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Schaelle

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  1. Hallo, auch ich suche FIAE Abschluss-Prüfungen, bitte an schaelle@gmx.net senden. Danke!
  2. Für den IE kann man auf Hacks verzichten da es dort die so genannten Conditional Comments gibt. Siehe dazu: CSS 4 You - The Finest in Stylesheets: Workshop: Browserweiche
  3. Schaelle

    Dom-Übung

    Wie sieht denn dein bisheriger Ansatz zur Lösung aus? Hast du Fragen zu einem konkreten Problem?
  4. Aufbauend auf der Idee von Kaeyu: Function GetInc(AStr As String) As String GetInc = "INC" + Format(AStr, String(12, "0")) End Function Eine Beispielnutzung (angelehnt an dem von Darth Sidious): If Len(GetInc(ActiveCell.Value)) <= 15 Then ActiveCell.Value = GetInc(ActiveCell.Value)
  5. Telnet ist ja nur das Übertragungsprotokoll, dass heißt um eine Rückmeldung muss sich dann das Programm auf dem Server kümmern.
  6. Eine nicht ganz akkurate Lösungsalternative wäre beispielsweise ein relativ häufig ausgeführter Cronjob/Geplanter Task auf dem Server. Dieser ruft ein Skript auf (z.B. in PHP, Shell, Perl, ...), dass prüft ob es neue Einträge mit einem bestimmten Wert gibt und verschickt dann eine E-Mail. Problem hier ist, dass die Mail dann nicht unbedingt zeitnah versendet wird. Sondern abhängig von der Häufigkeit des Cronjobs. Eine weitere Alternative wäre, den Versand der E-Mail schon in dem Programm zu machen, welches den Wert in die DB einträgt - falls möglich.
  7. Okey, gibt es also doch ein Pendant in Windows. Dann musst du jetzt eben einschätzen ob die ein Errorlevel ausreicht oder du doch auf eigene Rückmeldungen zurück greifst.
  8. Nein das ist nicht korrekt. Laut W3C Definition in HTML4, XHTML und meines Wissens auch HTML5 gilt folgende Definition für das Label-Element: Quelle: XHTML Reference: label Quelle 2: HTML label tag
  9. Da gibt es keinen Unterschied. Jegliche Ausgabe eines (Konsolen)Programmes ist eine Rückgabe. Ob nun für einen User oder ein anderes Programm ist egal. Wobei man natürlich für letztes kürze und kriptischere Rückgabewerte nutzen kann. In Unix gibt es über "exit 0" oder "exit 1" die Möglichkeit dem übergeordneten Prozess mitzuteilen ob der Aufruf erfolgreich war, aber ich vermute es gibt in Windows keine Alternative die in diesem Punkt einen ähnlichen Unterschied macht.
  10. Die einfachste Lösung wäre imho, dass dein Batch-Skript einen Text ausgibt (per Echo), alá "ERFOLGREICH" oder "FEHLER001", und du dann in C die Rückgabe abfängst und auswertest.
  11. Gut, also vermuten wir - ich, ohne es weiter für cartman1991 zu testen, dass es an einer nicht korrekt per PHP: session_start - Manual gestarteten Session liegt. Zu überdenken ist die Herangehensweise des Ladens und manuellen Verarbeitens der User dennoch. Siehe mein Beitrag, wäre ein SQL-Query mit WHERE-Klausel wohl geeigneter.
  12. Jap, stimmt. Warnings gibt's dann natürlich. Stimmt, siehe flashpixx sollte man wohl konzeptmäßig nicht davon ausgehen das es redundante User-Einträge gibt. Stimmt auch, habe ich überlesen. Entweder ein Logik-Fehler ($usernamen = Summe aus allen $username's in Schleife, ähm ja...) oder nur ein Typo, wobei dann ein Doppelter: $_SESSION["usernamen"] = $usernamen; Daran könnte es natürlich liegen. Gibt PHP Warnings in Fällen das man $_SESSION setzt, aber gar keine Session gestartet ist, oder wird einfach nichts Aufruf-übergreifend gespeichert und könnte so zu seinem Problem führen?
  13. Dito. In wie weit man sich jetzt auf sein Modell verlässt und deswegen bestimmte Abfragen/Else-Zweige nicht ausbaut bleibt einem selbst überlassen. Laut seinem ersten Beitrag schon:
  14. Sollte allerdings keine Probleme hervor rufen. PHP meckert da imho nicht. Solange sein Felder richtig benannt sind ("id", "username" etc.) sollte PHP auch hier nicht meckern. Wenn auch beide Sachen kein schönes Syntax ergeben. Zum eigentlichen Thema: Dein Login-Algorithmus ist schon etwas merkwürdig. Mal aufgebröselt macht dein PHP Skript folgendes: Wurde ein POST-Formular übergeben/abgesendet Wurden die Input-Elemente mit den Namen "username" und "passwort" übergeben Mysql Connect (was auch immer in der Datei passwirt) ->Mysql Abfrage nach allen Usern ->Schleife durch alle User ->Wenn Username und Password und Modus übereinstimmen, setze einige Variablen ->Inkrementiere $i um 1 Wenn i == 1 dann setze einige Variablen für den Login Was fällt auf? Sobald du mehr User als einen als Ergebnis deiner Datenbank abfrage rausbekommst, dann wird $i nie 1 sein. Sprich ein User kann nie eingeloggt werden. Weiterhin ist auch die Abfrage nach allen Usern merkwürdig. Einfacher ist es, wenn du direkt eine Mysql Abfrage nach einem User bestehend aus diesem Usernamen, Passwort und Modus machst. Und die Ergebnismenge nur zählen lässt. Zu beachten ist bei der zusammengebastelten SQL-Abfrage, dass du alle Werte die der User eingibt (Username, Passwort) mittels mysql_real_escape_string maskierst. Dadurch verhindest du, hinreichend, SQL-Injections. Wenn die Ergebnismenge 1 ergibt, ist der Userlogin okey. Ergibt sie 0 stimmt die Kombo aus User+PW+Mode nicht. Ergibt sie >1 hast du redundante Einträge in der Datenbank.

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