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Muetze74

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  1. Wenn wir mit der RZ-Virtualisierung soweit abgeschlossen sind, dass wir unserem Ziel der Private Cloud effektiv nahekommen, wollen wir letztendlich intern SaaS auf entsprechenden SLAs anbieten. Von der Nutzung von Public Cloud Servives werden wir aber tunlichst absehen. Zum einen wegen der Abhängigkeit, zum anderen wegen der Datenschutz-Problematik. Gesetzliche Vorgaben bezüglich unserer Fachverfahren würden uns diesen Schritt auch gar nicht erst erlauben. Zumal viele Experten aus Deutschland den Cloud Computing-Hype nachvollziehbar als politisch und gesetzlich kaum realisierbaren Evolutionssprung mit Potenzial zum Scheitern betrachten... Nichtsdestotrotz sind mir auch keine Cloud Services-Anbieter bekannt, die Windows Desktops bereitstellen, nicht mal Microsoft - als einer der größten Cloud-Anbieter - selbst: http://download.microsoft.com/download/8/E/B/8EBF4F98-C62A-4414-A474-8B691A90E981/Microsoft_Cloud_Services_Broschuere.pdf Hier ein interessantes und recht realistisches Handout zum Thema Cloud Computing: http://www.experton-group.de/fileadmin/experton/press/2010/pb-cloud/Experton_Cloud_Vendor_Benchmark_Pressemappe_130410_Final.pdf
  2. Schaut euch mal die Features und den Leistungsumfang von TheGuard, Nagios, Cacti, OpenView an, dann wisst ihr, was ihr um einiges besser machen könnt und ob sich das aufgrund genannter Konkurrenzprodukte im Monitoring-Sektor mit eurem "Tool" überhaupt lohnt. So wie ich das sehe und lese, wohl eher nicht... Selbst kleine, schlanke und günstige bis kostenlose Tools gibt es en masse.
  3. Muetze74

    IOS Update 4510R

    Ich denke, das war wohl einfach ein Gedankenfehler von mir... Das 12.2(20)EWA wird ja als minimum kompatibel angegeben. Dann kann ich also doch vom 12.2(25)EWA8 direkt auf das 12.2(25)EWA14 updaten. Seht Ihr das auch so?
  4. Muetze74

    IOS Update 4510R

    Aaahh, hab über Umwege doch ne Aussage auf cisco.com gefunden: Der 4510R muss tatsächlich erst auf das 12.2(20)EWA zwischenmigriert werden, damit ich ihn dann auf das 12.2(25)EWA14 updaten kann! Was mich aber etwas stutzig macht. Es läuft das 12.2(25)EWA8, das aktuellste ist das 12.2(25)EWA14. Dann liegt die Zwischenversion 12.2(20)EWA doch aber unter dem jetzt laufenden oder irre ich mich da? Mal abgesehen davon, dass es im Download Center unter den Deferred Releases aufgeführt wird... Das c3550-i9q3l2-mz.121-22.EA1 ist aber trotzdem nirgendwo aufzutreiben. Mist! Denn ausgerechnet von denen kommen die massenhaften Syslog-Einträge wegen der Port Updowns, die ich mit den Updates zu beseitigen gehofft habe. Wenigstens habe ich nun etwa ein Drittel der Geräte ohne Zwischenfälle fertig...
