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Cellolein

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  1. Hallo verehrte Gemeinde!! Ich verkaufe einen kompletten Mediacenter-PC Der Computer ist, bis auf eine Festplatte, komplett ausgestattet und kann verwendet werden. Das System ist funktionsfähig. Ein Lüfter für den Prozessor liegt bei. Allerdings habe ich das System mit einem 40mm Gehäuselüfter gekühlt. Man kann den Computer mit dem integrierten 60W Netzteil betreiben. Ich habe damit DVD's ohne Ruckler geschaut. Ich empfehle allerdings die CPU mit CrystalCPU zu undervolten. Das System ist dann noch schnell genug, benötigt aber weniger Leistung und die CPU wird nicht so warm. Hier einige Fakten: Gehäuse: JCP MI-103 Mainboard: Gigabyte GA-MA78GM-S2H rev. 1.1 CPU: AMD Athlon 64 X2 4450e (Energiesparer!! Max. 45W) RAM: 2 x 1024 MB Infineon DDRII Speicher DVD: SlimLine SATA DVD Laufwerk (wie angegeben) Zusätzlich Kühlkörper, Gehäuselüfter, Risercard Leider habe ich keine Quittungen mehr für die Komponenten. Aber alles funktioniert und das Gehäuse ist nicht verkratzt. Ungefähr ein halbes Jahr alt. Hier ein Foto: http://img222.imageshack.us/img222/8972/18081542.jpg Weitere Fotos schicke ich gerne bei Interesse. Einfach PN an mich! Ich stelle mir 190,- €uro plus Versand (~6,95) vor. Grüße, Cello Ps: Konnte irgendwie nicht unter "Fachinformatiker Anzeigen" posten. Wenns hier nicht hinpasst, bitte verschieben!
  2. Hallo zusammen, wir möchten mit VMware anfangen. Dazu müssen wir von unseren Servern, die wir virtualisieren möchten, bestimmte Systemwerte auslesen und bereitstellen um die Hardware für die Hardware für die ESX Hosts passend skalieren zu können. Wer kennt ein passendes Tool welches Werte wie z.B. OS-Typ mit SP etc. Installierte Applikationen Hardware Informationen generell Auslastungswerte von LAN, CPU, RAM, HDD etc. etc. auslesen und protokollieren kann? Wichtig wäre dabei, dass ich nicht auf jeden einzelnen Server was installieren will, SNMP kommt auch nicht in Frage. Vielleicht hat ja jemand das ein oder andere Programm im Kopf oder aber eine Idee oder persönliche Erfahrungswerte wie man das alternativ lösen könnte. Vielen Dank schon mal für eure Hilfe! Cellolein
  3. Hallo zusammnen, wir haben in der Firma das Problem, wie wahrscheinlich auch viele andere, dass wir einen starken Wildwuchs haben was FTP zugänge angeht. Wir sind daher auf die Idee gekommen das es recht sinnvoll wäre, einen FTP Server aufzusetzen, der einmalige Accounts vergeben kann. Also in der Form: Kunde ruft an -> wir schicken E-Mail mit Zugangsdaten zu seinem Verzeichnis auf dem FTP-Server -> Kunde loggt sich mit den Benutzerdaten ein -> Kunde trennt die Verbindung -> Zugangsdaten sind nicht mehr gültig. Nur leider scheinen wir die einzigen zu sein, die diese Idee haben. Ich habe zumindest nach lange Recherche kein einziges Programm gefunden bzw. keinen FTP Server gefunden der mir diese Funktionalität bietet. Kennt jemand von euch so eine Software? Wär ne coole Sache! Grüße, Cello
  4. Cellolein

    Cifs mounten

