Nach dem abi das eher mittelmäßig war habe ich nach mehreren bewerbungen
keinen ausbildungsplatz gefunden.. ich habe den großen fehler gemacht
mich davon emotional stark beeinflussen zu lassen und mich wie ein versager gefühlt.
daher hab ich einfach nur weiter bewerbungen geschrieben anstatt dafür zu sorgen
zB ein BGJ oder studium oder ähnliches zu bekommen. dh. 1 Jahr komplett Lücke und nichts ausser "ausbildungsplatzsuchend" im lebenslauf!
danach erst hab ich mich aufgerafft ein studium zu beginnen (Informatik) was aber mehr als mies läuft, weil mir jetzt sogar die zwangsexmatrikulation droht.
daher wieder ausbildungsplatzsuche (studium war mir a)zu abstrakt und zuviel mathematik, zu schwer!!)
daher jetzt die frage wie ich in den vorstellungsgesprächen die ich demnächste habe meine lebenslauf lücke erklären soll:
- soll ich sagen ich habe gejobbt? (könnten die da beweise fordern?)
- soll ich sagen ein enges familienmitglied /mein partner oder beste freundin etc. ist an krebs gestorben und ich hatte deshalb eine schwere phase?
- meine eltern haben mich rausgeschmissen und ich musste bei freunden unterkommen und hatte geldsorgen und andere probelem
- sollte ich vllt die wahrheit sagen?