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RipperFox

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Beiträge von RipperFox

  1. Musste schmunzeln, als ich diesen Thread gelesen habe, denn vor einiger Zeit bin ich über eine Folge "Achtung Falle" (aus 1971!) zum Thema gestolpert. Dort ist es gerade anders rum - ein Mann betrügt Firmen mit doppelten Spesen/Reisekostenabrechnungen zu Vorstellungsgesprächen :)

     

     

    Das Vorgehen der Firma im OP ist aber auch unter aller Kanone..

  2. Zitat

    1. die Eigenschaften von Dateien jeder Art (.txt, .xml, .pdf, ...) manipulieren kann, um somit z.B. eine Eigenschaft namens Autodelete mit boolschem Wert hinzuzufügen, um diese Datei zu markieren

    Das Betriebsystem muss eine Möglichkeit zum Speichern von Custom-Metadaten haben:

    https://en.wikipedia.org/wiki/Extended_file_attributes

    Wie im Wikipedia Artikel beschrieben gibt's bei NTFS noch die Alternate Data Streams, mit denen z.B. Windows/der IE speicherte, dass eine Datei heruntergeladen wurde.

    Sonst müsstest du die Metadaten "extern" in einer Datei/Datenbank/etc. speichern..

  3. @Maniska

    Im Eingangspost steht "Hyper-V Host" - kann also ein kostenloser Hyper-V Server 2019 sein. Ob da sonst noch drölf BSD/Linux/YaddaYadda VMs drauf laufen wissen wir auch nicht.
    Microsoft empfiehlt, einen DC allein auf einem Windows Server laufen zu lassen - evtl. weil sie gerne Lizenzen verkaufen würden?
    Technisch spricht wenig dagegen, weitere Rollen zu nutzen - DHCP und FS sollen im KMU Umfeld recht üblich sein.:)

    Ich hab seit Server 2000 schon ziemlich alles irgendwie installierbare auf einem DC gesehen - schön war's nicht immer, aber wenn man sich auskennt schiebt man die FSMO-Rollen eh hin wo man sie braucht/will..

  4. vor 19 Stunden schrieb allesweg:

    Die SSDs sollen sicher gelöscht und anschließend weiter verwendet werden? Also erst einmal vorsätzlich extrem viele zufällige Schreibzugriffe durchführen lassen und anschließend wieder einsetzen? Kann man so machen...

    Wenn man dich einfach so als unerfahrenen Azubi los schickt, experimentiert man bereits gewaltig!

    Secure Erase funktioniert je nach Hersteller nicht unbedingt wie DBAN, etc. - bei Laufwerken, welche die Daten eh via AES verschlüsseln wird z.B. nicht die SSD überschrieben (was bei x TB lange dauern würde), sondern nur der Verschlüsselungskey geändert. Alle auf der SSD gespeicherten Daten sind dann nicht mehr entschlüsselbar und der Controller meldet "Werkszustand".

    vor 38 Minuten schrieb allesweg:

    Wie soll ein auf der SSD installiertes Programm die SSD löschen, auf welcher es installiert ist?

    Es ist doch mit den richtigen Programmen und Rechten absolut kein Problem, sich die Platte unterm Hintern zu löschen.. (Hallo "rm -rf /", "dd", etc.)

    Jede beliebige Linuxdistro (welche man z.B. von USB starten kann) sollte das Programm "hdparm" mitbringen, mit welchem ein Secure Erase ausgelöst werden kann:

    https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/SSD_Secure_Erase

    Bei manchen Systemen geht das sogar über das BIOS/UEFI.

     

  5. if (Console.ReadLine() == "plus")

    Der Nutzer muss also nachdem er z.B.

    1 <Enter>
    plus <Enter>
    2 <Enter>

    eingegeben hat nocheinmal

    plus <Enter>

    eingeben, damit der IF-Block ausgeführt wird. Vermutlich nicht ganz, was du wolltest, oder?

    else if (Console.ReadLine() == zahl1 + "minus" + zahl2)

    Ok, du vergleichst den Rückgabestring von Console.Readline() mit einem aus zahl1, "minus" und zahl2 zusammengesetztem String.
    Mit den Zahlen von oben (zahl1 = 1, zahl2 = 2) müsste man hier "1minus2" eingeben, damit in den IF-Block gesprungen wird :)
     

    Die Programmierung macht genau das, was du geschrieben hast :P

    Evtl. noch mal genau überlegen, welche Schritte nötig sind:

    Was muss ich vom Benutzer abfragen, wie lege ich das in Variablen ab, wie muss ich damit weiter verfahren..

