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medion1804

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  1. was hat eigentlich im projektantrag unter "erklärung des antragstellers" zu stehen??? etwa so etwas wie: hiermit erkläre ich, xxx, diesen projektantrag eigenhändig formuliert und niedergeschrieben zu haben. reicht dies oder irgendwie anders? greetz medion
  2. @snuffmaster das ist doch mal nen richtig sinnvoller und hilfreicher beitrag...super...danke greetz medion
  3. @chief wiggum, danke erst einmal für deine etwas harsche, aber dennoch konstruktive kritik ;-) die idee mit dem herausnehmen der einrichtung der testumgebung scheint mir plausibel...auch habe ich die punkte - Einbau des Servers + USV in einen 19“ Schrank - Installation und Einrichtung des Betriebssystems - Einrichten der Testdomäne (Active Directory, DNS, DHCP) mit 2h wirklich ein wenig unterbewertet^^ zu testzwecken eine domäne einrichten mit dem dns und dhcp, die ja für solch "kleine" zwecke mit einrichten forward und reverse lookup zone für den dns und address pool, address leases, reservations und scope options für den dhcp doch recht schnell einzurichten sind, sind die 2h aber nicht unbedingt zu wenig... ...da kann ich im ad auch noch ein paar ou´s mit bestimmten usern aus verschiedenen abteilungen einrichten, die dann beim 1. anmelden auch noch über eine gruppenrichtlinie ihre jeweiligen abteilungsspezifischen anwendungen per msi paketen nachinstalliert bekommen ich möchte ja zu diesem zeitpunkt, da alles in einer testumgebung abläuft, kein ad für hunderte von mitarbeitern mit zig ou´s und gruppen einrichten, in der dann natürlich in einer produktivumgebung auch alles ganz "sauber" ablaufen muss... aber du hast natürlich auch recht, dass ich auf den kaufmännischen/ wirtschaftlichen aspekt noch mehr eingehen muss ...da wäe von mir aber in der doku aber auch eine kosten-nutzen-analyse gekommen....muss ich diese im projektantrag denn schon ankündigen??? da magst du schon recht haben....ich habe mich insgesamt gesehen aber schon ein wenig auf ris/ wds "eingeschossen" ....durch die in unserem hause verwendeten volumelizenzen gibt es diese beiden produkte ja schon mit w2k3 frei haus^^ ....und auch wenn noch professionellere oder umfangreichere software wie z.b. aus dem haus acronis oder symantec "besser" sein sollten, so sind sie doch recht teuer und ris/ wds erfüllen ihren zweck natürlich auch... trotzdem werde ich diese produkte natürlich vergleichen..... so...also nochmals überarbeiten den antrag;) greetz medion
  4. ok...dann will ich nichts gesagt haben bei dem nun von dir genannten umfang jepp...habe auch die powerchute software benutzt^^ greetz medion
  5. auch ich habe meine antrag nochmals überarbeitet und bitte nochmals um feedback _______________________________________________ 1.Projektbezeichnung Automatisierte Installation von Betriebssystem und Anwendungssoftware 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Mithilfe eines geeigneten Konzepts sollen kostengünstig, schnell und effektiv Windows XP und für die einzelnen Abteilungen innerhalb der Firma individuelle Anwendungen über das Netzwerk auf PCs verteilt werden können. Dazu soll eine Testumgebung geschaffen werden, in der das Projekt vorerst autark durchgeführt wird. 1.2 Ist-Analyse Die IT Abteilung einer großen Immobilienfirma sorgt unter Anderem dafür, dass PCs und Notebooks, welche aus beendeten Schulungen und Seminaren oder von ausgeschiedenen Mitarbeitern zurück in das IT Lager kommen, wieder in einen „Ausgangszustand“ gebracht werden. Ausgangszustand bedeutet in diesem Falle, dass für jedes unterschiedliche Modell ein Abbild existiert, welches dann auf diese Rechner übertragen wird. Dieses Abbild wurde erstellt, nachdem auf einem Rechner Windows XP installiert worden ist, benötigte Anwendungen installiert worden sind und Desktop und Einstellungen für den Mitarbeiter angepasst worden sind. Dazu wird die Software TrueImage von Acronis benutzt. Die Abbilder befinden sich auf mehreren DVD, die zum jeweiligen Installationszeitpunkt griffbereit sein müssen. Die Rechner werden dann nacheinander mit diesen Abbildern eingerichtet. 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projekts erreicht sein? Für jeden Computer soll ein Abbild existieren, welches zentral gespeichert ist. Dabei soll möglichst wenig Speicherplatz verbraucht werden. PCs und Notebooks sollen gleichzeitig mit Abbildern über das Netzwerk bespielt werden können. Dies soll mit möglichst geringem Aufwand, schnell und effektiv geschehen. Ziel ist es, die Verteilung von Betriebsystem und Anwendungen nach erfolgreichem Abschluss des Projekts auch in der Produktivumgebung vornehmen zu können. