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tattoolive

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Alle Inhalte von tattoolive

  1. @ Lord Pyro Wenn du eine Clientseitige Virtualisierungmethode suchst, dann solltest du dir das mal anschauen Citrix XenClient. Ein Tip noch von meiner Seite. Der aktuelle Trend der Firmen geht in den Bereich Server-Outsourcing. Das heisst, die Unternehmen stellen ihre Server in Rechenzentren und greifen dann via Thin Client, Laptop, Iphone, etc. über SSL VPN auf ihre streamed und hosted Applications zu(siehe Beispiel: XenDesktop in Verbindung mit XenApp). So hat man alles zentral an einem Ort und kann "JEDEN" einzelnen Desktop der Mitarbeiter administrieren. Kein Unternehmen, deren IT-Abteilung halbwegs gebildet ist, wird Freeware wie "Virtual PC" einsetzen, um Sicherheit ins Netzwerk zu bekommen, oder um "vernünftig" zu virtualisieren. Wenn das so einfach wäre, könnten sich ja viele Unternehmen das Geld für VMWare, Citrix und Co. sparen. MfG
  2. Eingehende Echoanforderungen zulassen (aktivieren/deaktivieren). Ob der Punkt "auch" im Freigabecenter steht, weiss ich nicht genau. Aber er steht zu 100% in der Windowsfirewall. Bei Vista ist eh alles etwas anders. Eine Funktion findet man an tausend verschiedenen Orten
  3. Also für mich hört sich das ganz nach deaktiviertem ICMP auf dem Vista-PC an. Wenn der Vista-PC keine Echoanforderungen durchlässt, dann kannste ihn auch nicht anpingen bzw. bekommst kein Response zurück.
  4. 1. Die meisten Plexiglasgehäuse sind stabil (da verschraubt und nicht geklebt). 2. Der Einsatz ist hierzulande verboten (ausser für Show-Zwecke) bzgl der Elektromagnetischen Unverträglichkeit. Bei uns dürfen nur Gehäuse zum Einsatz kommen, die mindestens einen Metallrahmen aufweisen. 3. Du gefährdest selbst deine Elektrogeräte, die in unmittelbarer Nähe stehen. 4. Über das Aussehen lässt sich streiten. Wenn ich bunte Lichter sehen will, gehe ich in eine Disco. Tip: Im ersten Augenblick sieht so ein Gehäuse vielleicht toll aus (ist Geschmacksache). Aber sieht es auch noch nach Stunden vorm Rechner toll aus und wird nicht eher als störend empfunden?
  5. @ Eye-Q Ok, das klingt logisch und ergibt einen Sinn. Frage: Wie kann ich feststellen, ob sich ein Luftstau (bzw Luftzirkulationen) bildet? Anhand der Temperaturkontrolle wäre es ja unsinnig, da ich keine Vergleichsmöglichkeit habe. Sprich: Wie die Temps mit und ohne Luftstau wären.
  6. Schau mal bitte, wieviel Geräte er an seinem Netzteil hängen hat. 3 Laufwerke, 3 Festplatten, Scanner, Drucker und Co. Da sind 500 Watt schon zu empfehlen. Und was ist mit Reserven? Hängt er noch ein bis zwei Geräte in zukunft dran, dann ist er wieder am Limit. Und der Preisunterschied zwischen 450W und 500W Netzteile ist nicht riesig. Man könnte aber auch mal auf die einzelnen Herstellerseiten gehen und schauen mit welchem Verbrauch die Geräte dort angegeben sind. Dann hat man auch einen Anhaltspunkt. Oder ein Messgerät zwischenschalten (falls vorhanden), dann hat man einen 100%ig korrekten Wert. MfG
  7. Ok, da lasse ich mich von dir verbessern. War vielleicht ein bissel blöd von mir formuliert. Und wie schauts da mit der Luftzirkulation im Gehäuse aus? Das muss doch da drin eng ohne Ende sein mit so einem großen Kühler.
  8. tattoolive

