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B10S

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  1. Ich betrachte in meinem Projekt unterschiedliche Ansätze, es ist doch noch komplett offen, wie die synchronisation erfolgen soll... sofort, nach intervall, was passiert mit geöffneten Daten und so weiter, oder was meinst Du? Schließlich könnte "Datenabgleich" im extremsten Fall auch heißen, dass ich die Daten auf nem Band zu Standort B trage. Ich finde auch die Beschränkung des Datenzugriffes zu bestimmten Uhrzeiten nicht allzu banal. Man kann zwar relativ leicht die Anmeldung der Benutzer für die Zeit sperren, aber was passiert mit bereits angemeldeten? Außerdem steht in den Vorgaben der IHK: Ich meine klar, in wahrscheinlich 90% der Abschlussprojekte sind irgendwelche erfundenen (Teil-)Aufgaben, aber ich wollte jetzt auch nicht komplett weg von dem, was ich hier eigentlich machen soll. In meinem ersten Projekt war ja tatsächlich alles ein bisschen zusammengewürfelt, auch wenn die Vorgaben und Pläne zu dem Projekt hier nunmal so sind, aber bei dem neuen Projektantrag hab ich nun mehr oder weniger meine Aufgabenstellung auf eine Teilaufgabe beschränkt (die Ihr mir hier ja mehr oder weniger sogar vorgeschlagen habt) und wollte diese nun genauer betrachten. Ich freu mich natürlich über jegliche Verbesserungsvorschläge, aber jedes mal auf gut Glück das Thema zu wechseln finde ich kontraproduktiv. Chief Wiggum, was sagst Du dazu, alles nochmal neu oder kann man dadraus was machen?
  2. Vorneweg erstmal danke für Eure Gedult. Ich habe mir das ganze jetzt nochmal durch den Kopf gehen lassen und mich im Endeffekt für die synchrone Datenhaltung entschieden. Dazu nun mein neuer Projektantrag. Was meint Ihr dazu, könnt das was werden? 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Synchrone Datenhaltung an unterschiedlichen Standorten 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Es ist ein Konzept zu entwickeln den Datenbestand der XXX (Tocherfirma) mit dem Datenbestand der YYY (Mutterkonzern) synchron zu halten. Dabei soll der Zugriff auf die Daten von beiden Firmen aus möglich sein. Nach erfolgreicher Konzepterstellung ist das Projekt umzusetzen. 1.2 Ist Analyse Die Firma YYY (Mutterkonzern) hat vor kurzem die XXX (Tocherfirma) als Tochterfirma zu ihrer Unternehmensstruktur hinzugewonnen. Da beide Firmen an einem gleichen Datenbestand zusammenarbeiten, aber nur über eine DSL-Leitung miteinander verbunden sind, soll der Datenbestand – zur Zugriffsbeschleunigung – in beiden Firmen lokal verfügbar gemacht werden. Um keine unterschiedlichen Daten zu erhalten, muss der Datenbestand entsprechend synchronisiert werden. Der Arbeitsablauf der Mitarbeiter soll dabei möglichst unberührt bleiben. 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? In beiden Firmen soll ein lokaler Datenbestand vorhanden sein, der mit dem Datenbestand des jeweilig anderen Betriebes identisch sein soll. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Da beide Firmen an dem gleichen Datenbestand zusammen arbeiten, muss dieser jederzeit von beiden Seiten erreichbar sein. Außerdem darf bei Ausfällen der Verbindung untereinander der Betrieb nicht gestört werden. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Zwischen 2:00 und 4:00 darf kein Zugriff auf die Daten erfolgen, da um diese Uhrzeit die Sicherung läuft.   3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Zur Erfüllung der Zielsetzung ist eine präzise Planung notwendig um den Zeitrahmen einhalten zu können und die Kosten nicht durch eventuelle Software-Fehlkäufe in die Höhe zu treiben. Außerdem muss die eingesetzte Software vorher ausgiebig getestet werden um Datenverluste zu vermeiden. 