    Es hilft auch ungemein, wenn das Programm auch mal was ausgibt - z.B. erkennst Du schnell an welcher Stelle das Programm ist wenn zu an die entsprechende Stelle einfügst:

    Console.WriteLine("Bitte Zahl1 eingeben");

     

  6. Am 31.3.2021 um 14:51 schrieb Whiz-zarD:

    SQL ist keine Programmiersprache. ;) SQL steht für Structured Query Language (= Strukturierte Abfragesprache)

    Sowas wie definieren einer Variable gibt es in SQL nicht.

     

    I beg to differ: Es kommt auf den genauen Standard an. Seit SQL:1999 gibt's PSM im Standard - seit da kann man glaube ich schon von Turing-Vollständig sprechen:

    https://en.wikipedia.org/wiki/SQL:1999

    https://en.wikipedia.org/wiki/SQL/PSM

    Beispiele:

    https://wiki.postgresql.org/wiki/Mandelbrot_set

    http://blog.coelho.net/database/2013/08/17/turing-sql-1.html

    Oracle, MS, etc. waren evtl. schon vorher turing complete..

  7. Vermutlich hast Du über die FritzBox IPv6 - und der Admin der Site hat wohl die SSL Konfiguration für IPv6 verbaselt:

    -> % openssl s_client -6 -connect comedlogin.com:https
    CONNECTED(00000003)
    140128217509952:error:14094438:SSL routines:ssl3_read_bytes:tlsv1 alert internal error:../ssl/record/rec_layer_s3.c:1407:SSL alert number 80
    ---
    no peer certificate available
    ---
    No client certificate CA names sent
    ---
    SSL handshake has read 7 bytes and written 176 bytes
    Verification: OK
    ---
    New, (NONE), Cipher is (NONE)
    Secure Renegotiation IS NOT supported
    Compression: NONE
    Expansion: NONE
    No ALPN negotiated
    SSL-Session:
        Protocol  : TLSv1.2
        Cipher    : 0000
        Session-ID:
        Session-ID-ctx:
        Master-Key:
        PSK identity: None
        PSK identity hint: None
        SRP username: None
        Start Time: 1599643878
        Timeout   : 7200 (sec)
        Verify return code: 0 (ok)
        Extended master secret: no
    ---



     

    Siehe auch: https://www.ssllabs.com/ssltest/analyze.html?d=comedlogin.com

    Wenn es auf der SSLLabs site nicht geht kann man davon ausgehen, dass man nicht der einzige mit Problemen ist..

     

  8. Am 13.8.2020 um 21:35 schrieb Fighter456:

    (bintec) Secure IPsec Client

    Und dieser bekommt dann was für eine IP aus welchem Netz?

    Am 13.8.2020 um 21:35 schrieb Fighter456:

    Er weiß anscheinend nicht was er damit anfangen soll und verwirft die Anfrage.

    Ich vermute eher, der zweite Router (192.168.2.254) weiß nicht wohin er die Pakete für das Netz des IPsec Clients werfen soll - der Rückweg fehlt also..

  9. vor 9 Stunden schrieb Concorde1990:

    PROBLEM:

    Wenn ich den Dienst Atlassian-Bamboo auf der VM1 laufen habe ist die VM2 aus, und springt nur ein wenn die VM2 erkennt das VM1 ausgefallen o.ä ist. Das passt alles und funktioniert auch bei einem Ausfall.

    Bitte? Wie erkennt die VM2 denn, dass VM1 ausgefallen ist, wenn VM2 aus ist?

    vor 8 Stunden schrieb Concorde1990:

    Erstens brauche ich einen fertigen Script

    Du willst also ein Angebot und unsere Stundensätze erfahren? :)

    vor 8 Stunden schrieb Concorde1990:

    Die VM läuft ja eventuell weiter, es geht um den Dienst der ausfällt. Und wenn der Dienst auf der VM1 ausgefallen ist oder die ganze VM1 weg ist das auf der VM2 der Dienst Atlassian Bamboo ( Tomcat.exe) sofort anspringt aber kurz vorher noch den Cache leert.

    Ok, wo hängt es genau? Was hast du bisher versucht zu skripten?

    Mit was überwachst du den Dienst? Irgendein Skript/Programm, welches dann den Dienst startet?

    Dem kannst du doch sicher ein    "del c:\cachefolder   && net start meintollerdienst" hinwerfen, oder?  
    Du solltest lernen, deine Probleme besser zu beschreiben - der oben zitierte Teil ist ja sicher so nicht korrekt, oder?

     

  10.  

    vor 4 Stunden schrieb Tearek:

    Die Ports (switchseite) sind gemonitort. [..] stirbt der media converter (oder bspw nur das kupferkabel) ist laut monitoring der port in ordnung (ist ja noch aktiv) aber auf der anderen seite ist keine verbindung da.

    Es gibt afaik auch Converter mit Link Pass-Through, d.h. der Status  wird durchgereicht.

    Heute kann man sich aber überlegen, ob man statt Converter nicht einfach nen billigen SFP+ Switch wie einen Mikrotik CRS305-1G-4S+IN ranklöppelt.

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