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Die Hardwaretreiber müssen erkannt und automatisch geladen werden. Es sollen aktuelle Sicherheitsupdates und Programme installiert werden. Programme sollen je nach Gruppenzugehörigkeit der jeweiligen Personen individuell verteilt werden. Die Installation des Betriebssystems, Sicherheitsupdates und Verteilung der Software soll vollautomatisiert und über das Netzwerk ablaufen. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Das zu verwendende Serverbetriebssystem liegt in englischer Version vor. Die zum „Deployen“ der PCs verwendete Software soll kostengünstig sein. 3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Für die Erfüllung der Zielsetzung muss innerhalb der Testumgebung eine Domäne eingerichtet werden, in der auch das Active Directory aktiviert ist. Des Weiteren muss Deployment Software verschiedenster Anbieter auf Kosten, Effektivität und Bedienbarkeit miteinander vergleichen werden. 3.2 Hauptaufgabe auflisten - Recherche zum Projekt - Hardware bereitstellen - Serverbetriebsystem und ausgewählte Deployment Software installieren - Muster PC erstellen inklusive drei Standardanwendungen - Abbilderstellung und -verteilung - Mögliche Fehlersuche und Optimierung - Dokumentation des Projekts 3.3 Teilaufgaben auflisten - Projektrecherche (Vergleich und Gegenüberstellung möglicher Produkte) - Einbau des Servers + USV in einen 19“ Schrank - Installation und Einrichtung des Betriebssystems - Einrichten der Testdomäne (Active Directory, DNS, DHCP) - Installation und Einrichtung der ausgewählten Deployment Software - Erstellen eines FLAT Abbildes von Windows XP - Erstellen eines Muster-PC nach Vorgaben der Firma (Anwendungen, Aussehen des Desktops, Einschränken von Einstellungsmöglichkeiten für den Benutzer uvm.) mit Hilfe des FLAT Abbildes und Gruppenrichtlinien - Erstellen eines Abbildes vom Muster-PC - "Deployen" eines PCs mit Hilfe des Abbildes - Eventuelle Fehlersuche und Optimierung - Bestimmung des Zeit- und Kostenfaktors - Schreiben der Dokumentation 3.4 Grafische Darstellung 4 Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Aufgabe Arbeitsstunden 1. Projektplanung a. Ist-Analyse ca. 1,00 b. Verfassen eines SOLL-Konzepts ca. 3,00 2. Evaluation von Lösungsmöglichkeiten a. Verfassen eines Anforderungskatalogs ca. 1,00 b. Produktvergleich anhand des Anforderungskatalogs ca. 5,00 3. Projektdurchführung a. Installation und Konfiguration einer Testumgebung ca. 2,00 b. Installation und Konfiguration der gewählten Softwarelösung ca. 2,00 c. Installation und Einrichtung des Muster-PC ca. 4,00 d. Erstellen von MSI Paketen ca. 4,00 e. Funktionsprüfung ca. 3,00 f. Puffer für Problemlösungen ca. 2,00 g. Präsentieren der Ergebnisse der IT Leitung ca. 2,00 4. Erstellung der Projekt-Dokumentation ca. 6,00 Gesamtstunden ca. 35,00
  6. hehe...in der tat hast du damit erst angefangen, da ja noch jede menge punkte fehlen....aber die wirst du ja bestimmt nicht vergessen haben!??!? hmmm...frage mich ob dieses projekt nicht zu klein ist? habe in meinem projekt den einbau der usv (auch von apc^^) und die installation und konfiguration der überwachungssoftware nur als nebenpunkt drin was das bereitstellen der hardware angeht...dieser punkt füllt in meinem projekt gerade mal 1h ....sicherlich beleuchtest du die sache noch ganz anders und intensiver auch hinsichtlich des wirtschaftlichen aspekts....aber ob dies für 35h reicht!?!?! mal sehen was die "anderen" noch so dazu sagen... greetz medion
  7. @deano das ist in der tat eine gute idee, das projekt vielleicht doch nach deinem vorschlag umzubenennen und mir somt die möglichkeit zu geben, den vergleich der einzelnen produkte in meine entscheidungsfindung mit einfliessen zu lassen trotzdem würde ich mich noch über die ein oder andere meinung vor allen dingen auch von einem prüfer freuen... greetz medion
  8. @crusan uuuppsss...das ist in der Tat eine recht harte Kritik von dir ;-) - Recherche zum Projekt (Vergleich RIS und WDS und anderer möglicher Produkte) ...auch bemühe ich mich den kaufmännischen Aspekt mit einzubeziehen: 1. Kaufmännische Analyse (Kostenfaktor) 2. Kaufmännische Analyse (Zeit-, Speicherplatzfaktor) vielleicht habe ich diese Punkte nicht ganz glücklich ausgewählt, aber daher bitte ich ja insgesamt gesehen um konstruktive Kritik... ...und sicherlich ist das Thema RIS schon öfter bei der IHK angenommen worden. ...ich denke, dass man für viele Aufgaben innerhalb des Alltages eines Fachinformatikers nicht zwingend eine Ausbildung benötigt, sondern "nur" Interesse und Zeit, sich Wissen anzueignen greetz medion
