warum

[...] Hmm...ich denke das kommt bei mir hin. Werde mich mal weiter umhören. Aber: Ich hatte eh nicht vor zu schwänzen...wenn nur mit Befreieung..stimmt schon

Tja...ich (und die Firma) sehen das genau so. Bleibt halt eben nur die Frage nach den Noten...und ich bin mir nicht ganz sicher ob das so gut kommt wenn ich einen der Lehrer frage ;o) Ja..stimmt schon. Wäre ja egtl. sonst auch ungerecht. Obwohl ich es so auch ungerecht finde...eben nur für mich. Naja..trotzdem danke

So...jetzt wo die Prüfung geschrieben istkann man sich ein wenig mit der Zukunft beschäftigen... Aber erstmal etwas nahe liegendes: Wie läuft das mit der Schule weiter? Da ich ja verkürzt habe fehlt mir eh ein halbes Schuljahr, also zählen doch theoretisch die Noten für dieses (drittes) Schuljahr eh nicht mehr? Oder bis zum Halbjahr? Hintergrund ist ganz einfach: keine Motivation mehr 'für nix' zur Schule zu gehen und, wichtiger, es gibt in der Firma Wichtiges (und viel) zu tun... Also...lohnt es sich noch zur Schule zu gehen? gespannt, Christian

Jepp...morgen gehts los. Endlich vorbei *freu* :marine Nö...habe auch keine Lust mehr zu lernen...wüßte echt nicht mehr was. Obwohl es da sicher noch ne Menge gibt. Aber den Rest wird das Handbuch schon richten ;o) Und morgen Abend: Party...egal wies war. Und Mittwoch wird ausgeschlafen :OD Ja..ist schon irgendwqie gruselig, die Aussicht fertig zu sein und einen Zettel in die Hand zu bekommen auf dem steht: 'Du müßtest jetzt was können!' Viel Spaß Euch allen

Hmm...finde ich nicht wirklich schlimm, weil: - C ist ja naturgemäß nicht wirklich OO... und: wenn es keine tiefgreifenden Einschränkungen dadurch gibt und Du das als Ausblick bzw. Fazit schreibst, zusammen mit der Einsicht, dass ein modularer Aufbau trotzdem besser wäre und das für die Zukunft angedacht ist dürfte das egtl. kein Problem sein, oder? Weil: ein allzu großer Nachteil (naja..Wartbarkeit wäre schon ein Aspekt) ergeben sich daraus ja nicht wenn Du es schaffst das Ganze übersichtlich und logisch zu erläutern... Man muss es wohl nur richtig 'verkaufen' Cheerio, Christian

Hmm..danke für die Antworten Ich mache es jetzt ganz einfach so: Auszüge aus dem Quelltext in kleiner Schrift in den Text (z.B. die wichtigsten Methoden, gekürzt) und ein kleines Diagramm. Der Rest kommt in den Anhang (mit Verweisen darauf im Text). Mir fällt nur nix für die Fußnoten ein..aber die müssen ja nicht unbedingt sein, oder?

Hmm...habe heute morgen schon eine Mail geschrieben ;o) Aber: es ist also generell in Ordnung, z.B. für ein Diagramm zum 3-Tier-Modell oder Klassendiagramm auf den Anhang zu verweisen?

Hmm..IMHO ist es schliesslich eine Fachdoku, also sollte man ein gewisses Maß an Wissen schon vorraussetzen können (sonst wären die 10 Seiten ja auch nicht wirklich ausreichend *g*)... Aber wie gesagt: Da bin ich jedes Mal aufs Neue ein wenig verunsichert :-/

Danke für die Antworten Hmm...auch wieder wahr. Also wird es wohl nur eine kurze Beschreibung der grundlegenden Funktionalität mit Hinleitung auf die spezielle Funktion des Dialogs an sich geben AFAIR habe ich das hier gelesen...könnte aber auch sein, daß ich das falsch verstanden und mit der Zählung der Seiten an sich verwechselt habe *g* Also werde ich ruhig mehr in den Anhang auslagern (auf jeden Fall sämtliche Klassendiagramme des Dialogs mit Abhängigkeiten etc.). Und wenn ich schon mal dabei bin: ein paar Screenshots werden auch nicht schaden ;o) Tja..das mit den Fachleuten kann man nur hoffen Allerdings ist das mein generelles Problem in der ausbildung: Man weiss nie, wie viel Wissen man tatsächlich vorraussetzen darf bzw. kann, und wie allgemeinverständlich das sein muss... Cheerio, Christian

Hallo zusammen, zu diesen Fragen habe ich bisher noch keine Antworten hier gefunden: Meine Dokumentation (IHK Braunschweig, FI AE) und damit auch mein Projekt handelt von der Erstellung einer konfigurierbaren sortierfunktion für ein Treeview-Fenster in C++. Leider bin ich gerade ein wenig unsicher, in wie fern ich da ins Detail gehen soll...denn die Anwendung, in welcher sich dieser Dialog befindet ist an sich recht komplex, und schon die Klassendiagramme für den Dialog würden die mir auferlegte 10-Seiten-Grenze deutlich sprengen :mod: Wo und in welchen Detailgrad müssen Klassendiagramme wohl 1. in die Doku selbst 2. in den Anhang (der ja wohl nicht bewertet wird?) Und bis zu welchem Detail muss ich wohl die Hintergründe erklären (3-Tier-Modell z.B.)? Schon mal danke für Eure Antworten Fragend, Christian

guckst Du hier: http://www.google.com/search?hl=de&ie=UTF-8&oe=utf-8&q=+Motorola+Accompli+008+konfiguration+t-online+email&btnG=Google+Suche oder hier: http://www.t-mobile.de/customerservice/ HthH, Christian

Hmm..obwohl das durchaus ein Lautbild der (wenn schon nicht korrekten, dann doch weit verbreiteten) englischen Aussprache ist. IMHO wird es aber wirklich so ausgesprochen (evtl. aber nur im Amerikanischen?) Cheerio, Christian

Ausserdem: Als Verantwortlicher (?) für ein solches Netzwerk bietet sich doch das Model 'eigenständige Fortbildung' geradezu an..v.A. wenn Du genügend Zeit dafür hast. Es wird Dich wohl kaum jemand daran hindern, neue Konzepte zu entwerfen und gleich auszuprobieren (natürlich nur, solange sie das Netz nicht lahm legen ). Weil: 'surfen' als Qualifikation macht sich bei Deiner nächsten Bewerbung wohl nicht so gut. 'Fundierte Netzwerk-Kenntnisse' o.Ä. allerdings schon. Und es zeigt ausserdem den Willen, stetig weiter zu lernen und sich zu entwickeln... Cheerio, Christian [edit] 'Netzwerkkennntnisse' war irgendwie leicht falsch

Hmm..stimmt. Bei uns wird das zum Glück recht locker gehandhabt: Wenn was Wichtiges anliegt ist ein Erscheinen doch sehr erwünscht, wenn nicht dann nicht ;o) Hmm..soll heißen: Ist keiner mehr da, der einen dazu 'motiviert'? Aber: Gerade in der Zeit zwischen den Blöcken sind HA irgendwie sinnlos, IMHO... Cheerio, Christian

lol das hätte ich auch vorgeschlagen..kommt bei uns auch oft vor Schön sind auch 'Fortbildungen' Cheerio, Christian