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gizmo711

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  1. und wieder andere bekommen das Zeugnis direkt mit! Ich habe meine mündliche Prüfung direkt bei der IHK gehabt. Und während ich nach der Prüfung meinen Laptop abgebaut und eingepackt habe und noch ein wenig mit 2 der Prüfern geredet habe, wurde mein Zeugnis und alles weitere (Detailaufstellung der erzielten Punkte in den einzelnen Prüfungsbereichen, Bestätigung für den Betrieb, dass ich bestanden habe etc. pp.) gedruckt und unterschrieben. Ich hatte also nach der Prüfung alle meine Unterlagen zusammen und habe nie wieder etwas von der IHK oder der Berufsschule gehört. Selbst mein Berufsschulzeugnis hab ich in dem Moment mit ausgehändigt bekommen.
  2. Versteift Euch aber nicht zu sehr auf dieses Datum! Bei uns (Winter 2009/10) war auch ein Datum kurz vor Weihnachten angegeben. Kurz nach diesem Datum waren aber lediglich die WiSo-Ergebnisse online. Unser Lehrer hat GA1 und GA2 erst im Januar korrigiert, so dass diese dann am 09.01. im Online-Portal einzusehen waren. Wann genau die Ergebnisse also online sind, hängt sowohl von der IHK als auch den Korrekteuren ab. Das Datum, welches Euch mitgeteilt wird, würde ich eher als frühest mögliches Datum ansehen
  3. Ich hab vor knapp 3 Jahren die gleiche Situation gehabt. Bei mir war's sogar so weit, dass ich nachts nicht mehr schlafen konnte....die Tatsache, dass mir das Studium nicht gefallen hat und ich keinen Spaß daran hatte und die Entscheidung, die ich zu treffen hatte, haben bei mir richtig auf die Gesundheit geschlagen. Ich hab dann im Dezember 2007 angefangen, mich auf gut Glück überall in der Gegend um eine Ausbildung zur FIAE zu bewerben, und bin dann im Februar 2008 im laufenden Lehrjahr eingestiegen. Am Ende hab ich zusätzlich noch ein halbes Jahr verkürzt, wodurch ich in noch nicht einmal 2 Jahren durch gewesen bin. Das Wissen aus dem Studium hat an der Stelle dann klar Vorteile gebracht. Ich bereue den Entschluss, das Studium aufzugeben, bis heute nicht. Ich bin in meinem Job sehr zufrieden (SAP-Entwicklung, Customizing, Support....), verdiene gut genug, dass ich mich nicht beschweren würde (klar könnt's mit Studium mehr sein, aber wozu, wenn's einem auch so sehr gut geht?), hab super Arbeitsbedingungen (35 Std.-Woche, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Gleitzeit, 30 Tage Urlaub etc. pp....)....und mein Arbeitgeber investiert in meine Weiterbildung. Klar läuft das nicht bei jedem so glatt, und ob man nach der Ausbildung eine vernünftige Anstellung findet, ist auch unklar. Aber wenn das Studium so gar keinen Spaß macht, und man immer nur schlecht gelaunt wird, bei dem Gedanken daran, zur Uni zu müssen.....dann würde ich über einen Wechsel nachdenken!
  4. Muss so nicht unbedingt sein. Bei uns war es so, dass 2 Praktikantinnen der IHK und ein Lehrer der BS alle IT-Schüler der BS in einem Raum zusammen beaufsichtigt haben für die schriftliche Prüfung. Korrigiert wurden die Prüfungen anschließend jeweils von dem Lehrer, der das Hauptfach (also AE ode SI etc...) in diesem Lehrjahr unterrichtet hatte.
  5. Dann solltest du deine Ansprüche vielleicht mal exakter formulieren! Du hast geschrieben, du suchst ein Buch für die Prüfung... und da ist das Tabellenbuch schon eines der Besten....Bücher mit Übungen und Lösungen sind in der Prüfung nicht zugelassen. Solltest du Bücher für die Prüfungsvorbereitung suchen, solltest du dies vielleicht zumindest mal am Rande erwähnen
  6. Wie so viele schon geschrieben haben: Entscheidend ist, was der Betrieb dazu sagt! und wenn dein Chef sagt, du musst zur Arbeit erscheinen, dann musst du das wohl auch tun. Also frag in der Firma nach, alle anderen Aussagen, die du von Lehrern, Mitschülern oder aus dem Internet bekommst, haben an dieser Stelle keinen Wert! Ich hatte auch Blockunterricht, und bei uns galten innerhalb der Klasse sehr unterschiedliche Regelungen, da von Betrieb zu Betrieb anders. Für mich galt immer, bei Schulausfall oder bei Schulschluss vor 13 Uhr musste ich in den Betrieb. Andere musste so oder so 2 mal die Woche noch in den Betrieb. Da gibt es also keine allgemeingültige Regelung.