  5. Hallo Ihrs. Hat jemand bitte auf die Schnelle das Wissen bzw. die Info irgendwoher, ob ich unseren 4510R mit laufendem cat4000-i9s-mz.122-25.EWA8 ohne Zwischenmigration auf das cat4000-i9s-mz.122-25.EWA14 updaten kann? Das ist z.B. bei unseren 3550ern der Fall, die wie alle Netzwerkkomponenten dank meines Vorgängers noch im Auslieferungszustand sind und vom laufenden Image auf die 12.1(22)EA1 zwischenmigriert werden müssen, damit ich dann von da aus auf die aktuellste Version updaten kann... Leider finde ich trotz tagelanger Suche nichts bezüglich des 4510ers... Ein Link bzw. eine Aussage, ob machbar oder nicht, würde mir schon reichen! Ebenso kann ich das c3550-i9q3l2-mz.121-22.EA1 nirgendwo auftreiben, da mein Vorgänger am falschen Ende, sprich an Service-Verträgen mit Cisco, gespart hat. Weder Cisco noch unser Bezugshändler wollen mir das Image rausrücken. Was ziemlich doof ist, da ausgerechnet an den 3550ern der Großteil der ~600 User angebunden sind. Sitze gerade hier alleine im riesigen Rathaus um stadtweit alle ~50 Netzwerkkomponenten auf aktuellen Stand zu bringen, traue mich ohne klare Aussage aber nicht an den 4510R ran... Eine schnelle Antwort wäre klasse!
  6. Sorry, dass ich mich an meine eigene Aussage nicht halte, mich hier nicht mehr einzubringen, aber: @ _n4p_ Full Ack! So, bin wieder weg :old
  7. Manipulieren, eins auswischen, hinhalten, besitzen, etc... Nach dem, was ich hier jetzt so alles lese, nehme ich mich hiermit raus aus der Geschichte.. Viel Erfolg bei der "Liebe"! :old
  8. Das allerdings ist doch mal ne klare Ansage! Offensichtlich will sie da raus und vllt bist Du derjenige, der sie da rausholt. Es scheint ihr schwer zu fallen, das Dir gegenüber zu äußern. Aus schlechtem Gewissen? Weil sie Angst, Dich auf das hohe Ross zu setzen? Weil sie nicht weiß, ob Du derjenige bist? Weil sie sich ihrer Gefühle noch nicht bewusst ist? Sie wird es Dir offen und ehrlich sagen müssen... Das mit der kurzen Zeit von 2-3 Wochen macht es nicht leicht, sie kennt Dich kaum, kann gar nicht einschätzen, ob Du derjenige sein kannst. Vielleicht hofft sie es, lässt es eventuell darauf ankommen, aber dazu ist Klarheit erforderlich. Containy hatte recht, wenn er sagt, sie muss Dich erst lieben lernen. Vorher steht jedoch erst kennenlernen an. Ihr seid so weit am Anfang, da ist nichts gewiss. Sie wird es jetzt zulassen müssen, wenn sie es wissen will, soviel steht mal fest. Wenn Du es wirklich willst, sag ihr, dass Du dazu bereit bist (siehe meine oberen Posts). Aber gehe langsam und besonnen vor, fang sie auf aus ihrem Fall, sei für sie da, aber lass ihr ihren Freiraum, ihre Zeit. Bedränge sie nicht und vor allem fordere nach solch einer kurzen Zeit keine Entscheidungen! Dann wird man es sehen, Schritt für Schritt wird es sich entwickeln... Wenn sie denn will! Wenn sie allerdings sagt, sie will es noch mit ihm versuchen, beende das Ganze für Dich, dann wird es nicht klappen, Du wirst auf der Strecke bleiben!
  9. Jepp Containy, damit meine ich Aufgeben. In diesem Falle mit den 2-3 Wochen denke ich, er sollte ihre Beziehung und ihre Aussage "Freunde, mehr nicht" akzeptieren und respektieren. Ob sie es tatsächlich auch so meint, weiß sie wahrscheinlich nicht mal selbst. So wirklich hat sich da noch nichts angebahnt, als dass eine "Einmischung" gerechtfertigt ist, finde ich. Das habe ich damals auch so handhaben wollen, aber sie sagte und zeigte mir damals deutlich, dass sie auch will, dass ich nicht nachlassen soll, dass es einen Grund zum Kämpfen gibt. Das ist hier anders, und da halte ich es für angebracht, ihre Meinung und Beziehung zu respektieren und sich zurückzuziehen, auch wenn´s weh tut....