    Bioseinstellungen

    Dann fällt mir nur noch folgendes ein: - BIOS-Einstellungen kontrollieren. - Gab es auf den alten Boards eine Einstellmöglichkeit via Jumper? Wenn ja, dann diese mal kontrollieren. - Steckplätze auf dem Board defekt. Treffen alle drei Möglichkeiten nicht zu, dann bin ich mit meinem Latein am Ende
  9. Ich habe bei mir den Scythe Andy Samurai auf einem Core 2 Quad Q6600. Der Prozessor ist von 2,4GHz auf 3,2GHz übertaktet. Die Kühlleistung ist top. Den Lüfter hört man nur kurz beim Einschalten des Rechners, danach ist er fast nicht hörbar. Mir war es damals wichtig einen guten Kühler zu haben, der super kühlt und leise ist. Mit dem Scythe Andy Samurai habe ich eine (für mich persönlich) sehr gute Wahl getroffen. PS: Solltest du dir einen Mugan kaufen, dann brauchst du auch einen Big Tower. Denn der Kühler ist ein riesiger Klotz mit ca. 1KG Gewicht. Der passt nicht in einen Midi-Tower! MfG
  10. tattoolive

    Bioseinstellungen

    Ja das meinte ich. Liefen denn beide auch zusammen auf dem anderen Board, oder auch nur einzeln?
  11. tattoolive

    Bioseinstellungen

    Sind beide Single Sided / Double Sided? Oder hast du einen Single Sided und einen Double Sided Riegel? MfG
  12. Ich verstehe was du meinst Hatte das gleiche Problem bei Norton Ghost. Dort gab es eine Einstellmöglichkeit den Rechnernamen zu vergeben, bevor das Image-Aufspielen begann. Seit kurzem nutze ich privat auch True Image. Aber leider habe ich dort diese Funktion noch nicht gefunden. Diese wird es aber mit Sicherheit auch geben. Vielleicht kann ja jemand anders noch weiterhelfen? MfG
  13. Gib mal Info´s. Welches Mainboard? Welche GraKa? Welches Netzteil? etc. Denk daran, dass die neuen Mainboards unter anderem neue Stromanschlüsse haben. Diesen Tip würde ich dir auch empfehlen. MfG
  14. tattoolive

    Bioseinstellungen

    Hast du auch alle drei RAM-Riegel einzeln getestet, oder nur einen? Schau mal bitte auf die Riegel, dort ist meistens ein weisser Aufkleber mit Info´s drauf. Könntest du mal bitte von jedem Riegel die Info´s hier reinschreiben? Ich vermute nämlich, dass die drei Riegel nicht identisch sind. Eine weitere Idee: Hast du mal im BIOS nachgeschaut, ob es dort evtl. eine Einstellmöglichkeit für deine Arbeitsspeicherverwaltung gibt? MfG
  15. tattoolive