3.2 Hauptaufgaben auflisten - Anforderungsanalyse - Realisierung des Konzepts - Umsetzung des Konzepts - Abschluss des Projektes 3.3 Teilaufgaben auflisten - Analyse der bisherigen IT-Strukturen der YYY (Mutterkonzern) und XXX (Tocherfirma) - Analyse der verwendeten Hard- und Software sowie Internetanbindung - Analyse des Umfangs des gemeinsamen Datenbestandes - Recherche zu Software für gemeinsamen Dateizugriff und -replikation - Test verschiedener, ausgesuchter Softwareprodukte - Auflistung und Bestellung der benötigten Hard- und Software - Erstellen eines Zeitplans zur Durchführung des Projekts - Installation und Konfiguration der Software für gemeinsamen Dateizugriff - Konfiguration der Clients (über Anmeldeskript) entsprechend des Dateizugriffs, falls notwendig - Skript zum Verweigern des Dateizugriffs während der Datensicherung entwerfen und einbinden - Testen des Systems 3.4 Grafische Darstellung   4. Projektphasen und Zeitplanung in Stunden Analyse (3,25 h) Analyse IT-Struktur (1,25 h) Analyse Hard- und Software (1,50 h) Analyse Datenbestand (0,50 h) Recherche und Tests (5,00 h) Recherche Dateizugriffssoftware (2,00 h) Testen verschiedener Lösungen (3,00 h) Hard- und Softwarebeschaffung (1,00 h) Erstellung Zeitplan (2,00 h) Erstellen eines Anmeldeskripts (2,50 h) Entwurf eines Skripts zu Zugriffsverweigerung (3,50 h) Konfiguration der Server und Clients (0,75 h) Installation und Konfiguration (6,00 h) Dateizugriff und -replikation (3,50 h) Zugriffsverweigerungsskripts (2,50 h) System testen (3,75 h) Anmeldeskript (1,25 h) Dateizugriff (0,75 h) Dateireplikation (1,00 h) Zugriffsverweigerungsskripts (0,75 h) Projektdokumentation schreiben (5,25 h) Übergabe und Einweisung (2,00 h) Gesamt (35,00 h)
  3. Hier mal der ausgearbeitete Projektantrag: 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Anbindung einer Tochterfirma in das bestehende IT-Netzwerk des Mutterkonzerns 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Es ist ein Konzept zu entwickeln die Tochterfirma der XXX (Mutterkonzern) an dessen IT-Struktur anzubinden, so dass beide Firmen auf einen gemeinsamen Datenbestand zugreifen können und das Netzwerk von einem Punkt aus administriert werden kann. Nach erfolgreicher Konzepterstellung ist das Projekt umzusetzen. 1.2 Ist Analyse Die Firma XXX (Mutterkonzern) hat vor kurzem die YYY (Tochterfirma) als Tochterfirma zu ihrer Unternehmensstruktur hinzugewonnen. Die örtlich getrennte YYY (Tochterfirma) umfasst rund 15 Mitarbeiter, wovon allerdings nur zwei bis drei gleichzeitig am Computer arbeiten. Diese sollen nun an das bestehende Netzwerk der KKL Consulting angebunden werden. Beide Firmen müssen auf einen gemeinsamen Datenbestand zugreifen können, welcher auch verfügbar sein muss, wenn eine Verbindung der beiden Firmen nicht möglich sein sollte. Außerdem soll die IT-Struktur der YYY (Tochterfirma) zentral von der XXX (Mutterkonzern) administriert werden. Zusätzlich ist für eine E-Mailkommunikation zwischen beiden Firmen zu sorgen. 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Es soll das Konzept zur Anbindung der IT-Struktur der Tochterfirma angefertigt und umgesetzt werden. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Da beide Firmen an dem gleichen Datenbestand zusammen arbeiten, muss dieser jederzeit von beiden Seiten erreichbar sein. Außerdem müssen die Daten regelmäßig gesichert werden und auch bei Ausfällen der Verbindung untereinander darf der Betrieb nicht gestört werden. Die Administration der/des Server(s) soll remote möglich sein und die Mitarbeiter müssen untereinander per E-Mail kommunizieren können. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Da die Tochterfirma nur über ein begrenztes Kapital verfügt, darf die komplette Anbindung inklusive Hard- und Software nicht mehr als 12.000 Euro kosten.   3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Zur Erfüllung der Zielsetzung ist eine präzise Planung notwendig um den Zeitrahmen einhalten zu können und die Kosten nicht durch eventuelle Fehlkäufe in die Höhe zu treiben. 