist oder ob ich mich da eventuell überschätze (unterschätze...?)! Jetzt muss ich aber doch nochmal etwas genauer fragen. Wie "strafft" man denn den Stoff auf 2 Jahre??? Ist es so, dass es einen eigenen Lehrgang nur für Umschüler gibt, in der die Inhalte einfach etwas anders/kürzer/straffer vermittelt werden, also indem es sozusagen quasi einen anderen Lehrplan gibt? Dann ist meine Information, nach der man einfach das erste Jahr überspringt, gar nicht korrekt? Wenn Du mir das nochmal etwas genauer erklären könntest, wär ich dankbar! LG Otto
  11. Hallo zusammen, ich beginne im Sept. eine Ausbildung zum FI Systemintegration. Die Frage ist nun - da ich bereits Vorkenntnisse besitze - ob ich die Ausbildung verkürzt absolvieren könnte/sollte. Der Betrieb wäre damit einverstanden und würde es bei der IHK beantragen. Soviel ich weiß, wird dann gleich im 2. Ausbildungsjahr begonnen(?)! Ich frage mich nun schon die ganze Zeit, ob das sinnvoll ist oder ob´s nicht doch besser wäre, die kompletten 3 Jahre zu machen. Insofern mal eine Frage an alle, die schon im 2. oder 3. Jahr sind: Welche Vorbildungen hattet ihr? Wie habt ihr das erste Jahr empfunden? Hättet Ihr auch gut darauf verzichten können....? Es ist so, dass ich vor einigen Jahren schon ein Studium absolviert hab (eher in Richtung Anwendungsentwicklung, im Ausland, leider schon lang her) und dann auch eine Weiterbildung als "PC-Techniker" gemacht habe (erst 1 Jahr her). Eigentlich würde ich es mir, was das Fachliche betrifft, schon zutrauen. Aber was ist mit den restlichen Fächern? (Betriebswirtschaft zb...). Würden mir dann Kenntnisse fehlen?.....:confused: Tja ich weiß...das kann mir nun auch niemand abschließend beantworten. Es würde mir schon helfen, wenn Ihr Eure Eindrücke bezüglich des 1. Jahres beschreiben würdet.... Vielleicht ist ja der eine oder andere Umschüler unter Euch????, der mir weiterhelfen könnte? Ich bin immerhin schon 33 und daher wär für mich das eine Jahr "Ersparnis" natürlich sehr verlockend! Und noch etwas: Wo könnte ich mehr über die Inhalte und Anforderungen des ersten Jahres erfahren???? Bin dankbar für jeden Tipp LG

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