  7. Also, ich bin da nun kein Spezialist, aber wenn ich das so lesen, bekomme ich den Eindruck, als wenn du ein unauffälliger, pflegeleichter Durchschnitts-Azubi gewesen bist, der sich von der breiten Masse kein Stück abgehoben hat. Du warst halt da, hast deine Arbeit auch ganz passabel gemacht, bist mit den Kollegen klar gekommen, nicht negativ aufgefallen, aber eben auch nicht positiv herausgestochen. Es klingt alles so nach Durchschnitt. Er hat halt seine Arbeit gemacht. Wieso z.B. wird nur erwähnt, dass du deinen Abschluss gemacht hast, und nicht "gut" oder mit "sehr guter Leistung" oder ähnliches? War er wirklich so schlecht, dass man das nicht weiter erwähnen sollte? Auch wenn gut in Schulnoten ja eher die 2 ist, hört sich für mich das Zeugnis, durch die Formulierungen und das Fehlen von hervorgehobenen Leistungen oder Eigenschaften, eher nach einer durchschnittlichen 3 an. Bin mal gespannt wie die Experten hier im Forum das sehen....
  8. hmm..netter Hinweis für alle, die sich die Aufgabe noch mal anschauen könnten, aber ich glaube, dem TE hilft's nicht mehr. Der dürfte seine Prüfung hinter sich haben
  9. Ich habe meine Ausbildung zur FIAE in einem Maschinenbauunternehmen gemacht. Die Größenverhältnisse waren etwas anders (450 Mitarbeiter, 8 ITler), aber insgesamt waren die Zustände ähnlich und für meinen Geschmack nicht unbedingt ungewöhnlich oder schlecht. Als Azubi durchläuft man hier alle Abteilungen (mit unterschiedlicher Aufenthaltsdauer), wobei versucht wird, dem Warenfluss zu folgen, um einen Eindruck von den Geschäftsprozessen zu bekommen. Am Anfang steht viel Org-Arbeit und dann auch IT-Arbeiten an, wenn es aber dann in die verschiedenen Abteilungen geht, sind halt auch IT-fremde Arbeiten dabei. Im Einkauf werden Bestellungen ausgelöst, Lieferanten angeschrieben, Angebote eingeholt, im Lohnbüro wird bei der Monatsabrechnung geholfen und Firmenrentner werden ermahnt, ihre Lohnsteuerkarte abzugeben...da gehören auch mal Aufgaben wie Ablage u.Ä. dazu. Aber das ganze macht durchaus Sinn, da Themen, die vor allem in den WiSo-Teil oder in die FiBu etc. gehören, genauso Bestandteil der Ausbildung sein sollten. Und auf diesem Weg verinnerlicht man dies alles ein wenig leichter und schneller, als wenn mir in jeder Abteilung n Fachvortrag gehalten würde! Ich war froh, dass meine Firma Azubis diese Möglichkeiten bietet, denn bei vielen Mitschülern aus 5-Mann-Softwarehäusern hatte ich den Eindruck, dass sie mit Themen wie Warenwirtschaft, Abfolge von Geschäftsprozessen, Bilanzierung etc. total überfordert waren, weil sie es aus der Praxis nicht kannten. Ich würde mitnehmen, was ich bekommen kann, natürlich nur, solange die IT-Kernthemen nicht zu kurz kommen....
  10. Das dürfte die aktuellste Auflage sein, hab zumindest noch keine neuere finden können. Es ist allerdings nicht das einzige Buch, welches erlaubt ist! Es ist zwar das gängiste, und ich würde es auch sofort empfehlen, aber generell darfst du ein beliebiges Tabellenbuch mit in die Prüfung nehmen. Einige IHKs haben auf ihren Websites auch Angaben zu den Kriterien eines solchen Tabellenbuches oder Empfehlungen anderer Tabellenbücher, einfach mal ein wenig das Internet bemühen.... Aber wie gesagt, man kann sich für ein anderes Buch entscheiden, das oben genannte wäre aber jederzeit wieder meine erste Wahl! Für welches Buch Du Dich auch immer entscheiden wirst, wirklich helfen wird es Dir aber nur, wenn Du Dich vorher damit auseinandersetzt....also schon mal querlesen, mit dem Aufbau vertraut machen, den Index anschauen, unter welchen Begriffen man gängige Themen und Übersichten findet, und idealerweise - sofern erlaubt - mit Fähnchen bestücken....