  9. Hi liebe Fachinformatiker und auch Prüfer^^, da ich demnächst meinen Projektantrag hochladen darf, wollte ich diesen hier mal posten, auf dass ihr mal "drüber guckt" und konstruktive Kritik dazu äussert... Ich möchte erwähnen, dass dies erst mein 1. Entwurf ist ;-) __________________________________________________ 1.Projektbezeichnung Betriebssystem Deployment über den RIS (Remote Installation Services) 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Mithilfe des RIS sollen schnell und effektiv Windows XP und benötigte Standardanwendungen über das Netzwerk auf PCs verteilt werden können. Dazu soll eine Testumgebung geschaffen werden, in der das Projekt vorerst autark durchgeführt wird. 1.2 Ist-Analyse Die IT Abteilung einer großen Immobilienfirma sorgt unter Anderem dafür, dass PCs und Notebooks, welche aus beendeten Schulungen und Seminaren oder von ausgeschiedenen Mitarbeitern zurück in das IT Lager kommen, wieder in einen „Ausgangszustand“ gebracht werden. Ausgangszustand bedeutet in diesem Falle, dass für jedes unterschiedliche Modell ein Abbild existiert, welches dann auf diese Rechner übertragen wird. Dieses Abbild wurde erstellt, nachdem auf einem Rechner Windows XP installiert worden ist, benötigte Anwendungen installiert worden sind und Desktop und Einstellungen für den Mitarbeiter angepasst worden sind. Dazu wird die Software TrueImage von Acronis benutzt. Die Abbilder befinden sich auf mehreren DVD, die zum jeweiligen Installationszeitpunkt griffbereit sein müssen. Die Rechner werden dann nacheinander mit diesen Abbildern eingerichtet. 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projekts erreicht sein? Für jeden Computer soll ein Abbild existieren, welches zentral gespeichert ist. Dabei soll möglichst wenig Speicherplatz verbraucht werden. PCs und Notebooks sollen gleichzeitig mit Abbildern über das Netzwerk bespielt werden können. Dies soll mit möglichst geringem Aufwand, schnell und effektiv geschehen. Ziel ist es, die Verteilung von Betriebsystem und Anwendungen nach erfolgreichem Abschluss des Projekts auch in der Produktivumgebung vornehmen zu können. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Die Hardwaretreiber müssen erkannt und automatisch geladen werden. Es sollen aktuelle Sicherheitsupdates und Programme installiert werden. Programme sollen je nach Gruppenzugehörigkeit der jeweiligen Personen individuell verteilt werden. Die Installation des Betriebssystems, Sicherheitsupdates und Verteilung der Software soll vollautomatisiert und über das Netzwerk ablaufen. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Das zu verwendende Serverbetriebssystem liegt in englischer Version vor. 3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Für die Erfüllung der Zielsetzung muss innerhalb der Testumgebung eine Domäne eingerichtet werden, in der auch das Active Directory aktiviert ist. 3.2 Hauptaufgabe auflisten - Recherche zum Projekt - Hardware für den RIS bereitstellen - Serverbetriebsystem und RIS installieren - Muster PC erstellen inklusive drei Standardanwendungen - Abbilderstellung und -verteilung - Mögliche Fehlersuche und Optimierung - Dokumentation des Projekts 3.3 Teilaufgaben auflisten - Recherche zum Projekt (Vergleich RIS und WDS und anderer möglicher Produkte) - Einbau des Servers + USV in einen 19“ Schrank - Installation und Einrichtung des Betriebssystems - Einrichten der Testdomäne (Active Directory, DNS, DHCP) - Installation und Einrichtung des RIS - Erstellen eines FLAT Abbildes von Windows XP - Erstellen eines Muster PCs nach Vorgaben der Firma (Anwendungen, Aussehen des Desktops, Einschränken von Einstellungsmöglichkeiten für den Benutzer uvm.) mit Hilfe des FLAT Abbildes und Gruppenrichtlinien - Erstellen eines RiPrep Abbildes vom Muster PC - "Deployen" eines PCs mit Hilfe des RiPrep Abbildes - Eventuelle Fehlersuche und Optimierung - Bestimmung des Zeit- und Kostenfaktors - Schreiben der Dokumentation 4 Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 2 Std. Analyse der Anforderungen 2 Std. Ist-Analyse 3 Std. Recherche 1 Std. 1. Kaufmännische Analyse (Kostenfaktor) 2 Std. Einrichtung der Hardware 4 Std. Installation und Konfiguration des Serverbetriebsystem und des RIS 4 Std. Installation und Konfiguration des Muster PC 4 Std. Erstellen von MSI Paketen 5 Std. Zwischentest und Fehlersuche 1.Std. 2. Kaufmännische Analyse (Zeit-, Speicherplatzfaktor) 2 Std. Präsentieren der Ergebnisse der IT Leitung 5 Std. Schreiben der Dokumentation

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