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Gromsy

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  1. ok Problem scheinbar gelöst. Hab auf deinem Screenshot gesehen, dass du das Paket kernel-default installiert hast. Habe das dann auch gemacht und habe dann mitgekriegt dass mein Linux mich zum neustart auffordert. Nach diesem Reboot konnte ich dann mit einem neueren Kernel starten. die installation lief jetzt durch.
  2. achso ja die meintest du, die habe ich nicht in Betracht gezogen, denn diese waren bereits vorinstalliert, sprich der haken war schon im yast gesetzt, ohne dass ich es mal selber von Hand installiert hätte. Habe dabei im Yast eine Standard-Neuinstallation mit KDe 3.5 gemacht, ohne irgendwelche pakete oder software rauszunehmen. Hat das problem leider nicht gelöst.
  3. im yast finde ich das nicht, egal ob ich linux, kernel oder header eingebe. wo liegt das auf der Suse-DVD bzw. wo kann ich mir das ziehen?
  4. hallo Kameraden. Leider bekomme ich unter openSuse 11.0 den Vmware Player nicht zum Laufen . Ich habe folgende pakete installiert: Gnu Compiler für C (gcc), für C++ (g++), für Fortran, Perl und Java make kernel-source danach von vmware.com das RPM-Paket von Vmware Player runtergeladen und folgende Konsoleneingaben su [Passwort] cd /home/username/Desktop rpm -i [vmwarepaket].rpm /usr/bin/vmware-config.pl dann Enter bis er meint Your kernel was built with "gcc" version "4.3.1", while you are trying to use "/usr/bin/gcc" version "4.3". This configuration is not recommended and VMware Player may crash if you'll continue. Please try to use exactly same compiler as one used for building your kernel. Do you want to go with compiler "/usr/bin/gcc" version "4.3" anyway? [no] -> yes Also habe ich yes angegeben und dann meint er What is the location of the directory of C header files that match your running kernel? [/usr/src/linux/include] Ich drücke jetzt Enter The path "/usr/src/linux/include" is a kernel header file directory, but it does not contain the file "linux/version.h" as expected. This can happen if the kernel has never been built, or if you have invoked the "make mrproper" command in your kernel directory. In any case, you may want to rebuild your kernel. Ich habe schon probiert, den Ordner manuell anzugeben, habe dazu /lib/modules/2.6.25.16-0.1-default/source/include probiert. Funzt leider nicht . hat vielleicht jemand eine Idee?
  5. ich weiß, dass Intel auch 64 Bit Prozzis baut, nur gezog ich mich bei AMD64 auf den Standard, der ja auch afaik immer noch so heißt, genau so wie früher Intel einen Standard nach sich benannt hatte(ixxx). ist glaube ich beides patentiert worden, frag mich nicht ob da auch das Verfahren patentiert wurde und wer jetzt welche Rechte hat etc., da müsste man wohl ma Wikigooglia fragen . Ich dachte halt, dass 32 bit prozessoren = x86 sind und 64 Bit prozesssoren AMD64 bzw. x64
  6. ^^'# - nochma zum Verständnis: dachte x64 = AMD64 = 64 Bit x86 = Intel-ARchitektur = 32 Bit? Naja mal sehen, werds auf jeden Fall erstma probieren
  7. "auf so gut wie jeder x64 Hardware " Ehm... ok, und wie sieht's mit x86 aus? Also ich hätte mir das so gedacht, dass der ESX-Server-Wirtsrechner halt mehrere virtuelle Maschinen mit Desktop-Betriebssystemen drauf betreiben kann, und der Nutzer _auf diesem ESXi_-Rechner arbeitet. Der Rechner ist ein Dual Core 2.2 GHz x86 mit 1 GB RAM (deshalb auch die Idee, kein großes Wirtssystem zu nutzen).