    Guten Morgen zusammen! Ich habe ein Problem bezüglich Linux und ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Für unsere E-Mail Archivierung haben wir einen SLES10 SP1 Server aufgestellt. Die Archivierungssoftware wird per init-Skript in den Runleveln 3 und 5 gestartet (Das Skript hat der Anbieter der Archivierungslösung mitgebracht, bzw. war Bestandteil der Software). Soweit so gut. Die E-Mails werden in einer Datenbank abgelegt, welche auf einem 1,5 TB CIFS Volume auf unserem NetApp Filer liegt. Wir haben uns für CIFS entschieden, da wir für den Filer keine NFS Lizenzen haben und eine LUN über iSCSI zu statisch ist. Zudem kann man CIFS Volumes Snapshotten und gezielter rücksichern als eine LUN. Soviel zum Hintergrund. Nun mein Problem. Damit die Archivierungssoftware starten kann, benötigt sie eine Verbindung zur Datenbank. Das CIFS Share muss also gemountet sein, bevor das Skript in einem der beiden Runlevel gestartet wird. Ich muss das Skript also irgendwie permanent mounten. Ich habe versucht einen Mountbefehl mit in das init-Skript der Archivierungssoftware zu schreiben, aber das funktioniert nicht. Weiter habe ich es mit einem Eintrag in die fstab versucht, aber die fstab wird ja noch vor der Initialisierung des Netzwerks ausgeführt. Ein eigenes init-Skript für den Mountbefehl funktionierte auch nicht. Nach dem Verlinken des Scriptes auf S99skript zum Beispiel, hat Linux die Verlinkung nach einem reboot auf S01skript geändert. Im Internet habe ich dann noch weiter gegooglet und bin auf Lösungen wie smbmount und automount gestoßen, aber das ist mir alles zu aufwändig. Am liebsten wäre mir ein Aufruf des Mountbefehls aus dem init-Skript der Application heraus. Der Zugriff ist nur mit root notwendig. Andere User müssen nicht mounten können oder auf das Share zugreifen können. (Ich weiß es ist prinzipiell unsicher nur mit root zu arbeiten, aber hier kennt sich sonst keiner mit Linux aus und Angriffe von außen sind nicht zu befürchten) Der Mountbefehl ist korrekt, auch der Eintrag in die fstab. Wenn ich nach dem Systemstart mount -a ausführe, kann ich ganz normal auf das Share zugreifen und damit arbeiten. Hier ist mein Mountbefehl: mount -t cifs -o username=SCHMITZ/xxxx,password=xxxx,perm,auto,rw,directio,_netdev,exec,suid,sync //192.168.1.70/share /mountpoint Der Eintrag in der fstab sieht dementsprechend aus. Berechtigungen für den Mountpoint sind passend gesetzt. Nun gehen mir die Ideen aus, ich hoffe hier hat vielleicht noch jemand den ein oder anderen alternativen Lösungsweg parat. Danke für eure Hilfe und Grüße, Cello
  5. Guten Morgen zusammen! Ich möchte mal das Thema boot über NFS angehen. Die Idee ist im Prinzip die gleiche wie beim booten über iSCSI. Ich erstelle ein Volume auf unserer Storage (NetApp) und lege ein NFS share darüber. Nun will ich einen Plattenlosen Server dazu bringen, das NFS share sozusagen als HDD anzusehen. Wenn ich also mein Linux (oder auch Windows) installieren will, muss der Server eine Verbindung zum NFS share herstellen und dieses als Speicherplatz akzeptieren. Geht das? Wenn ja wie? Hat schon jemand Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt oder ähnliche Projekte durchgeführt? Ich denke da in diesem Zusammenhang an PXE, das müsste doch vergleichbar sein. Der Vorteil an NFS ist für mich, ich benötige keine iSCSI Adapter mehr und ich kann Volumes besser Snapshotten als LUN's, wie bei iSCSI notwendig. Danke für die Antworten, Cello
  6. Die besagte Aktion soll jeweils Sonntags geschehen. Habe keine Lust mich jeden Sonntag per Remote einzuwählen und den vorgang manuell zu erledigen.
  7. Damit ich einen Snapshot erstellen kann. Dieser benötigt zwar nichtmal eine Sekunde, aber ich will einen möglichen Zeitunterschied zwischen Win2003 Server und NetApp abfangen.