  10. Ooh, das mit den 2-3 Wochen habe ich anscheinend überlesen. Da sieht das in der Tat ganz anders aus! In diesem Falle geht das, was ich schrieb, deutlich zu weit. An dem Punkt seid Ihr längst nicht angelangt, dass solch ein Handeln berechtigt wäre... In dieser Form hat ein HDL auch nur HDL zu bedeuten. Zieh die Reissleine!
  11. Naja, als Abhängigkeit betrachte ich das bei mir nicht, da hätte ich wohl wirklich dumme Sachen angestellt, aber als die "Große Liebe". Da geht man schon mehr über sich hinaus, als einem gut tut. Wenn ich Deinen letzten Beitrag lese, dreht sich mir der Magen... Ich weiß, denke ich, ganz gut zu verstehen, in welcher Lage sie sich befindet. Pures Chaos! Der Kopf sagt dies, das Herz sagt jenes, und der Bauch macht eh was er will... Sie will, sie will nicht, sie kann, sie kann nicht. Sie hat Angst, falsch zu handeln, denn gerade in einer solchen Situation hat alles ernsthafte Konsequenzen. Sie weiß, dass sie aus der Nummer nicht rauskommt, ohne mind. einem weh zu tun, ihr eingeschlossen. Sie weiß auch, dass es DIE Lösung nicht gibt. Sie will Dich schützen, sie will ihn schützen, aber wie tun?! Sie muss Dich versuchen fernzuhalten, aus verschiedenen Gründen. Wie gesagt, um Dich zu schützen, um ihr jetziges Leben nicht an den Abgrund zu führen, um nicht abschätzbare Konsequenzen möglichst zu vermeiden, vielleicht sogar um Dich indirekt aufzufordern, um sie zu kämpfen, damit ihr klar wird, dass sie den Schritt wagen muss/kann/darf. Sie ist in einer Zwickmühle, aus der sie nicht ohne weiteres rauskommt. Ihr Hin und Her zeigt das doch deutlich. Du hast, auch wenn es für Dich subjektiv noch komplexer aussieht, zwei Möglichkeiten: - Schütze Dich selbst, ziehe Dich zurück. Den "richtigen" Zeitpunkt dafür gibt es nicht. Gerade wenn man in diesem Gefühlsdilemma steckt, handelt man eh zu spät, also wenn dieser Zeitpunkt verstrichen ist. Man versucht es halt weiter, die Hoffnung stirbt zuletzt! - Kämpfe um sie. Beweise ihr, dass sie das Richtige tut, mache es ihr leichter, diesen Weg zu gehen, indem Du ihr eine bedingte Sicherheit in diesem Gefühlschaos bietest. Dein Bauch sagt Dir, ob es das wert ist, diesen für Dich risikoreichen Weg zu gehen. Eine Erfolgsgarantie wird es nicht geben (siehe meine Story), aber Du wirst Dir hinterher nicht vorwerfen können, nicht alles getan zu haben. Dafür ist das Risiko, dass Du leiden wirst, umso größer. Eines noch: als Außenstehender ist es tatsächlich immer einfach, Liebesratschläge zu geben. Man sieht es halt objektiver, ohne dieses übermannenden Gefühle. Als Involvierter allerdings hat man eine komplexere Sichtweise, kennt intensiver die unterschiedlichen Aspekte, weiß um entscheidende Dinge, die sowohl in die eine oder in die andere Richtung führen können. Mit einem gewissen zeitlichen Abstand weiß man rückblickend immer, dass die Ratschläge der anderen im Grunde genommen genau richtig waren. Aber das zählt nicht, denn Du musst tun, was Du für richtig hältst und das geht eben nur subjektiv. Da ich dieses Mal der Außenstehende bin, würde Ich (das gilt nicht unbedingt für Dich!) es so machen: Sage ihr (und zwar wirklich sagen, von Angesicht zu Angesicht oder wenigstens per Telefon, nicht schreiben per Mail oder SMS), dass es Dir ernst wäre, Du um sie kämpfen würdest, Du bereit bist, alles auf Dich zu nehmen. Sie müsse Dir nur die Chance dazu geben. Sie ist sich dessen nicht sicher, wird es sofort abblocken. Und deswegen musst Du ihr daraufhin klar machen, dass sie sich die