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OdinPG

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  1. Mach dich nicht verrückt, die besten kommen eben zum Schluss... Wie du weißt ist bei mir auch nur der WiSo-Teil aufgelistet. Bereite dich einfach ordentlich auf deine Präsentation vor, dann wirds schon schief gehen. Gruß Christian
  2. Wenn das ganze so einfach wäre... Die IHK Darmstadt will unbedingt eine Rolle zugewiesen bekommen. Allerdings darf die Rolle Prüfer/Prüfungsausschuss nicht vergeben werden. Es muss also unbedingt so etwas sein wie Kunde/Auftraggeber, Geschäftsleitung, Management oder was einem halt einfällt... Und da ich die ganze mündliche Prüfung als Vorbereitung für mein späteres Berufsleben sehe, denke ich mir, dass es doch eine nette Übung ist, wenn der Prüfungsausschuss den Kunden mimt.
  3. Irgendwie konnte ich den Thread nicht mehr bearbeiten... Ist der Geschäftsprozess als EPK eventuell zu technisch? Ich könnte den ja auch wie folgt vereinfachen: ALT Client-PC anschalten > Anwendung starten > Interessent heraussuchen > Bemerkungsfelder durchsehen (Zeitaufwendig) > Kunde Kontaktieren. NEU Anwendung starten > Wiedervorlage öffnen > Wiedervorlage nach Interessent filtern > Kunde kontaktieren Das könnte ich auf eine Folie als Überleitung zu den Vorteilen der neuen Anwendung nutzen...
  4. Eher nach dem Preis als nach technischen Details. Die Kosten des Projekts würde ich dann anschließend an den Zeitvergleich erläutern. Das Ding ist halt, dass die Kosten nur aus der Arbeitszeit bestehen, da alle benutzten Utensilien bereits zuvor in anderen Projekten genutzt wurden, diese also nicht mehr explizit aufgeführt wurden. Das wäre dann eine mehr oder weniger ziemlich leere Folie…
  5. Das würde ich gleich mit erklären. Dass nur entweder das eine oder das andere eintreten kann. Beim Kunden handelt es sich jedoch um IT-Versierte Leute/Mitarbeiter, wie es auch in der Dokumentation geschrieben steht, weshalb ich das eigentlich voraussetzen kann. Die Anwendung an sich wurde auf einer geeigneten Basis neu entwickelt. Da sich das Layout der alten Anwendung jedoch bewährt hat, wurde dieses als Basis übernommen und angepasst. Sollte ich als Rolle eventuell "IT-Versierter Kunde/Auftraggeber" angeben, oder das ganze (wie ich es erst vor hatte) mit zu erklären? Den Geschäftsprozess wollte ich in etwa wie folgt erklären: "Zuerst wird geprüft, ob der Client eingeschaltet ist. Dieser ist entweder eingeschaltet, oder eben nicht und muss eingeschaltet werden." Die Erläuterungen zu den beiden Folien sind noch nicht fertig ausformuliert, denn da Sitze ich gerade dran. Ich als Kunde würde mich hauptsächlich für die gravierenden Neuerungen interessieren (Wiedervorlage, Export, Einsparungen, Anwendung unter aktuellen Betriebssystemversionen wieder lauffähig). Zu diesen Punkten wollte ich dann jeweils ein oder zwei Sätze sagen, um das eben zu erläutern... Meinst du mit Kosten die Projektkosten? Die habe ich absichtlich weggelassen, damit das nicht zu viel wird. Oder sollte ich das zeitgleich mit der Zeitplanung erläutern? Sicherlich würden mich auch die Kosten interessieren, die stehen jedoch in der Projektdokumentation...
  6. Die Rolle des Prüfungsausschusses ist die des Kunden/Auftraggebers. Das Ding ist halt, dass die alte Anwendung auf einen Ansprechpartner limitiert war. Bei dem Interview für die Ist-Analyse und die Analyse der Anwendung wurde jedoch die Anforderung geäußert einen zweiten Ansprechpartner erfassen zu können. Dieser ist fest im Datenmodell, wodurch gegen eine der Normalformen, die dritte, verstoßen wird. Der Aufbau ist ähnlich folgendem: Interessent(ID, ..., Ansprechpartner1, Ansprechpartner2). Sicherlich hätte man diese Daten auslagern müssen, allerdings bestand nicht die Notwendigkeit, da in der Zukunft auch nicht der Bedarf eines dritten, vierten oder fünften Ansprechpartners besteht. Das hängt auch mit dem Aufbau der verschiedenen Masken zusammen, die teilweise übernommen wurden. Dieser Punkt ist aber einer der Punkte, die evtl. raus müssen, weil ich u.U. dann zu viel Zeit verbrauche (generell, da ich manchmal etwas laaangsamer spreche)...
