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Ormus

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  1. so gesehen würd ich dir vorschlagen erstmal ein jahr (wie auch immer das dann heißt) erfahrungen zu sammeln. damit du einschätzen kannst, was ****** job bedeutet und ob man für geld wirklich alles machen sollte... bewirb dich doch beim bund als offizier oder sowas... is ganz toll... werden dir alle sagen.. die leute da, der zusammenhalt, die kameraden und als offizier steigst du mit 1,3k netto ein. und dein studium wird dir auch finanziert und theoretisch biste zu der zeit schon leutnant und bekommst während des studiums richtig fett kohle... mach das! was dir dabei keiner sagt ist: du machst nichts. nur schwachsinnige dinge und musst dir die meist von leuten sagen lassen, die noch weniger ahnung von tuten und blasden haben als man selber. und du muss in auslandseinsatz. und da vielleciht auf menschen schießen. kein problem? haben ja zuerst auf dich geschossen...? und was is mit dem kind da nen bombengürtel umgehängt bekommt und auf den stützpunkt zumarschieren darf... drückste da auch noch ab? oder wenn du häuser der zivilbevölkerung angreifen musst, weil irgenwer nen fehler gemacht hat? dann weißte wasn ****** job ist! ... ich bin übrigens net beim bund... war aber ... denk mal drüber nach... oder willst eirgendwann mal ne familie und kinder? wie wäre es mit nem ****** job, bei dem du jeden monat 3 tage zu hause bist? kommt deine frau mit.. ne ? ^^
  2. ... du willst also ernsthaft die entscheidung was du später machst auch von einträgen aus nem forum abhängig machen? Erstmal kann im netz jeder alles schreiben, von daher bringt es dir reichlich wenig wenn ich dir sage, dass ich bei siemens direkt neben peter sitze und 200.000€ im monat netto verdiene... merkste wat? grundsätzlich solltest du DICH fragen, was dir spaß macht und in welchem beruf du dir vorstellen kannst eventuell bis zur rente zu arbeiten. gehalt sollte in diesen überlegungen zweitrangig sein udn wenn du dich zwischern 2 berufen nicht entscheiden kannst, dann nimm den mit mehr kohle. ich mein wenn es gut läuft, arbeitest du vielleciht 45 bis 50 jahre und wenn du nach 2 jahren feststellt, das zwar die kohle stimmt, aber es dich jeden morgen an****t auf arbeit zu gehen, machst du das dann noch mehr als 40 jarhe weiter? und es hängt natürlich auch vom betrieb ab in dem du arbeitest (während der ausbildung oder nach dem studium) ... als schlußwort vielleicht noch ienes zu bedneken: guck mal bei heise oder in der c't die machen jedes jahr ne gehaltsumfrage is wieder das gleiche problem, jeder kann alles schrieben, aber es fällt auf, dass laut dieser statistik nach 10 jahren im beruf die gehaltsunterschiede nur extrem gering sind zwischen denen die nicht mal einen abschluß haben und denen die nen hochschulabschluß haben. mit hochschulabschluß bekommt man allerding leichter nen job würd ich behaupten...
  3. Hallo alex, das Problem liegt am parameter der funktion buttonClick(). this verweist ja imemr auf das aktuelle objekt, allerdings musst du das als argument im funktionsAUFRUF übergeben. wie der parameter innerhalb der funktion deklariert wird ist egal. im klartext function buttonClick(obj) { alert(obj.value); } und in der init funktion muss der aufruf wie folgt aussehen: ... TabelleString+= '<tr><td><input type="button" id="+ Satz[0] +" name="+ Satz[0] +" value="+ Satz[0] +" onclick="buttonClick([B]this[/B])"/></td>'; ... ausserdem musst du die ersten beiden zeilen der init funktion überarbeiten, weil die objekte dort unbekannt sind. MyApp = window.dialogArguments[0]; Tabelle = top.MyApp.CustomSetting.TabelleDubletten; //ein Array Das window objekt hat "von natur aus" keine eigenschaft dialogArguments und woher das objekt top kommt ergibt sich m.E. aus dem quellcode auch nicht... die solltest du (mit allen "unterobjekten" irgendwo deklarieren) grundsätzlich kannst du das objekt für die buttonClick funktion auch aus dem event herleiten. dadurch könntest du (falls du das brauchst) auch gleich eine unterscheidnug nach browsern vornehmen. also als parameter im aufruf übergibst du "event" und kannst entsprechend mit dem event das auslösende objekt bestimmen: aufruf: getEventSrcElement(event); function getEventSrcElement(e) { var obj, id; if (window.event) // das kennt der ie und ff net id = window.event.srcElement.id; // sofern id vorhanden else id = e.currentTarget.id; // das kennt ff return document.getElementById(id); }[/code] so ich hoffe das bringt dich erstmal weiter.. bis die tage
  4. na das ist ja was ... bin ich net der einzige der nix weiß ... nein ich hab nachgefragt, weil die hinweise beinhalten: "der umfang der betrieblichen und der kundengerechten dokumentation soll 10 Seiten (A4, 35 Zeilen je Seite) nicht überschreiten". Wollt ich auch wissen, ob das pro Doku oder zusammen zu verstehen ist und als Antwort erhielt ich (ein entrüstetes) "zusammen" ... wollen wohl net so viel lesen... also nach ziemlich langer recherche im netz hat ein kollege zumindest bei der ihk dresden gefunden, das bewertungsgrundlage die dokumentation des ablaufs darstellt. also wie du was gemacht hast... allerdings, find ich, passt das nicht mit der dokumentation der ergebnisse ( meine ihk ) zusammen oder ? :confused: ih seh das so, dass ergebnisse NICHT den weg dorthin umfassen... vielleicht bekommen wir ja noch ne info...