Zeit nehmen soll und muss. Wenn sie die kleinste Hoffnung empfindet, soll sie Dich kämpfen lassen, allein Ihrer eigenen Gewissheit zuliebe. Wenn sie sich allerdings inzwischen klar darüber ist, dass sie nicht will, dass sie keinen Funken Hoffnung oder Aussicht empfindet, ihre Gefühle für Dich klar und eindeutig nicht ausreichend sind, soll sie Dir das klipp und klar sagen, und nicht zweideutig mit anschließendem HDL. Am Allerwichtigsten ist (und das wirst Du in jedem 3. Satz wiederholen müssen, damit sie es emotional ernst nimmt), dass Du ihr klar machst, dass Du ihr die Zeit gibst, die sie braucht. Und das wird dauern! Sie muss Dir im Gegenzug versprechen, dass sie Dich nicht hinhält, wenn ihr bewusst ist, welchen Weg sie gehen wird, welcher Ausweg aus ihrer Sicht der richtige ist. Auch musst Du ihr klar machen, dass Du Dir selbst gegenüber eine Verantwortung trägst, rechtzeitig die Reissleine ziehen wirst, konsequent sein wirst, alleine um ihr das Schuld- und Verantwortungsgefühl ein wenig abzunehmen. Denn dieser Druck macht sie irrational! Das wäre mein Weg und meine persönliche Meinung, wenn ich lese, an welchem Punkt Du angekommen bist mit dem Einfluss meiner gemachten Erfahrungen. Aber wie gesagt, letztlich kannst nur Du entscheiden, was das Beste für Dich ist, denn Du bist der Involvierte, ich der Außenstehende... Halt die Ohren steif!
  12. Es gab noch 1-2 Situationen, denen ich aber aus dem Weg gegangen bin, ich konnte damit einfach nicht umgehen. Sie hat von mir einen eigenen eMail-Account über meine Mail-Domain gekriegt und letztes Jahr sehe ich, dass sie sich an ihr Versprechen von damals hielt; sie gab ihre neue Adresse in ihrem Adressbuch an. Aber Kontakt gab es seit damals nicht mehr. Das Handy, dass ich ihretwegen anschaffte, habe ich seitdem nicht mehr angemacht. Habe zuviel Angst davor, was mich erwarten könnte. Ist jetzt eh zu spät, die Karte ist lange abgelaufen... Ein Zurück gibt es nicht mehr. Sie respektiert meine Entscheidung und würde allein deswegen schon keinen Kontakt mehr aufnehmen. Und ich kann über mein Begehren nicht hinaus, eine Freundschaft nur der Freundschaft wegen schaffe ich nicht. Damit muss ich leben... Ich habe vieles dadurch gelernt, über mich, über die Menschen, über die Liebe, über das Leben. Und vor allem, dass alles Schlechte auch sein Gutes hat: ich bin seitdem reifer, erwachsener, erfahrener geworden. An Schicksal glaubte ich damals nicht, ich war der Meinung, Jede/r hat es selbst in der Hand. Aber das Leben ist nun mal so, es kommt, wie es kommt! Heute würde ich einiges anders machen, aber wenn man so tief im Gefühschaos steckt, Panik hat, eine Situation zu verpassen oder nicht gehandelt zu haben, kann man einfach nicht anders...! Ich war mal ein reiner "Kopftyp". Auch da musste ich umlernen, heute höre ich viel mehr auf meinen Bauch und meine Intuition und fahre weitaus besser damit. Nicht alles ist rational oder vernünftig! So, nun ist´s aber auch gut mit mir, ich will hier nicht die Aufmerksamkeit auf mich ziehen oder um Mitleid betteln, hier geht es um HamtiDampti! Ich drücke Dir die Daumen, HamtiDampti! Steh zu Dir selbst und mach, was Du für richtig hältst, höre auf Deinen Bauch! Respektiere sie, kämpfe um sie (wenn Dein Herz und Dein Bauch Dir das sagen), aber lass nicht mit Dir spielen! *daumendrück*
