TestseT

Ich bin hier gerade bei jemanden im polnischen Ausland zu Besuch und wundere mich etwas über den hiesigen DSL-Zugang. Den Besitzer des Zugangs kann ich kaum etwas fragen, da er sich mit der Materie nicht auskennt und für detaillierte Fragen auch mein Fremdsprachenwissen nicht ausreicht. Und zwar hat der hier eine Telefondose in der Wand, die noch vor kurzem für nur eine normale Telefonleitung hergehalten hat (ich gehe stark von analog aus). Nun hat der Besitzer aber vor kurzem einen 1-MBit-Internetanschluss beantragt und ihn auch bekommen ohne dass ein Techniker dazu im Hause war (außen weiß ich nicht). An der Dose kann man jetzt das alte Telefon normal weiterbetreiben oder alternativ das Kabel des ADSL-USB-Modems anschließen und sich per dfü ins Netz einwählen. Das heißt, es ist kein Splitter zwischen geschaltet. Wie geht das?? Der Zugang funzt problemlos, nur würde ich gerne statt des ADSL-USB-Modems meine von Zuhause mitgebrachte Fritzbox 5050 anschließen, kriege aber kein DSL-Signal an der Fritzbox erkannt. Deswegen die Frage, was ist das für ein Zugang hier?

Wie man das vom Internetcafe her kennt, würde ich gerne z.B. jemanden für 30 Minuten an den Computer lassen. Danach soll der Computer nicht mehr zugänglich sein, also eine automatische Abmeldung erfolgen. Was gibt es da für Möglichkeiten außer Internetcafesoftware, die es ja so gut wie nie für lau gibt? Windows oder Linux ist mir gleich. Hintergrund: Ich habe hier ne Gruppe von Kindern, die täglich ans Internet will bzw. nur an einen Rechner. Damit das einigermaßen fair und ohne mein ständiges Eingreifen erfolgt, schwebt mir die oben beschriebene Sache mit der zeitgesteuerten Anmeldung vor. Jeder der Gruppe kriegt ein Konto auf dem Rechner zugeteilt und darf ein einziges Mal pro Tag für 30 Minuten ran. Mit Internetcafesoftware wäre der Fall wahrscheinlich sowieso nicht umsetzbar, oder?

c't Offline Update CD tönt gut. Bin gerade dran. Allerdings scheint das nicht office zu betreffen. Auch bei Winboard geht man nicht auf das blöde office ein

Kennt das jemand? Das XP eines Kollegen aktualisiert sich andauernd. Kaum ist ein Stapel Updates erfolgreich gedownlodet und installiert worden, kommt keine fünf Minuten später erneut der gelbe Schild in der Taskleiste mit dem Hinweis, dass wieder Updates gefunden wurden. Es ist auch nicht so, dass es immer dieselben sind. Der findet immer wieder Neue. :confused: Die Büchse ist auch nicht mehr die schnellste (Gigahertzrechner mit 512MB RAM). Das Zusammenstellen der Updates, Runterladen und Installieren dauert immer recht lange. Deswegen nervt das ja auch so, dass der immerzu was neues findet... Updatefunktion steht auf "auto". Installiert ist ein XP-Home, SP2 mit Office 2003. DSL-Anschluss Bin dankbar für jeden Tipp.

Ok, es gibt einen Weg. Der ist Kinderleicht: Einfach die Programmatei /ctcd aufrufen und schon erscheint das Menü auch übers Netz.

Hallo, ich möchte remote einen Rechner auf Viren/Trojaner durchchecken und säubern. Auf dem zu scannenden Rechner läuft im Moment ein Knopicilin (das aus der c't 10/05) mit einem ssh-Server. Auf dem Rechner habe ich root-Rechte. Leider komme ich remote nicht an das Knopicilin-Menü heran (Systeminformation, Massenspeicher, Virenscan, Shell etc...), um die beigepackte Virenscanfunktion zu starten. Ich habe hier "bloß" die Shell. Welche Alternativen gibt es, oder gibt es doch einen Weg, remote an das Menü heran zukommen? :confused: Hintergrund: Der Rechner ist normalerweise ein WindowsXP-Rechner, welcher ordentlich verseucht ist. Um ihn vor Ort zu säubern, habe ich zu wenig Zeit; daher per ssh. Ich habe hier auch ein lauffähiges cygwin, wenn das was hilft.

