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3r4zZ1n

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  1. Du zahlst für das Jahresbrutto deine Steuern und der Rest ist nur Voraussichtlich. Das heißt in deinem Fall 23200 Brutto, ca 2598 Euro Steuern Natürlich kommen da dann deine eigenen Dinge mit rein, Ob du drauf zahlen musst, oder ob du alles wieder bekommst liegt allein an deinen Angaben und in deinen Händen
  2. Wenn man darauf angewiesen ist, also aufs Geld, dann ist es etwas anderes. Aber wie dort geschrieben, bekommt seine Freundin nochmal Geld und es war auch sein "Gehaltswunsch" den er selbst angegeben hatte ...
  3. Als Beispiel auch bis Mitte des Jahrhunderts werden fähige Arbeitnehmer, die das System tragen sollen/müssen von jetzt ca 45 Mio auf 26 Mio abgebaut
  4. Wie ich anhand meiner Beispiele ja gezeigt hat, hat das überhaupt keine Bewandnis, wenn ich das ganze Berechne. Eher das Gegenteil: Durch den Maximaleinsatz der GKV bekommt man das ab 70.000 zu merken (ein plötzlicher Sprung von 6000 Netto bei 10000 Brutto als vorher nur 5000!!! und das ohne die teils geringeren Beiträge einer PKV zu berücksichtigen)
  5. Das ist aber nicht nur das Problem der besserverdienenden mit 50.000. Als Vergleich: Brutto 20.000 Netto 14.000 Brutto 30.000 Netto 19.000 Brutto 40.000 Netto 24.000 Brutto 50.000 Netto 29.000 Brutto 60.000 Netto 34.000 Brutto 70.000 Netto 40.000 Alles mit gKV, Lstk 1, keine Kinder, du siehst, jedem gehen bei einer Erhöhung des Gehaltes die Hälfte deren immer für Abgaben weg. Und da denk ich trifft es aber eher den um 20 - 30.000 herum als den um die 50. - 70.000 (die dann teilweise ja auch an der PKV sparen könnten)
  6. Sorry nicht 60 Tage, 6 Wochen! Auszug aus wikipedia.de: Weiterhin gilt aber auch deis hier:
  7. Meiner Meinung nach zahlt das die Krankenkasse ab dem 60. Tag. Davor ist der AG verpflichtet Lohnfortzahlung zu gewährleisten. Ich such mal was gestzliches heraus.
  8. Ist es überhaupt zulässig, die Krankheitstage abzuziehen? Das darf man doch erst ab 60 Tagen und dann zahlt die Krankenkasse den ausfall ...
  9. Monat Gehalt 1.212,40 € Abgaben - Rentenversicherung (19.9%) 120,64 € - Arbeitslosenversicherung (3%) 18,19 € - Pflegeversicherung (2.2%) 14,86 € - Krankenversicherung (15.5%) 99,43 € Summe Sozialabgaben 253,12 € Steuern - Lohnsteuer 45,16 € - Soli-Zuschlag 0,00 € - Kirchensteuer 4,06 € Summe Steuern 49,22 € Netto 910,06 € 981,47 Brutto wären dann richtig gerechnet 764,67 Netto Allerdings bleibt die Frage, wieso er nicht die im Vertrag stehenden 1212,40 bekommt
  10. Spielt eigentlich keine Rolle. Also wenn du 1200 Euro Brutto bekommen sollst, dir aber nur 981 angerechnet werden, würde ich da mal ganz schnell nachfragen!
  11. Hast du dich hier vertippt? Dachte du bekommst ca 1200 Brutto Auf Nettolohn.de kannst du nachschaun, wieviel vom brutto bei dir über bleibt, weil nach Bundesland und allen anderen Sachen eben andere Berechnungen gelten.
  12. edit: Bei 1212,40 kommen ca 910 Netto heraus Anteilig wären das ca 565 Euro Brutto für den halben Monat (14 von 30 Tagen)
  13. Also Pro Monat 2 Urlaubstage und für den 17. bis 30. wären das anteilig nochmal vierzehn-dreizigstel. Also 2*14/30
  14. Ich werde aus deiner Auflistung nicht schlau. Kannst du mal die genaue Berechnung posten ... Sind das Netto beträge oder Brutto?
  15. Dann haben diese Firmen definitiv ein Problem. Nämich ein Personalproblem. Sry. Stundenbegrenzungen sind nicht dazu da, sie permanent und immer zu überschreiten, wieso das unbedingt in dem IT-Sektor gelten sollte, verste ich beim besten willen nicht. Klar fallen überstunden an, aber jede Woche 50 - 60 Stunden arbeiten ist eher Ausbeute bei normalen Gehalt ...
  16. 9to5 Job. So einen Begriff finde ich sehr sinnlos. Es kommt nicht auf IT an, sondern auf das was auch dahinter steht. Und ich war bislang in 3 Firmen und bei keiner waren Überstunden abgegolten und bei keienr gab es großartig Überstunden. Wobei man bei einer doch sehr flexibel war mit der Zeit und auch mal zu Mittag kam und bis abends machen musste. Wenn man mal Überstunden machen musste kamen sie auf ein Konto und man kann sie abfeiern oder auszahlen lassen ...
  17. Wenn er der Sache nicht mehr gewachsen ist, dann wird es wohl eine Änderung geben müssen ... Aber es ist eben nicht zwangsweise so, dass ein Vater schlechtere Leistungen bringen muss oder auch nciht die Mutter, selbst bei Teilzeit ...
  18. Ganz genau ... Was kann der Vater dafür? Wenn er 60% arbeitet wegen dem Kind, bekommt er ja sicher auch nur 60% von seinem Gehalt. Das ist fair. @LetaleDosis: Wenn ihr viele Überstunden machen müsst, dann liegt das sicher nicht an Ihm. Wenn er vielleicht nciht das richtige KnowHow hat, hat das sicher nichts mit seinen Kindern zu tun. Der eine hat eben Kinder, der andere spielt den ganzen Tag. Da irgendwas zu pauschalisieren ist schwachsinnig.
  19. Und ich denke das Kwaiken genau das meinte und wenn du etwas anderes herausliest ... Er pauschalisiert besserer Leistung = besseres Gehalt und gleichzeitig sagt er das Familienväter nicht die Leistung bringen die Singles bringen. Ich zähle 1 und 1 zusammen ... Ganz einfach!!
  20. Ja erax lies dir die letzten Seiten nochmal durch, da wirst du feststellen, EINER verlange eine Art Familienbonus vom Arbeitgeber und ein andere sagte, das Familienväter oftmals oder immer die schlechteren Arbeitnehmer seien im Vergleich zum Jungspund oder Single. Und man nach Leistung bezahlt werden sollte oder auch wird und deshalb der Vater weniger verdienet oder verdienen soltle als der Single der ja 100 Stunden (grob übertrieben) die Woche für den Betrieb arbeitet ...
  21. Doch genau das tut ihr. Der Arbeitnehmer mit Kind soll weniger verdienne als der Jungspund weil er eben ein für den Arbeitgerber schlechter Arbeitnehmer ist als der Jungspund. Genau das pauschalisieren einige hier ...
  22. Die Diskussion mehr Geld als Vater schrieb eigentkich nur eleu. Mir ging es nur um die Pauschalisierung als Vater ist man ein schlechter Arbeitnehmer ...
  23. Hat er das denn behauptet? Wo liest du das denn?

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