  7. Da bin ich wieder. Ich wollte mal eure Meinung einholen. Und zwar habe ich die Präsentation nun inhaltlich fertig. Das Layout wird nochmal geändert. Mir geht es momentan nicht ums aussehen, sondern nur um den Inhalt, und was ihr dazu denkt. Was ist gut, was ist schlecht, ... Macht der Zeitvergleich kurz vor Ende der Präsentation Sinn? Wenn ja, sollten hier wirklich alle Arbeitsschritte aufgelistet werden, oder reicht es, wenn ich nur die wichtigsten nehme? Diese Tabelle ist nämlich ein bisschen zu groß für eine Folie... PräsiFachinformatikerDE.ppt
  8. Na Ja... Eine Installationsanleitung existiert so nicht, da die Anwendung nach der Fertigstellung durch mich eingerichtet wurde, also Datenbankdatei auf einem Netzlaufwerk abgelegt (wie es der Kunde wollte), Verknüpfung der Tabellen ins Frontend, usw. Das Handbuch beschreibt lediglich, wie man die Anwendung benutzt. Das ganze wurde kurz und bündig ausformuliert. Die Installationsanleitung habe ich total vergessen. :upps Wie habe ich das nur vergessen können... aber jetzt ist es wohl zu spät... Ich habe es mir als Ziel gesetzt nur 7 bis 8 Folien zu erstellen (so wie es hier auch zum Teil empfohlen wurde), denn so habe ich mehr Zeit etwas zu den einzelnen Punkten zu sagen, anstatt durch die Präsentation zu rennen wie bekloppt. Das ist abhängig von "der IHK", der du zugeteilt bist. Ich habe mit einem gesprochen, der bei der IHK Frankfurt seine mündliche Prüfung gemacht hat und wenn ich mich richtig entsinne, ist dort der Prüfungsausschuss der Prüfungsausschuss ohne eine bestimmte Rolle. Des Weiteren glaube ich, dass man von ihm eine technisch orientierte Präsentation des Projekts sehen wollte... Wegen der unterschiedlichen Handhabung helfen da alte Präsentationen nur bedingt weiter... (meine Meinung)
  9. Doppelposts sind böse und doch mache ich einen... Ich habe meine Abschlusspräsentation bei der IHK Darmstadt. Hier möchte ich dem Prüfungsausschuss die Rolle "Kunde/Auftraggeber" zuteilen. Dazu habe ich mir folgende Gliederung ausgedacht: Einleitung Projektumfeld / Projektbetrieb Ausgangssituation mit einigen wichtigen Problemen, wie z.B. fehlende Eingabemöglichkeiten Zielsituation / Sollkonzept Hauptteil Erläutern des alten Geschätsprozesses Erläutern des neuen optimierten Geschäftsprozesses Vorteile der neuen Anwendung gegenüber der alten Abschluss Zeitvergleich (Soll und Ist) Fazit und Ausblick Was denkt ihr dazu? Ich dachte an eine Folie pro Punkt, wobei ich das beim Hauptteil noch nicht festlegen kann. Kann ich meine Präsentation so aufbauen? Ich lese oft, dass man "einfach" die Doku nochmals in Kurzform präsentieren soll, weswegen ich nun doch sehr verunsichert bin. Zu meinem Projekt. Ich habe mir eine bestehende alte Anwendung angeschaut, die Anforderungen ermittelt und diese dann auf einer geeigneten Basis neu entwickelt.