    Bioseinstellungen

    Deine Infos sind etwas mager,aber vielleicht kann man dennoch helfen Das hat nix mit dem RAM, sondern mit der Batterie auf dem Mainboard zu tun. Und solange die Batterie genug Saft hat und dein Board funktionstüchtig ist, wird dir auch unter anderem die Zeit und das Datum weiterhin aktuell angezeigt. Zu deinem Problem. Dein Board unterstützt max. 3GB RAM (DDR SDRAM). Es hat 3 Steckplätze dafür vorgesehen. Somit wirst du max. 1GB Riegel pro Steckplatz bestücken können. Jetzt müsste man folgende Info von dir bekommen: 1. Wie groß sind deine RAM´s? (512MB, 1GB, 2GB, etc.) 2. Nutzt du die richtigen RAM´s? Für dein Board brauchst du DDR SDRAM DIMM 184-PIN. 3. Sind alle RAM-Riegel identisch, die du hast? (gleicher Hersteller, gleiches Model) 4. Hast du die RAM-Steckplätze einzeln getestet? Mfg
  16. Wenn du solche Aussagen tätigst, dann begründe sie auch mal vernünftig. Warum sollte man eher eine Beta-Version anstatt eine Vollversion installieren? Vista x64 ist ausgereifter als W7 x64 Beta. Hinzu kommt, dass man überhaupt keinen Support bei W7 hat (da Betaphase). Desweiteren schreibt Horsti Warum empfiehlst du ihm dann ein Beta-System?:cool: Meine Empfehlung: Wenn du genügend RAM (4GB oder mehr hast) und du häufig Videos konvertierst, dann würde ich dir zu einem Quadcore + Win Vista x64 raten. Für aktuelle Spiele ist der mehr als ausreichend. Es gibt eigentlich nur ein "Problem" welches sich bei Spielen ergibt. Nicht alle aktuellen Spiele sind für einen Quadcore optimiert. Das heißt, sie nutzen nur zwei der vier Rechenkerne. Da aber der Unterschied in Spielen zwischen 2x 2,6GHz (von 4x 2,6GHz) Quadcore-CPU und 2x 3GHz Dualcore-CPU kaum bis gar nicht spürbar ist, würde ich es nicht von den Spielen abhängig machen. Hinzu kommt, dass die Hersteller schon für einige Spiele einen Patch rausgebracht haben, der alle Kerne des Quadcores nutzt. Ich erinnere mich da grad an CoD4. Da kam kurze Zeit nach Release ein Patch genau für diese Sache. Ich hatte es bei mir auf dem Rechner und getestet. Und siehe da, alle 4 Kerne waren fleissig am werkeln. Ich selbst habe einen Intel Q6600 (4x2,4GHZ) + 4GB RAM und Win Vista x64 bei mir am laufen und hatte bis Dato mit keinem aktuellen Spiel Probleme (gute GraKa vorausgesetzt). MfG
  17. Selbst mit einem Anwalt wärst du wahrscheinlich machtlos. (soviel dazu) Habe ich das richtig gelesen/verstanden, wurde dein Laptop bzgl. eines Defektes zur Reparatur geschickt, dass nichts mit der Tastatur zu tun hat? Um welchen Defekt ging es denn da? Wenn die Tastatur vorher einwandfrei funktioniert hat, muss sie auch nach der Reparatur einwandfrei funktionieren. Da würde ich mal bei dem Support von Sony anrufen. Sollte aber der ursprüngliche Defekt in einem Zusammenhang mit der Tastatur stehen, dann sieht das etwas anders aus. Da deíne zugesicherte Garantiezeit abgelaufen ist, liegt es im Ermässen von Sony, ob sie dir aus Kulanz die Tastatur reparieren oder ob sie Geld dafür verlangen. Um eine Entscheidung fällen zu können (ob man nun die Tastatur selbst ersetzt oder das von Sony machen lassen soll), muss man wissen, was der Ursprungsfehler war, der das ganze Übel ausgelöst hat. Vermutlicherweise liegt es auch nicht an der Tastatur selbst, sondern an einer Schnittstelle oder ähnliches. Und wenn das der Fall ist, dann bringt dir eine (selbst) eingebaute Tastatur recht wenig. MfG
  18. Guten morgen. Ich hatte mal ein ähnliches Problem und die Tastatur meines Dell Laptops musste gewechselt werden. Im Netz fand ich keine Anleitung und Hilfe gabs auch sehr wenig. Also was machen? Ich habe mir an einem Wochenende mal in Ruhe das Laptop genommen und geschaut, wo überall Schrauben und andere Verbindungen sind. Nach ca. einer Stunde reiner Sichtkontroller habe ich dann langsam begonnen das Laptop aufzuschrauben. Die ganze Prozedur dauerte ca. 3 Stunden (weil ich vorsichtig war und nichts kaputt machen wollte). Fazit: Es ist leichter, als man es sich vorstellt. Bei meinem Dell war es so, dass ich die komplette Rückseite abschrauben musste, damit ich die Tastatur wechseln konnte. Meine Meinung bzgl. deines Problems: Wenn du ein wenig technisches Verständnis und etwas handwerkliches Geschick besitzt, dann empfehle ich dir, die Tastatur selbst zu wechseln. Die Frage ist nur, wo bekommst du eine neue her und was kostet diese? MfG