  11. Grundsätzlich musst du in deiner Doku nicht deinen Quellcode beschreiben. Es interessiert - wenn überhaupt - vielleicht die grobe Funktionsweise der Anwendung, nicht aber, wie welcher Verarbeitungsschritt funktioniert, und warum du eine IF-Bedingung und keinen CASE verwendet hast etc. pp..... In der Doku kommt es gar nicht so sehr auf das Produkt als viel mehr auf den Verlauf deines Projekts an. Ich bin in der Doku gar nicht auf den Quellcode eingegangen, außer insofern, dass ich im Punkt "Projektdurchführung" in den einzelnen Phasen beschrieben habe, welche Teile der Anwendung wann entstanden sind.... In den Anhang habe ich auch nicht den kompletten Quellcode angehängt, sondern lediglich die Datendeklarationen und die Ablauflogik meiner Anwendung. Wie die einzelnen Module aufgebaut waren, wie welcher SELECT gestaltet wurde oder wie die Daten im Detail aufbereitet oder verarbeitet wurden, hab ich gar nicht mit angegeben. Ich hatte so bereits 10 Seiten Quellcode, dazu Screens, Anwenderinformationen, Struktogramme, Anforderungsprotokoll etc... der ganze Quellcode mit knapp 45 Seiten hätte da die Doku gesprengt! Ich würde mich also an dieser Stelle lieber etwas zurückhalten, es sei denn es ist von der IHK gewünscht, dass du den kompletten Quellcode mit anhängst....
  12. Also aus meiner Erfahrung kann ich nur berichten, dass ich mir die Berufsschule hätte sparen können...von den IT-spezifischen Lernfeldern wurde ich sehr gut im Betrieb ausgebildet und hatte hier auch kompetente Ansprechpartner im Zuge der Prüfungsvorbereitung. Die wirtschaftlichen Themen habe ich sowohl über den Betrieb aufgenommen, als dass sie zu großen Teilen aber auch schon aus der Oberstufe des Gymnasiums bekannt waren. Berufsschule war für mich zumeist reines Zeitabsitzen und brachte kaum Neues. Zudem kann ich dir, wenn du die Ausbildung wirklich ohne Berufsschule durchziehen möchtest, die Buchreihe "IT-Berufe" von Westermann empfehlen...dort kannst du mit 3 Büchern alle Lernfelder abdecken. Ich hab meine Prüfungsvorbereitung mit diesen Büchern und vergangenen Prüfungen durchgeführt, und war bestens vorbereitet. Mehr als in den Büchern steht (anschaulich und einfach erklärt, inkl. diverser Grafiken/Tabellen/Beispiele) habe ich in der Berufsschule auch nicht vermittelt bekommen..... entscheiden musst du das natürlich für dich ganz allein, stünde ich aber vor der Wahl, ich würde gern auf die BS verzichten.
  13. Hallo, ich hab im Januar für meine Doku 97 Punkte bekommen, wobei der Punkteabzug rein inhaltlicher Natur gewesen ist. Auf dem Deckblatt hatte ich neben dem Firmenlogo auch einen Screenshot meiner Anwendung, einfach um die Titelseite etwas ansprechender zu gestalten...scheint sich also nicht weiter negativ ausgewirkt zu haben. Kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen, solang das Ganze ansprechend gestaltet ist, und der Titel nicht mit zu vielen Grafiken übersäht ist....
  14. nur kurz, für mehr reicht die Zeit nicht: Müsste es nicht heißen "...im Bereich der Systemadministration...."?
  15. Und dafür hast du dich extra registriert? Im übrigen veröffentlichen so ziemlich alle IHK's die Statistik des eigenen Bezirks + die Statistik des Bundeslandes + die Statistik Deutschlands......
  16. In Lübeck ist die Statistik für den Sommer 2010 nun online!
  17. Zunächst einmal solltest Du dringend mit Deinem Chef sprechen, ob er nicht zumindest mal kleinere Aufgaben für Dich hat, denn so ganz ohne Programmiererfahrung (ich meine nicht, die paar Übungen aus der BS) wirst Du es bei den Bewerbungen schwer haben. Bei uns in der Firma ist pünktlich zu meinem Ausbildungsbeginn SAP produktiv geschaltet worden, welches für 95% der geschäftsprozesse genutzt wird. Bei uns wurden ziemlich viele Anpassungen vorgenommen und eigene Programme entwickelt. Ich habe mich zunächst 2 Monate mit einem Buch und lokalen Proggrammierversuchen mit der Programmiersprache (ABAP) auseinandergesetzt und dann bereits meine ersten kleineren Aufgaben bekommen. Das begann mit Korrekturen oder Erweiterungen an bestehenden Programmen, bis dann nach einem halben Jahr mein erstes eigenes Programm folgte und die Anforderungen immer mehr gestiegen sind. Sowohl die verlangten Programmiertechniken wurden immer mehr und komplizierter, wie auch die Logik und das Verständnis der zugrunde liegenden prozessen immer komplexer wurden. Nach 2 Jahren Ausbildung (hab nur 2 Jahre gelernt) bin ich nun übernommen worden, und gleichwertig mit anderen Kollegen eingesetzt, die schon viel länger Programmieren. Das ist natürlich nicht immer so, und es gibt wohl auch durchaus Programmiersprachen, die anspruchsvoller sind als ABAP und daher nicht in zwei Jahren so weit gelernt werden können, dass man routiniert damit umgeht. Aber ich denke, Du solltest im Betrieb zumindest ein wenig Routine bekommen, was gängige Algorithmen, Syntax der verwendeten Programmiersprache u.Ä. angeht. Wieso hast Du überhaupt 2 Jahre lang abgewartet und nicht schon längst mal nach Aufgaben gefragt?