  10. Nun ja... Dafür wollte ich dieses ja eigentlich verwenden. Ich kann nämlich nicht sonderlich schön an einer Tafel/einem Flipchart schreiben, was durch nervosität und eine im Laufe der Ausbildung immer weiter verschlechterte Handschrift nur verstärken... (Leserlichkeit usw.) Ich mache über das lange Wochenende (Donnerstag bis Montag) meine Präsentation, so wie ich es für richtig halte, fertig. Dann wird diese am Dienstag vor meinem Chef präsentiert, der mir im Anschluss daran hoffentlich noch ein paar Verbesserungsvorschläge mit gibt. Wenn dann die Präsentation wirklich fertig ist, hatte ich vor das ER-Modell drucken zu lassen, damit ich das zur erläuterung (bei evtl. Fragen, die kommen werden) einfach aufhängen kann. Bei der Agenda bin ich mir nicht sicher, allerdings würde ich diese handschriftlich so schön es eben geht anfertigen. Oder sollte dann besser beides gedruckt/handschriftlich sein (einheitliches Aussehen usw.)? Gruß Christian PS: Sollte ich in der Präsentation noch mal zusätzlich auf die Kosten-Nutzen-Analyse eingehen, die in der Doku schon niedergeschrieben wurde, eingehen, oder reicht es, wenn ich kurz am Ende den Nutzen der neuen gegenüber der alten Software erläutere? Als Zielgruppe für die IHK Darmstadt dachte ich an den Kunden...
  11. Wann setzt man denn ein Flipchart "richtig" ein? Ich nutze dieses ja um eine Erklärung zu veranschaulichen. Wenn ich z.B. alle Folientitel Ordentlich darauf abbilde, brauche ich doch eigentlich auch keine "Laufleiste" mehr, die zeigt, wo ich gerade bin... Die letzten beiden Punkte des Flipcharts (Warum Access? und AD & LDAP) könnte man auch noch in Folien packen, was u.U. besser ist...
  12. Guten Mittag, ich habe mir die letzten Tage Gedanken zu meiner Präsentation gemacht, die ich demnächst halten muss. Von einem verkürzer aus der Klasse weiß ich, dass man Wert auf den Einsatz verschiedener Präsentationsmedien während der Präsentation legt. Als Projekt wurde die betriebsinterne Vertriebsdatenbank neu entwickelt. Während des Projekts wurde als geeignete Basis MS Access gewählt. Für die Präsentation habe ich mir die folgende grobe Aufteilung ausgedacht: Hauptpräsentation mittels PowerPoint: Einleitung (Vorstellung des Projektbetriebs) Ist-Zustand Probleme Ist-Zustand mit Überleitung zum Soll-Zustand Projektplanung (Stundenplanung, Kosten des Projekts, sowie Kosten-Nutzen-Analyse bzw. Kosten-Nutzen-Gegenüberstellung) Durchführung (Bin ich mir noch unsicher, was rein kommt) Abschluss (Stundenvergleich, Ausblick und Fazit) Folgende spezielle Themen/Punkte würde ich auf einem Flipchartbogen darstellen: Agenda Vergleich alte und neue Anwendung (bin mir noch nicht sicher ob das gebraucht wird) Warum Access? (Falls die Frage vom PA kommt) Active Directory (ganz grob was man damit machen kann) & LDAP (Benutzerauthentifizierung) Der Letzte Punkt des Flipcharts ist notwendig, weil ich mich gegen eine Authentifizierung mittels LDAP am Active Directory und für eine interne Benutzerverwaltung entschieden habe. Ich bin auch am Überlegen, den Aufbau der Datenbank als Overheadfolie mit zu nehmen, da dieser eine ganze DinA4 Seite benötigt. Was meint ihr zu dieser Aufteilung und generell zu dem Aufbau der PowerPoint-Präsentation? Sind die Medienwechsel so in Ordnung, oder ist das mit dem Overheadprojektor dann doch zu viel? Gruß Christian
  13. Nachtrag: Weshalb das Projekt als eventuell zu Groß eingestuft wurde ist u.a. wahrscheinlich auch deswegen, weil da noch eine Menge anderer Kram dahinter steckt. So muss ich z.B. Briefvorlagen bestehend aus einem Name, einem Platzhaltertext (z.B. [DATUM] für das aktuelle Tagesdatum) und einer Wordvorlage verwalten. Auch muss man diese bearbeiten können usw. Es wird also doch so einiges programmiert werden müssen, was man nicht direkt zusammen klicken kann. Aber wie ist das denn mit der "Kosten-/Nutzen-Analyse"? Muss ich das wirklich durchführen und im Antrag aufführen, oder kann ich das im Antrag unter den Tisch fallen lassen?