  5. Hallo, ich sitz gerade an meiner Projektarbeit und stelle mir die Frage: Was kommt in die betriebliche Dokumentation? Die Ihk schreibt folgenden Aufbau für die Projektarbeit vor: ... 5. Problemstellung (projektrelevanter Hintergrund) 6. Betriebliche Dokumentation der Ergebnisse 7. Kundengerechte Dokumentation der Ergebnisse ... Umfang von betrieblicher Doku und kundengerechter Doku ist max. 10 Seiten zu je 35 Zeilen. Projektaufgabe war das Programmieren eines einfachen Webservers. Der Arbeitet weitgehend ohne Einwirkung / Steuerung durch den Nutzer. Nutzer muss halt starten oder beenden, deshalb wird die Kundengerechte Doku ein bisschen knapp ausfallen. Dann sollte wohl die betriebliche Doku ein wenig mehr sein Ich hab die betriebliche Doku jetzt unterteilt in Fachliche Umsetzung und Technische Umsetzung. Bei der technischen Umsetzung beschreibe ich im prizip die Klassen die erstellt wurden und was sie tun. Ich beschriebe NICHT jede einezelne Methode und Eigenschaft sondern echt nur: "Klasse ABC ist verantwortlich für das Schreiben einer Protokolldatei. Diese wird benötigt wegen... usw." (oder so ähnlich ) Wird so eine Beschreibung im Rahmen der Projektarbeit erwartet, oder lieg ich ganz falsch und muss in die betriebliche Doku was anderes rein? In der fachlichen Umsetzung beschriebe ich die "Entstehung" von IST und Soll. ISt Analyse und Soll Konzept hab ich in der Problemstellung untergebracht. Hier würde ich also die Abstimmungsprozesse mit dem Auftraggeber usw. beschreiben. Ich würd mich auch riesig freuen, wenn vielleicht der ein oder andere IHK Prüfer mal schreibt, was er erwarten würde. Ansonsten freu ich mich natürlich auch über alle anderen Anregungen und Ideen. Meine IHK schweigt sich dazu mehr oder minder aus und auch die Lehrer meiner Berufsschule, die wohl in der Prüfungskommission sitzen, konnten mir nicht wirklich eine Antwort geben. Danke und MFG Ormus
  6. super...vielen dank... damit ergibt die struktur auch bissl mehr sinn... zumindest die verwendung, weil ich bisher halt nur wußte:musste machen, sonst geht's net gut bin ich wieder bissl schlauer mfg
  7. hallo forum, ich hab ne frage (eher aus interesse) zum thema socket programmierung. ich weiß, dass ich ne wsadata struktur anlegen muss um in win nen socket aufzumachen. jetzt hab ich die anforderung ein programm zu schreiben, was ab windows 2000 lauffähig ist (bitte bitte nicht über die anforderung diskutieren ) welche versionen von wsadata sind mit w2k kompatibel und worin unterscheiden die sich überhaupt? ich hab in der msdn gefunden, dass das wohl irgendwie mit der version der "Ws2_32.dll" zusammenhängt. :confused: allerding kann ich nirgendwo zu finden was es mit diesen versionen auf sich hat und wie gesagt welche unterschiede bestehen. falls mir wer helfen könnte, wäre klasse ... mfg
  8. naja ich nich^^ aber das sagt dir normalerweise keiner :floet: ... hab ich auch erlebt... damit sind wir ja schon 2
  9. also ich denke folgendes: "manche institutionen wollen ********en werden" die ihk glaubt doch (hoffentlich) nicht wirklich, dass auch nur ein projekt mit der angegebenen zeitplanung 100% stimmt. auch nicht das zeit-ist, dass nach dem projekt betrachtet wird. du musst die pa nur davon überzeugen, dass du dein projekt in den 70h geschafft hast. wenn du in wirklichkeit 80 brauchst, oder nur 60... wieso willst dich da auf irgendwelche sinnlosen fragen einlasen? abgesehen davon ist das mit der planung und dem ist sowieso ziemlich schwer. was is denn wenn ich mir auf dem weg nach hause ne halbe stunde gute formulierungen einfallen lasse? oder mein soll konzept durchdenke oder was weiß ich. muss ich das mit angeben? wer glaubt mir das? wer will mir das nachweisen? sonnst kannst ja schrieben: oh ha nur 60h gebraucht, aber noch 10h drüber nachgedacht, also 70 mir hat die zeitplanung geholfen den umfang des projektes abzuschätzen, so wurde aus