3.2 Hauptaufgaben auflisten - Anforderungsanalyse - Realisierung des Konzepts - Umsetzung des Konzepts - Abschluss des Projektes 3.3 Teilaufgaben auflisten - Analyse der bisherigen IT-Strukturen der XXX (Mutterkonzern) - Analyse der verwendeten Hard- und Software sowie Internetanbindung - Analyse des Umfangs des gemeinsamen Datenbestandes - Recherche zu Software für gemeinsamen Dateizugriff und -replikation - Recherche zu Remoteadministrationsvarianten - Recherche zu verschiedenen Anbindungsmöglichkeiten über das Internet - Auflistung und Bestellung der benötigten Hard- und Software sowie des Internetanschlusses für die YYY (Tochterfirma) - Entwurf eines Konzeptes zur Datensicherung - Entwurf eines Konzeptes zum E-Mailverkehr - Erstellen eines Zeitplans zur Durchführung des Projekts - Konfiguration des Servers und der Clients - Installation und Konfiguration der Software für gemeinsamen Dateizugriff - Installation und Konfiguration der E-Maillösung - Konfiguration der Datensicherung - Testen des Systems 3.4 Grafische Darstellung   4. Projektphasen und Zeitplanung in Stunden Analyse (3,25 h) Analyse IT-Struktur (1,25 h) Analyse Hard- und Software (1,50 h) Analyse Datenbestand (0,50 h) Recherche (3,00 h) Recherche Dateizugriffssoftware (1,00 h) Recherche Remoteadministration (0,75 h) Recherche Anbindungsmöglichkeiten (1,25 h) Hard- und Softwarebeschaffung (3,00 h) Entwurf Datensicherung (2,00 h) Entwurf E-Mailverkehr (1,50 h) Erstellung Zeitplan (1,75 h) Konfiguration (4,75 h) Server/Clients (2,75 h) Datensicherung (1,50 h) Internetzugang (0,50 h) Installation und Konfiguration (3,50 h) Dateizugriff (2,25 h) E-Maillösung (1,75 h) System testen (5,00 h) Dateizugriff (0,75 h) Dateireplikation (1,00 h) E-Mailkommunikation (1,00 h) Remoteadministration (1,50 h) Dateisicherung (0,75 h) Projektdokumentation schreiben (5,25 h) Übergabe (2,00 h) Gesamt (35,00 h) ------------------------------------------------------------ So, hoffe dass daraus besser klar wird, was gemeint war. Und nun Kritik bitte :cool: PS: warum gibts hier keine Editfunktion... oder hab ich die nur nicht gefunden?
  4. Hmm... harte Worte. Aber besser jetzt als wenns zu spät ist Was ich aber glaube erst nochmal klar stellen muss. Das es eine Unterdomaine mit Vertrauensstellung gibt und der Dateizugriff über ein DFS geregelt wird, war so nicht vorgegeben. Das waren jetzt so meine Gedanken, da ich mir das so im Groben am besten vorgestellt hatte. Aber stimmt schon, das sollte dann so nicht mit in den Projektantrag - mein Fehler. Direkt vorgeben ist nur, dass die beiden Firmen örtlich getrennt sind, beide auf die Daten zugreifen müssen und im schlimmsten Fall eben auch, wenn keine Verbindung zwischen den Servern zustande kommt. Außerdem soll der Server der Tochterfirma administrativ von dem Mutterkonzern aus Verwaltet werden können.
  5. Hallo, auch ich suche zur Zeit nach einem passenden Thema für mein Abschlussprojekt. Bis jetzt hab ich mir folgendes vorgestellt: Thema: Integrationen einer Tochterfirma in bestehende IT-Infrastuktur Grobe Zusammenfassung: Firma XXX soll als Tochterfirma in die IT-Sturkturen der Firma YYY integriert werden. Beide Firmen sind örtlich voneinander getrennt. Die Verbindung soll über eine VPN-Verbindung laufen. Am Standort der Firma XXX (Tocherfirma) soll ein Server stehen, der über eine Unterdomain mit Vertrauensstellung in die Domainstruktur von Fa YYY integriert wird. Um den Dateizugriff von beiden Seiten zu beschleunigen soll ein verteiltes Dateisystem (DFS) mit Replikation eingerichtet werden. Somit können die Mitarbeiter der Fa XXX auf den Datenbestand auf ihrem Server über das Netzwerk zugreifen und Fa YYY über ihren Server. Die Daten werden dann nach dem Schließen auf den jeweils anderen Server repliziert und können so auch in Firma YYY entsprechend Lokal gesichert werden (bestehende Bandsicherung). Entscheidungsgrundlagen und kaufmännische Angelegenheiten: Ich müsste entscheiden, ob für die Tocherfirma ein neuer Server gekauft wird oder ein alter des Mutterkonzerns genommen werden kann (Kosten-/Nutzerrechnung). Auch die Anbindung über das Internet (ADSL, SDSL,...) müsste verglichen und entsprechend beantragt werden. Was meint ihr, ist das Projekt so ausreichend oder nicht? Was fehlt eventuell bzw. was würdet ihr anders machen?

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