  18. Anderen Stempel aufdrücken kannst Du gut, oder? Nur weil er Umschüler ist, heißt das jawohl noch lange nicht, dass er dumm ist und die Ausbildung nicht in 21 Monaten schaffen kann. Ich bleibe da bei meiner Aussage, dass mit genug Fleiß und Ehrgeiz auch das zu schaffen ist. Wie die Chancen auf dem Arbeitsmarkt aussehen, ist wieder was anderes, die steigen aber auch nicht, wenn er für die Ausbildung ein Jahr länger benötigt. Und wie schon gesagt, man kann auch bei einer solchen Verkürzung Bestleistungen erbringen. Verkürzte Ausbildungen sind nicht immer mit schlechteren Leistungen gleichzusetzen, wie es hier allgemein gern verkündet wird. Um Ulfmann mal zu zitieren, ob man das schafft oder nicht - und vor allem mit welchen Noten - ist meines Erachtens "persönlicher Ehrgeiz".
  19. -> meist Englisch ist scheinbar nicht das einzige Problem Ich kann Dir folgendes Buch empfehlen (hat einer Mitschülerin sehr geholfen), vor allem wenn es bei Dir auch um typische Geschäftsfloskeln und Gespräche mit englischsprachigen Kunden / Geschäftspartnern geht: Business English for Beginners vom Cornelsen Verlag Man braucht schon ein paar englische Vorkenntnisse, es frischt aber gut auf, hilft Routine beim Sprechen zu schaffen (selbstverständlich nur, wenn man dabei auch laut übt und nicht nur Stillarbeit macht! Das gilt aber wohl für alle Bücher! Routine gibt es nun mal nur über die Praxis), und biete diverse brauchbare Redewendungen für Geschäftsgespräche...
  20. Der Satz stammt sicherlich noch aus dem Zwischenzeugnis. Sollte die Formulierung mit der "bisherigen" und "weiteren Ausbildung" im endgültigen Ausbildungszeugnis nicht vielleicht weggelassen werden?
  21. ich kann nur für FIAE sprechen, aber dort habe ich meine Winterprüfung leichter als die folgende Sommerprüfung empfunden...glaub kaum, dass man das so pauschal sagen kann, welche grundsätzlich schwerer ist.
  22. Das ist so nicht richtig, im Gegenteil... Ich habe meine Ausbildun am Anfang um ein Jahr verkürzt (wg. Abitur) und am Ende noch mal um ein halbes Jahr, so dass die Ausbildung am Ende 18 Monate dauert. Von schlechten Noten kann dabei keine Rede sein...es kommt immer darauf an, wieviel Ehrgeiz, Eigeninitiative und Fleiß man mitbringt... dann ist das durchaus auch mit sehr guten Noten zu schaffen!
  23. Voraussetzung um das erste Jahr zu überspringen ist (Fach-)Abi. Voraussetzung um am Ende ein halbes Jahr zu verkürzen ist ein Notendurchschnitt von mind. 2,5 (zumindest war das bei uns in Lübeck so) und der Betrieb muss bestätigen, dass aufgrund deiner betrieblichen Leistungen zu erwarten ist, dass du die Ausbildung trotz verkürzen erfolgreich abschließen wirst.
  24. Ganz nebenbei sollte man vielleicht auch nicht verdrängen, dass FiSi's u.U. Programmierteile in der Abschlussprüfung bearbeiten müssen, und genauso die FIAE's Netzwerkfragen klären müssen. Wer sich im Unterricht dem jeweiligen Thema gegenüber verschließt, stellt sich damit nur selbst ein Bein. Bei uns waren die Klassen zwar getrennt, wir haben im 2. LJ aber 2 - 3 Schulblöcke im fachspezifischen Unterricht die Lehrer getauscht, um uns das prüfungsrelevante Wissen der jeweils anderen Berufsgruppe aneignen zu können.
  25. Die Ausbildung nach 23 Monaten mit einem Ergebnis von 94% abzuschließen, zeugt demnach von zu wenig persönlichem Ehrgeiz?!?!

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