nem kompletten programm nur ne "machbarkeitsstudie" (die aber auch als solche beantragt wurde). übeleg doch, ob das bei dir noch geht, oder sich irgendwie einbauen läßt. sowas wie blablabla.. zeitlicher rahmen... bla ...deshalb nur machbarkeitsstudie zur umsetzung ... bla ...punkte 1-x deshalb weggelassen weil für machbarkeit unerheblich ... und wenn das nicht geht, verkauf denen das DU dafür 70h gebruacht hast. kannst ja nix dafür, wenn die länger bräuchten letzendlich bewerten sie auch die art deiner präsentation, also auch wie du denen was verkaufts und wenn ich prüfer wäre und du mir echt glaubhaft erklärst, dass du das in 70h geschafft hast, obwohl jedem klar ist, dass das nicht sein kann, hättest von mir ne 1 in dem prüfungsteil. :uli .... wie das ein echter pa sieht kann ich dir net garantieren ...
  10. also vielen dank für die rege beteiligung an diesem thread mittlerwiele hat sich das problem geklärt ... mfg
  11. hallo community, ich frage mich gerade ob ich was falsch gemacht habe, weil zwar schon 120 leute den thread angesehen, aber noch keiner geantwortet hat. fallen euch auch keine besseren alternativen ein oder hab ich zu wenig infos rausgerückt? wenn ja, wäre ein kurzes feedback trotzdem schön, damit ich das thema dann abhaken kann mfg
  12. Hallöchen, mein erster post hier... eigentlich auch egal...ich mach ne ausbildung zum fiae ich hab gerade in nem Thread folgendes gelesen: "Es gibt immer Alternativen" Ja das stimmt, aber mir fällt nur eine ein und das die als "zwangsalternative" aufgeführt wird ist mir zu offensichtlich Okay gan zvon vorne: Ich habe mittlerwiele die IST Analyse und das Soll Konzept fertig (vielleciht noch ein paar schönheitsreparaturen aber sonst...) Aufgabe ist es einen Dokumenten-Cache-Server zu bauen. Mein Betrieb entwickelt zur zeit ein web basiertes auftragsmanagementsystem. kunde wünscht sich dateianhänge... ist ja kein problem, aber einige aussenstellen des kunden verfügen über eine sagenhafte isdn leitung fürn datentransfer und der handelsübliche sachbearbeiter macht sich (brauch er ja auch nicht) keine gedanken darüber dass ein einfacher screenshot, schnell in paint eingefügt und dann als bmp gespeichert mal eben 2,5mb oder mehr hat (bei entsprechender auflösung und farbtiefe). d.h. aber das öffnen eines dateianhangs dauert irgendwas um die 6 min im besten fall eher sowas um 10 oder 15 oder noch länger ..egal das is zu lang. jetzt kommt der aufrag: cache server bauen, der in jedem lan läuft und über die 100mbit leitungen die dateien liefert und die BENÖTIGTEN dokumente vorhält. bissl abgespeckt, wegen der 70 h (bitte keien diskussion, dass es schon lösungen gibt... haben danach gesucht entsprechend unseren anfordderungen... oder denen des kunden ... ist das mit dem selber coden, vor allem für die ausbaustufen, am besten) ich brauch weniogstens noch iene alternative oder? aber der auftrag heißt ja Cache server bauen, nicht möglichekeiten suchen. also hab ich als problem fürs soll gesagt, wie kann ich schnell und netzentlastend daten übertragen (anforderungen ergeben sich aus dem auftrag...). variante 1: cache server, der die dokuemnte im lan vorhält. variante 2: p2p mit bitorrent zum verteilen der serverlast und da leigt das problem. p2p is blödsinn, da ja schon dem ganzen netzwerk ne client server architektur zu grunde liegt und p2p erzeugt ja so gesehen zwar weniger serverlast, aber mehr netzlast und das auch nur, wenn viele die gleiche datei haben wollen. bei nem ams will ja meist nur der aktuelle bearbeiter die datei haben. jetzt meine frage / bitte: reicht das als alternative? immerhin hab ich mir gedanken gemacht xD und: fällt einem von euch ne andere alternative ein? ich hoffe, das reicht aus, um das problerm zu erläutern (is schwer zu beurteilen, ich steck ja über beide ohren drin ... danke im voraus schonmal

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