Ich habe es nun mit einer aktuellen Knoppix-Version (3.8) erfolgreich geschafft. Danke!

Ich will hier (WinXP HE SP2) eine 160 GB Festplatte (SATA) mit Scandisk überprüfen, da sie vermutlich beschädigte Sektoren enthält. Scandisk kommt aber nicht über "Phase1" hinaus, sondern beendet diese mit der Meldung: "Windows konnte die Überprüfung des Datenträgers nicht abschließen." In der Ereignisanzeige unter "System" stapeln sich Fehlermeldungen mit Namen "disk" und dem Inhalt: "Fehlerhafter Block bei Gerät \Device\Harddisk0\D:" (Harddisk0 ist die Platte, mit der Scandisk Probleme hat) Scandisk kann die zweite Platte auf dem selben System problemlos überprüfen. Auf das Problem aufmerksam geworden bin ich durch vermehrte Blue Screens, hin und wieder völliges nicht Erkennen der Problemfestplatte bei Rechnerstart, und seit Neuestem durch den nicht mehr startfähigen Dienst "Druckerwarteschlange". Im Ereignisprotokoll steht zu letzterem Problem: "Dienst Druckerwarteschlange konnte nicht gestartet werden. Datenfehler (CRC-Prüfung) Was mich an der Sache so stört, ist, dass Scandisk nicht wie üblich die Überprüfung durchzieht und fehlerhafte Sektoren repariert bzw. anzeigt, sondern einfach nur primitiv abbricht. Kann sich da jemand 'nen Reim drauf machen? :confused:

Hat leider nicht geholfen.

Mit meiner ansonst immer funktionierenden Knoppix-CD kann ich einen neu gekauften Rechner hier nicht hochfahren. Das Knoppix-Startmenü erscheint. Ich gebe "knoppix" ein. Es erscheint: Loading vmlinuz.......... Loading miniroot.gz.......... Danach kommt nichts mehr. Das DVD-Rom läuft nicht an, auf dem Screen erscheint nichts (Screen bleibt aber an). Längeres Warten bringt nichts. Der Rechner lässt sich nicht mal mehr per strg+alt+del runterfahren/neustarten. Habe alle Startbefehlvarianten, die man per F2-Hilfe zu sehen bekommt (z.b.: "knoppix fb800x600") ohne Erfolg durchprobiert. Über Windows XP lässt sich der Rechner normal starten. Mit einer noch älteren bootfähigen Linux-CD aus einem IX-Heft, was ein Minimalsystem bietet, läuft der Rechner ebenfalls. Jemand 'ne Idee :confused: Knoppix 3.1 AMD Athlon 64 3000+ 1024 MB DDR-RAM 400 NVIDIA 5600 256 MB RAM

Ich habe nun 2 Dateien (comct*.ocx) im Sytsem32-Verzeichnis gefunden und registriert. Die Registrierung war erfolgreich, hat aber nichts geändert. Die Fehlermeldung bleibt gleich. Eine Recherche bei Google ergab, dass es wohlmöglich an einer fehlenden VB-Installation liegt. Und zwar wird bei einer VB-Installation ein Registry-Schlüssel gesetzt, welcher beim Setzen von Steuerelementen abgefragt wird und wenn vorhanden, die korrekte Lizenzierung darstellt. Mit andern Worten: Ein Office fähiger Computer, welcher nie eine VB-Installation erlebt hat, wird einige Steuerelemente (wie die Microsoft Progressbar) nicht einsetzen können. Könnte da was dran sein?

Es ist nur VBA bzw. die Office-Entwicklungsumgebung. Habe also keine reine VB-Installation auf dem Rechner hier.

So eine Käse. Ich bekomme beim Setzen des Steuerelements "Microsoft Progressbar" immer die Fehlermeldung: Das Steuerelement konnte nicht erstellt werde, da es nicht korrekt lizenziert wurde." Dieser Hürdenlauf nimmt keine Ende :confused:

Tatsache! :beagolisc Habe es immer unter "Progressbar" gesucht und nicht unter "Microsoft Progressbar....". Thx

Mist, denn die unter "Verweise" finde ich dazu keinen passenden Eintrag. Wie und woher kann man die sich nachinstallieren?