  8. Hallo . Soweit ich weiß ist der VMware Server ESXi schon seit Längerem kostenlos. Aus Interesse an diesem produkt habe ich mich mal mit dieser PDF-Datei beschäftigt. Dabei heißt es ja bereits in der Einleitung, dass hier auf die Nutzung von ESXi mit dem VirtualCenter eingegangen wird, welches ja ordentliche Summen Kosten soll und deshalb nicht für mich geeignet ist. Ich ging also davon aus, dass man den ESXi-Server auch ohne diese Software betreiben kann, und hab mal weitergelesen. Einige Seiten weiter heißt es, um einen sogenannten VI Client installieren zu können, der den ESXi-server aus der Ferne administrieren kann (o. Ä.), solle man irgendwann im Installationsprozess eine VMWare Infrastructure Management Installer CD" einlegen. Ichb habe bei VMWare nach dieser Software gesucht und fand nur die komplette Distribution von VMware Infrastructure 2, die wiederum Geld kostet. Meine Fragen nun: 1. Kann ich den ESXi Server theoretisch auch ohne diesen VI-Client bzw. Infrastructure 2/3 kostenlos betreiben? 2. Wenn ja, welche Management-Funktionen werden mir dann im Einzelnen fehlen? 3. Habe ich auf einem weiteren VMWare-PDF gelesen, dass eben, wie in der ersten Seite beschrieben, der ESX-Server nur auf bestimmter Server-Hardware läuft. Wird dieser Hardware lediglich von VMware offiziell unterstützt oder läuft das Produkt auf anderer Hardware gar nicht, weil VMWare da irgendwas Gemeines eingebaut hat? 4. Wird außerdem auf eben diesem Dokument davon gesprochen, dass auf dem VMWare ESX-Server nur bestimmte Server-Betriebssysteme als Gastsystem virtualisiert werden können. Ich brauche dne ESX-Server nicht für eine Virtualisierung einer Serverumgebung, sondern ich dachte, er könnte eine komfortablere und ressourcensparendere Methode zur Verwaltung von unterschiedlichen Desktop-Gastsystemen sein, weil man letztendlich nur mit den VMs arbeitet und kein ressourcenfressendes Wirtssystem einem Arbeitsspeicher stiehlt. Kann ich nun trotzdem Gastsysteme aus der Desktop-Sparte darauf installieren und betreiben? -> Als Alternative dazu überlege ich mir, mit VirtualBox zu arbeiten. Bis jetzt habe ich praktisch ein bisschen damit gearbeitet und mich ein bisschen in die Doku eingelesen. Ich würde aber trotzdem wissen,ob es mit VirtualBox möglich ist, es als Dienst unter winXP oder Daemon unter OpenSuse 11.0 hochfahren und mit Hilfe von SCripten o. Ä. automatisch beim Start bestimmte virtuelle Maschinen starten zu lassen? Bis jetzt habe ich das noch nicht hingekriegt. Ist es außerdem möglich, Ein einzelnes Gastsystem komplett im Vollbildmodus ablaufen zu lassen, so dass das Menü der virtuellen Maschine ausgeblendet wird und der Nutzer praktisch nur lediglich das Gastbetriebssystem vor sich sieht? Danke für eure Antworten
  9. naja flashpixx der Glossar, das Inhaltsverzeichnis und insgesamt der gesamte anhang mit Deckblatt wird - afaik - nicht beachtet wenn es zum Auszählen der seitenzahlen kommt. Das heißt man kann ihn rein theoretisch in einem angemessenen Rahmen ruhig in einige Seiten ausarten lassen. danke schonmal für Alles, ich hoffe wenn ich irgendwann auf weitere Fragen stoßen sollte kann ich es hier nochmal versuchen . bis dahin sind alle Fragen soweit geklärt.
  10. Das hat mir schon sehr geholfen. Nehmen wir also an ich will die Software anhand einer Nutzwertanalyse evaluieren: Verlangt der Prüfungsausschuss eine Erklärung von mir, wieso ich bestimmte Produkte mit der entsprechenden Punktzahl bewertet habe? wie sieht es mit der Beschreibung von Software aus - sollte ich erwähnen, worin sich die einzelnen Lösungen unterscheiden? Ich meine wenn ich z. B. einer Software dafür, dass sie kostenlos ist und keine zusätzliche Hardware benötigt volle Punktzahl beim Kostenaufwand gebe, will der Prüfungsausschuss vorher kurz über das Produkt informiert werden oder langt es, wenn ich den Lizenzvertrag und ein Produktblatt an den Anhang tackere und die entsprechende Stelle, die mir die kostenlose Nutzung und die geringen Hardwareanforderungen versichert, markiere?
  11. soweit ich weiß, darf ein Projekt den vorgegebenen Zeitraum um 10 % unterschreiten, bei 35 Stunden wären das 3,5 h. Aber bitte eine zweite Meinung darüber einholen .