  14. Na gut, dann schreib ich den Text halt auch: xyz ist als IT-Dienstleister für zahlreiche Groß- und Mittelstandskunden tätig. Für die Akquise von Neukunden und zur Betreuung der Bestandskunden wird bereits seit rund 8 Jahren eine leistungsfähige Vertriebsdatenbank genutzt. Die Vertriebsdatenbank wurde mit Dataflex auf Basis einer Sybase-Datenbank entwickelt und besteht aus Server- und Client-Komponente. Mag sein, dass Access nicht die beste Lösung ist, allerdings wünscht es der Kunde so. Es werden aber nicht nur irgendwelche Formulare zusammengeklickt. So soll z.B. auf Word zurückgegriffen werden, wenn es um die Briefgenerierung geht und Outlook genutzt, wenn eine Email versendet werden soll. Wenn ich deinen Beitrag aber so lese, hört es sich so an, als wäre es besser, wenn ich mir ein anderes Thema suche...
  15. Moin moin, mir wurde heute mitgeteilt, dass mein Projektantrag abgelehnt wurde. Ich habe mich aus irgendeinem Grund verrechnet und eine Stunde zu viel angegeben (71 statt 70). :upps Nun bin ich bei der IHK Darmstadt und mein Projektantrag sieht wie folgt aus: 1. Projektbeschreibung Entwicklung einer Vertriebsdatenbank 2. Projektumfeld: Unwichtiger Text zum Hintergrund, warum das Projekt... 3. Kurze Projektbeschreibung: Die momentan eingesetzte Verstriebsdatenbank wurde vor 8 Jahren entwickelt. Der Entwickler ist nicht mehr im Hause und die Anwendung ist unter aktuellen Betriebssystemversionen nicht mehr Lauffähig. Die Vertriebsdatenbank soll durch eine Neuentwicklung auf Basis von Microsoft-Access ersetzt werden. Die bisher genutzten Funktionalitäten, wie die Verwaltung von Vertriebsadressen, die lückenlose Dokumentation von Vertriebskontakten, die Erstellung von Serienbriefen, die Generierung von Emails etc. sollen erhalten werden und um ein komfortables Wiedervorlagesystem ergänzt werden. 4. Zeitraum: von: 15.3.2010 bis: 7.5.2010 5. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: Planung: + Aufnahme der IST-Situation - Funktionalitäten der "alten" Vertriebsdatenbank 2h + Abstimmung der zusätzlich benötigten Funktionalitäten 2h + Hard- und Softwarevoraussetzungen definieren (Client / Server) 1h + Datenmodell entwickeln 3h + Kosten-/Nutzen-Analyse 1h Prototyp erstellen: + Datenmodell umsetzen 4h + Maskendesign 12h + Prototyp abnehmen - Masken- und Datenfelder abstimmen 2h + Masken- und Datenfelder anpassen 8h Implementierung: + Spezialfunktionalitäten implementieren + Schnittstellen entwickeln Implementierte Funktionalitäten testen / abnehmen Dokumentation: + Erstellen von Präsentation und Dokumentation 6. Geplante Dokumentation zur Projektarbeit: + Beschreibung der Funktionsweise der Software + Hard- und Softwareanforderungen + Fazit Wo kann ich hier was ausbessern? Eine weitere Frage ist, ob ich die Kosten-/Nutzen-Analyse überhaupt hier aufführen muss. Kann ich das nicht einfach weglassen und dann in der Doku eine Gegenüberstellung der geplanten und der eigentlichen Kosten machen, sowie den Nutzen des ganzen ausformulieren? Das sieht so etwas viel für 70 Stunden aus (stand auch so im Brief von der IHK), allerdings lässt sich das ganze auch noch verkleinern, wenn man z.B. die Serienbriefgenerierung weglässt. Des Weiteren ist z.B. eine Adressverwaltung, was eine der Hauptfunktion einer Vertriebsdatenbank ist, innerhalb weniger Minuten (mit Microsoft Access) zusammengeklickt (Frontend). Nur halt bei der Datenbank sollte man sich Gedanken, damit kein Murks passiert... Was denkt ihr sonst zu dem Antrag? Hätte ich das so erst gar nicht abschicken dürfen, sprich habe ich irgendwelche groben Fehler gemacht, bis auf die 71 Stunden?

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