  19. Es könnte durchaus an der Batterie liegen. Mein Vater hatte mal an seinem PC ein ähnliches Problem. Jedes mal, wenn er eine zertifikatsbezogene Seite aufrief, kam der Fehler, dass das Zertifikat unsicher sei. Ein Blick auf das System-Datum ergab, dass die Jahreszahl nicht stimmte. Lösung: Jahreszahl korrekt eingestellt und der Fehler war behoben. ABER: Nach einem Neustart, trat das gleiche Problem wieder auf. Erst ein Wechsel der Batterie brachte den gewünschten Erfolg. Warum nur die Jahreszahl verstellt war, weiss ich bis heute nicht. Aber manchmal ist ein PC immer noch ein Buch mit 7 Siegel MfG
  20. Das denke ich auch. Wichtig ist nur ein gut ausgearbeitetes Konzept, um das benötigte "Kleingeld" vom Chef zu bekommen Falls du weitere Info´s zum Thema brauchst, sag Bescheid. Vielleicht kann ich dir weiterhelfen, da ich selbst schon solche Projekte (wie Hochverfügbarkeitssystem / Heartbeat / Loadbalancing / Failover / etc.) in unserem Unternehmen realisiert habe. MfG
  21. Fährt der Rechner denn direkt nach dem Ausschalten wieder hoch, oder dauert es eine ganze zeit lang? Mal ne zweite neue Batterie getestet? MfG
  22. Im Linuxbereich gebe ich dir recht. Da gibt es ein Programm, dass diesen Namen trägt und Open Source ist. Da wir aber hier von einem Windows-System ausgehen, trifft deine Aussage nicht zu. Es gibt unter Windows auch die Möglichkeit, einen so genannten Heartbeat-Dienst (frei übersetzt Herzschlag) zu installieren. Solche Programme bzw Programm-Module sind aber nicht Open Source, sondern kosten eine menge Geld. Nennenswert wären hier die Lösung von VMWare (Infrastructure 3.5 inkl. HA und Heartbeat) oder von Marathon Technologies "EverRun HA" (mit integriertem Heartbeat-Modul). Aber um wieder zum Topic zu kommen. Es gibt keine Lösung, die du unter einem Windows-Client-System zum laufen bekommst. Welchen Sinn hätte dies auch? Schließlich gibt es dafür ja "SERVER"betriebssysteme. Und wie der Name schon sagt "Server kommt von Service". Wenn du nun nicht gerade ein paar tausend Euro ausgeben willst/kannst (für eine Softwarelösung) und dazu nicht über mindestens zwei Lizenzen von Server 2003 Enterprise EDT bzw Datacenter EDT verfügst, solltest du den Wunsch solch ein System zu realisieren, schnell begraben. Mich würde aber vielmehr interessieren, wofür du die Sachen einsetzen möchtest? Privat oder gewerblich? Welchen Dienst, oder welches Programm soll denn damit verfügbar gemacht werden? Normalerweise setzt man solche Lösungen nur in unternehmenskritischen Infrastrukturen ein. Wie z.B. Datenbanken, Webserver, etc. MfG
  23. Einen Windows-Cluster mit Loadbalancing und Failoverfunktion wirst du unter XP nicht realisieren können. Um solche Funktionen nutzen zu können, brauchst du ein Serverbetriebssystem. Freeware? Was meinst du, warum Unternehmen ziemlich viel Kohle für solche Software-Möglichkeiten ausgeben? Einziges "windowseigene mittel" ist nur unter Server 2003 Enterprise EDT. und Datacenter Edt. erhältlich. Desweiteren gibt es etliche Firmen, die sich genau auf dieses Thema spezialisiert haben. Ich habe mal so ein Projekt ausgeführt mit einer Lösung der Firma Marathon. Das Produkt hieß EverRun HA und hat unter anderem folgende Möglichkeiten geboten: - Heartbeat (Dienst der den Status zweier physikalischer Server kontrolliert) - automatischer Failover (fällt ein Server aus, wird der Dienst auf dem anderen Server verlagert) - etc. Diese Software kostete unser Unternehmen 8100€ (Hardware nicht mit inbegriffen). Also nix mit Freeware MfG
  24. Ein Loadbalancer ist in Windwos Server 2003 Enterprise EDT. und Datacenter Edition enthalten. Zusätzlich bringen beide Betriebssysteme eigene Boardmittel mit, um einen Cluster mit bis zu 8 Knoten aufzubauen. Vielleicht hilft dir dieser Artikel ein wenig weiter Windows Cluster MfG
  25. Also ich kenne nur MAC-Filter, die bei WLAN eingesetzt werden (wo es auch einen Sinn ergibt). Wo wäre bei einem LAN der Sinn? Und wie erklärst du dann, das er Updates von seinem Virenprogramm bekommt? Ich schließe mich der Meinung von Crash an. Mit Sicherheit wird dein Kunde sich etwas eingefangen haben. Kam der Kunde denn mit seinem Laptop ins Netz, an dem Tag, als du es ihm übergeben hast?

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