  12. Mein Projekt wurde nun ohne Auflagen genehmigt, und ich mache mir immer mehr Gedanken darum, unter Anderem um die Dokumentation. Die Dokumentation soll an unterrichtende Dozenten und die Administration der Umgebung gerichtet sein (gehört das eigentlich in der Doku erwähnt?). Mein Projekt hat mit Virtualisierung zu tun. Ich habe Fragen zum Aufbau der Doku, da ich ja nun bald mit der Aufnahme von Soll- und Ist-Zustand sowie der Projektplanung beginnen will. Dabei interessiert mich speziell der Anhang. Zunächst einmal zum Glossar. Ich überlege, den Anhang so zu gestalten, dass er verschiedene Indices hat. Einer davon soll unter Anderem der Glossar sein. In meinem Projekt tauchen zweifelsohne Begriffe auf wie: - Hypervisor - Virtuelle Maschine - Virtual Machine Monitor - Bare Metal VMM - API - ... Gehören solche Begrifflichkeiten erläutert? wie ausführlich soll so etwas sein sprich, genügt ein kurzer, aussagekräftiger Satz über den Begriff oder verlangt der PA fundiertes Basiswissen, sprich dass sie nicht nur eine Definition, sondern auch Funktionalität und den Zweck erläutert bekommen? Ich nehme an auf Dinge wie den Betriebssystemkernel oder das Vom-Neumann-Prinzip muss ich nicht genauer eingehen?! Meine Aufgabe ist es u. A., mögliche Virtualisierungssoftware unter bestimmten gesichtspunkten zu evaluieren. Dabei müssen wahrscheinlich Nachweise erbracht werden, bspw. wenn ich von einem Programm behaupte, es sei kostenlos. Ich habe überlegt, dafür direkt aus dem Lizenzvertrag zu zitieren und/oder Screenshots aus der Produktbeschreibung des Entwicklers mit einzufügen. Ich habe mir überlegt, dazu den Index Quellen mit anzuhängen, diese durchzunummieren und im Dokumentationstext darauf zu verweisen. Dabei will ich dann das Zitat zu diesem Thema mit anbringen und auf die Originalseite verlinken. Ist dies die beste Herangehensweise? Welche der folgenden Dokumente kann ich außerdem in den Anhang auslagern, welche gehören zwingend in die Doku: - Netzwerkplan - Nutzwertanalyse - Wirtschaftlichkeitsanalyse Unter welcher Rubrik der Dokumentation soll die Softwareevaluation stattfinden? Ein extra Unterpunkt der Projektplanung? Vielen Dank für jegliche Hilfe .
  13. Habe selbst Guild Wars gespielt und dort kam dieser Fehler oftmals im Zusammenhang mit dem StarForce-Kopierschutz von anderen Spielen. Weiteres dazu findest du hier
  14. Doch das war mir schon klar, dachte halt nur dass einer Festplatte Grenzen gesetzt sind, wie viele Partitionen sie erstellen kann, nicht weil ich das MAximum ausreizen will, sondern weil es mich schlicht und einfach interessiert . Alle meine Fragen sind jetzt erstmal geklärt. Danke nochmal euch beiden.
  15. alles klar danke schonmal . Wenn ich auf einer einzigen Festplatte 4 primäre PArtitionen erstellen kann, woher weiß dann mein Bootloader von welchem er booten kann? Soweit ich weiß gibt es bei jeder PArtition ein Bootflag, das kann man bei fdisk angeblich über die Option fdisk -a steuern, müsst ich nochmal genau schauen. Ich habe auf meinem Home-PC schon richtig partitionieren lassen , es geht mir nur um das Verständnis, ist eine reine Interessensfrage. Also wenn irgendwer die jetzt kommenden Fragen beantworten oder die Aussagen aus dem ersten Post noch weiter korrigieren kann, dann bitte nicht zurückhalten . Nehmen wir mal an, ich habe eine Festplatte mit drei primären Partitionen, auf einer ist Windows (C:\), auf der anderen Linux und die dritte erstmal nichts. 1. Wenn ich boote liest der Bootloader die Partitionstabelle und sieht, dass 3 primäre PArtitionen vorhanden sind, ich dachte aber man kann nur von einer primären Partition pro Festplatte booten? Muss ich also z. b. das Bootflag der anderen primären Partitionen ausstellen, um von meiner Linux-Partition booten zu können? Was ist wenn ich auf einer primären Partition Windows und auf einer erweiterten Linux drauf habe, dann kann ich ja Windows von der primären und Linux von der erweiterten booten und kann auf beiden das Bootflag an lassen, oder? 2. Kann ich nun nachträglich die 3. primäre Partition formatieren und sie z. B. als swap-Partition oder z. B. /var/ in mein Linux-OS enbinden? 3. Kann ich die Windows-Partition (C:\) mit meinem Linux ansprechen und von der NTFS-formatierten, primären Partition Daten z. B. von C:\Dokumente und Einstellungen\ auf meine ext3-Partition (primär oder erweitert) ziehen? 4. Wenn ich vier primäre Partitionen mache, muss ich mit diesen vier die Festplatte voll machen (sprich 100 % des verfügbaren Speicherplatzes auf die PArittionen verteilen) oder kann ich dann noch eine gewisse Anzahl erweiterter Partitionen machen? WEnn ich eine primäre Partition mache, wie viele erweiterte kann ich dann auf der Festplatte noch erstellen? Wie stelle ich ein, ob eine Partition primär oder erweitert ist und was ist für die bloße Verwaltung von Daten (nicht für das booten eines Betriebssystems) besser: erweiterte oder primäre PArtitionen und am besten noch warum .

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