  13. Ohje, das wühlt einiges in mir auf... Mir erging es ähnlich, wobei es da noch viel weiter ging. Sie war 12 Jahre mit ihrem Freund zusammen, bereits verlobt. Wir beide waren zusammen in einer FiSi-Umschulung, von Anfang an auf einer Wellenlänge. Eines Nächtens, zuhause schlafend mit meiner Freundin (damals 7 Jahre zusammen), wachte ich schweißgebadet mit Herzrasen auf, weil ich sexuelle Träume mit besagter Frau hatte. Ich dachte mir nichts dabei. Wir sahen uns ein paar Monate nicht, die Träume kehrten wieder. Irgendwann wurde mir klar, was los war. Weil ich Angst hatte, dass unsere Freundschaft kaputt gehen würde, wenn ich es erzähle, behielt ich es für mich. Sie spürte es allerdings und forderte mich immer wieder auf, damit rauszurücken. Irgendwann sagte ich ihr, ich wolle nichts kaputt machen und sie könne sich als Frau denken, um was es ginge. Ich wollte es dabei belassen... Sie ließ nicht nach, lud mich zu einen Umtrunk zu sich ein, damit ich mich endlich ihr gegenüber ausmehre. Ich tat dann einfach so, als ginge es mir nur um das sexuelle Verlangen nach ihr, was nicht stimmte, wie mir inzwischen klar wurde. Sie meinte, ihr Freund sagte einmal, solle sie das Verlangen haben, fremdgehen zu wollen/müssen (rein körperlich), solle sie es tun, er wolle davon aber nichts wissen. So kam eins zum anderen... Wir hatten in den folgenden Monaten eine tolle Zeit, die glücklichste meines Lebens! Dann war der Zeitpunkt gekommen, wo ich ihr klar machen musste, dass es für mich über das Körperliche längst hinausgegangen sei. Bei ihr war es genauso, wie sie gestand. Ich wollte und musste meiner Freundin gegenüber fair sein und zog die Konsequenzen, als mir klar war, an welchem Punkt ich angelangt war; ich habe Schluss gemacht. Ich durfte sie ihrer Zukunft einfach nicht berauben... Um es auf den Punkt zu bringen: Ich habe 1,5 Jahre wie ein Löwe um sie gekämpft, weit über meine Grenzen hinaus, kam meinem "Ziel" immer näher. Sie wusste aber nicht ein noch aus, konnte sich nicht entscheiden. Wir hatten unsere Zukunft bereits ausgemalt, Ziele gesetzt, die Zukunft geplant.. Als es an der Zeit war, dass sie ihrem Freund nach Frankreich nachziehen sollte, war es endlich soweit, sie machte Schluss. Ich dachte, nun wäre unsere Zeit gekommen. Da musste ich mich eines Besseren belehren lassen: der ständige Druck, die ewig nagende Angst, die Ungewissheit, die Entfernung (600 km), das Gefühl der Verpflichtung und Verantwortung dem Anderen gegenüber führte bei ihr dazu, dass sie sich letzlich gegen Beide entschied. Sie meinte, es wäre alles zuviel gewesen, sie könne weder mit ihm noch mit mir zusammen sein, nach alledem könne es einfach nicht funktionieren... Ende vom Lied: seit 3 Jahren leide ich, bin meines Lebens nicht mehr glücklich. Ob ich jemals wieder so lieben kann, geschweige denn solch eine Frau da draußen finde, bezweifle ich bis heute. Ich vergleiche jede Frau mit ihr, denke ständig daran, wie es ihr geht, was sie macht, wie sie jetzt dazu denken würde, etc. Auch wenn sie es nicht wollte, den Kontakt zu ihr "musste" ich abbrechen, ich konnte damit einfach nicht leben, es schmerzte zu sehr. Inzwischen habe ich gelernt, mit dem Schmerz zu leben, habe mich privat und beruflich mühselig und mit einigen Verlusten gesundheitlicher Natur (Schlafstörungen, Burn Out, Depressionen) wieder aufgerappelt. Aber so glücklich und unbekümmert wie früher bin ich nicht mehr. Vielleicht meint es das Leben irgendwann wieder gut mit mir und es gibt doch ein Happy End mit der Frau, die für mich gemacht ist und da draußen nur auf mich wartet, man wird es sehen... Warum schreibe ich Dir das? Ich will Dir keine Ängste einreden, jede Situation im Leben ist individuell und mit Gewissheit wird es bei Dir nicht so kommen! Aber in einem sei Dir sicher: Druck bringt rein gar nichts, im Gegenteil! Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und vor allem ein Happy End für Euch beide! In diesem Sinne, Kopf hoch! P.S.: Vergiss letzten Endes bitte nicht, dass Du dabei nicht auf der Strecke bleibst, Du hast Dir selbst gegenüber eine Verantwortung...