  8. Guten Morgen, ich habe hier einen HP ProLiant DL380 G5 Server auf dem Windows 2003 Server installiert ist. Der Server ist per iSCSI an eine NetApp Storage angebunden und bootet von einer LUN. Soweit so gut, alles kein Problem. Auf dem Server läuft die aktuellste Blackberry Server Version und eine SQL Datenbank. Ich habe die Möglichkeit über NetApp Snapshots zu erstellen. Damit ich einen konsistenten Snaphot habe, möchte ich den Server einmal wöchentlich komplett herunterfahren. Damit ich das nicht manuell erledigen muss habe ich mir gedacht, ich erstelle ein Shutdownscript per Batchdatei (shutdown /r etc. etc. etc.) das ich per Taskplaner starte. Jetzt die Frage um die es mir eigentlich geht. Ist es möglich, mit Windowsmitteln (z. B. Parameter im shutdown Befehl o. ä.) den Server, nach einer bestimmten Zeitspanne nach dem Shutdown, automatisch wieder neu zu starten? Ein direkter Neustart reicht nicht aus. Der Server muss wenigstens 60 Sekunden ausgeschaltet sein bevor er wieder neu hochfährt. Und falls es keine Windowsmöglichkeit gibt, kennt jemand einen anderen Trick? Ich würde ungern extra eine Software dazu installieren müssen. Vielleicht gibt der Server an sich ja auch so eine Möglichkeit her die ich nicht kenne? Der Server soll auf jeden Fall heruntergefahren sein. Ein einfaches Beenden der Dienste o. ä. reicht nicht aus. Vielen Dank für eure Antworten. Grüße, Cello
  9. Ivanhoe, es ist zwar recht einfach, alles in die '/etc/contab' einzutragen aber das sollte man vermeiden. Die '/etc/crontab' wird bei jedem Systemupdate überschrieben, was bei 'crontab -e' nicht der Fall ist. Grüße,
  10. Hi, sag mal bitte welchen Router Du als Gateway einsetzt und welche Access Points. Ausserdem versteh ich nicht ganz wo Du Dein Script laufen lässt. Grüße,
  11. Danke JesterDay. Das hat funktioniert und ist genau das was ich wollte. Grüße, Cello
  12. Hallo zusammen, auf einem System haben wir unglaublich viele Lese-Schreiboperationen pro sekunde. Wir konnten bereits ermitteln das es sich um UDP Pakete handelt. Allerdings wissen wir nicht, von welchem Host die ganzen Operationen ausgeführt werden. Meine Idee ist mit Wireshark den Netzwerkverkehr mitzuschneiden, natürlich auf UDP begrenzt. Ich kann Wireshark aber nicht auf dem System laufen lassen, da es sich dabei um einen Filer unserer Storage handelt. Also muss ich die Analyse von meinem Client PC ausführen. Mit dem Capture-Filter: "host 192.1.2.69 && udp" (ohne Anführungsstriche natürlich ) schneidet er jedoch nur den Verkehr zwischen der NIC meines Clients und des Systems mit, nicht jedoch den Verkehr des gesamten Netzes. Da meine Wireshark Kenntnisse gegen null gehen, hoffe ich irgendjemand kann mir hier einen wertvollen Tip geben bzw. mir die korrekte Syntax sagen. Danke und Grüße, Cello
  13. Hallo zusammen, ich möchte folgendes realisieren. Ich möchte per "dd" ein Image eines USB-Sticks erstellen. Dieses Image möchte ich nun so mounten, dass der SLES "denkt" es würde ein physikalischer USB-Stick eingesteckt worden sein. Wichtig ist, es ist unbedingt notwendig, dass das Image nicht an irgendeiner Stelle, z. B. /mnt/usbstick, gemountet wird, sondern nur an der Stelle an der sonst ein physikalischer Stick vom System gemountet werden würde. Ich stelle mir das so vor dass das Image am Mountpoint für Hardware eingehängt wird. Hat jemand von euch eine Idee wie sich so etwas bewerkstelligen lässt? Es ist wirklich wichtig dass das Image an der Stelle gemountet wird, an der sonst der physiklaische Stick gemountet wird, da im Hintergrund ein Skript läuft das alle paar Minuten den Status des Sticks abfragt (ist der Stick noch vorhanden, sind alle Daten drauf, etc). An welchem der vier USB-Ports spielt keine Rolle. Wäre super wenn ich ein paar Ideen bekommen würde. Grüße, Cello
  14. Hallo zusammen, ich bin mir nicht sicher ob der Thread hier passt, aber ich hab nix passenderes gefunden. Falls ich falsch bin, bitte verschieben. Ich möchte folgendes. Für unsere Server will ich die Verfügbarkeit ausrechnen. Wir haben einen Metro-Cluster und setzen auf Hochverfügbarkeit. Nun bin ich mit einer Excel-Tabelle angefangen, habe aber festgestellt das es bei 70 Server eine sehr große Tabelle wird. Also habe ich im Internet nach fertigen Lösungen gesucht. Entweder mit Hilfe von MySQL oder MS Access Datenbanken und PHP Frontend, Excel Vorlagen oder OpenSource bzw. Freeware Software. Aber ich habe nichts gefunden. Nun meine Frage. Kennt jemand von euch so ein Tool oder verwendet Excel Tabellen? Ich möchte keine Kostenpflichtige Software, d. h. bis 100 € geht's in Odnung. Und ich will keine Live-Überwachnung. Die Ausfallzeiten kann ich selbst eintrgen. Ich möchte nur ein Grundgerüst das mir mit Hilfe von Formeln, meinetwegen auch zum selber einpflegen, den Prozentsatz der Verfügbarkeit errechnet. Wäre schön wenn jemand was passendes kennt. Grüße, Cellolein

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