  14. Wie Du schon sagtest, ardcore: Description: Cisco IOS sh interfaces counter. The number of failed buffers and the number of buffers swapped out. Common Causes: A port buffers the packets to the Tx buffer when the rate of traffic switched to the port is high and it cannot handle the amount of traffic. The port starts to drop the packets when the Tx buffer is full and thus increases the underruns and the output buffer failure counters. The increase in the output buffer failure counters can be a sign that the ports are run at an inferior speed and/or duplex, or there is too much traffic that goes through the port. As an example, consider a scenario where a 1gig multicast stream is forwarded to 24 100 Mbps ports. If an egress interface is over-subscribed, it is normal to see output buffer failures that increment along with Out-Discards. If you have a large number of deferred frames, or Out-Discard (also referred to as Out-Lost on some platforms), it means that the switch's output buffers have filled up and the switch had to drop these packets. This can be a sign that this segment is run at an inferior speed and/or duplex, or there is too much traffic that goes through this port. Investigate these common causes of output buffer failures: Inferior Speed/Duplex for the Amount of Traffic Your network can send too many packets through this port for the port to handle at its current speed/duplex setting. This can happen where you have multiple high-speed ports flowing to a single (usually slower) port. You can move the device that hangs off this port to faster media. For example, if the port is 10 Mbps, move this device to a 100 Mbps or Gigabit port. You can change the topology to route frames differently. Congestion Issues: Segment Too Busy If the segment is shared, other devices on this segment can transmit so much that the switch has no opportunity to transmit. Avoid daisy-chained hubs whenever possible. Congestion can lead to packet loss. Packet loss causes retransmissions at the transport layer which in turn causes users to experience latency at the application level. You can upgrade10Mbps links to 100Mbps or Gigabit Ethernet links when possible. You can remove some devices from crowded segments to other less populated segments. Make congestion avoidance a priority on your network. Applications At times the traffic transmission characteristics of the applications used can lead to output buffer problems. NFS file transfers that come from a Gigabit attached server that uses user datagram protocol (UDP) with a 32K window size is one example of an application setting that can bring out this type of problem. If you have checked or tried the other suggestions in this document (checked speed/duplex, no physical errors on the link, all the traffic is normal valid traffic, and so on), then reducing the unit size that is sent by the application can help alleviate this problem.
  15. So, sw1v1 und sw1v3 eben neugestartet und jetzt Feierabend, Rest später Peter...

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