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FIAEimDienst

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  1. Hi fairy, kommt ein bisschen darauf an, ob die dich in dem Unternehmen wirklich als 'Azubi' oder doch eher als 'Stipendiaten' behandeln. Im ersten Fall könnte/würde es ggf. etwas mehr Geld (dann evt. auch jedes Jahr ein bisschen mehr) geben. Der zweite Fall kommt aber auch vor, denn du kannst als Student schlecht auch Vollzeit-Azubi sein und bist nicht wie andere Azubis die meiste Zeit im Unternhmen, sondern bist wegen deines Studiums in der Uni oder FH, und kannst somit weniger für das Unternehmen 'produktiv' sein. Bezüglich Zahlen stimme ich lupo da zu. Grundsätzlich solltest du die Entscheidung, ob nun duales Studium oder nicht, aber nicht von dem Geld abhängig machen. Vielmehr musst du dich entscheiden, ob du bereit bist, einiges an Zeit und Anstrengung zu investieren oder ob dir doch viel Freizeit während des Studiums wichtiger ist.
  2. Hallo in die Runde, habe damals in meiner FIAE-Ausbildung gelernt, dass man in der "Datenbanksprache" die Tabellen als "Relationen" bezeichnet, steht ja auch in Büchern (u.a. dem Prüfungs-IT-Handbuch) und in vielen Stellen im Netz. Habe mir dabei nicht viel gedacht und es einfach so als Bezeichnung hingenommen. Vor einigen Tagen begann allerdings einer meiner (etwas älteren) Kollegen, der sich relativ lange mit Datenbank-Aufgaben bei uns beschäftigt hat, mit mir darüber zu diskutieren, dass eine "Relation" (deutsch ausgesprochen) auf jeden Fall die Beziehung zwischen den Tabellen bezeichnen würde und nicht die Tabelle selbst. Erst dann ist mir eigentlich wirklich bewusst geworden, dass es vom Englischen her übersetzt ja tatsächlich "Beziehung" heißen würde. Nungut, auch Beziehungen bildet man letztendlich ja in Tabellen (Relationen) ab, aber irgendwie hab ich seitdem ein Problem mit dem Begriff, zumal auch noch ein anderer Kollege (hat Informatik studiert und sich auch eine ganze Weile mit Datenbanken befasst) der Ansicht war, dass Relation = Beziehung wäre. Ich bin jetzt jedenfalls komplett verwirrt und schmeiße deshalb einfach mal die Frage hier in die Runde: Ist eine Relation jetzt eine Tabelle oder doch eher die Beziehung dazwischen?? Spalten sich da vielleicht auch die Meinungen zwischen Informatik-Studierten und denen, die eine Ausbildung gemacht haben?? Bin gespannt auf eure Meinungen
  3. Hallo, bin grad dabei, mich mit Visual Basic 2008 unter Windows 7 (.net-Framework 3.5) an einem Touch-Display zu versuchen. Ich scheitere aber derzeit daran, das "Finger runter"-Event zeitnah zu erkennen. Die von mir benutzte "StylusDown"-Funktion reagiert scheinbar erst nach ca. 5s. Hat evt. jemand von euch Erfahrung damit und kann mir verraten was ich falsch mache bzw. welche Funktion man stattdessen verwenden könnte? (Habe bereits einige ausprobiert, aber erfolglos.)
  4. @fresh2: Muss nicht unbedingt sein. Habe, wenn ich ehrlich bin, in der Ausbildung viel mehr über Projektmanagement/BWL & Co. gelernt als im Studium - da wurde das eher als Nabenfach abgetan. In der Ausbildung wurde das v.a. auch mehrfach praktisch angewendet, was im Studium nie vorkam. Aber ich geb dir Recht, dass die Verteilung in den Unternehmen oftmals so ist. Ich habe bei uns mitbekommen: Man braucht das Studium, um Anerkennung zu bekommen, aber was man wirklich tagtäglich braucht, stammt aus der Ausbildung (da helfen im Normalfall keine abgedrehten Formeln).
  5. OK, "StiP" gibt's auch noch, aber meinte schon "ETiP" Allerdings würd ich bei den Kosten für das Unternehmen pro dualen Studenten noch um einiges höher gehen - immerhin müssen Vergütung, Lohnnebenkosten, Räume/Ausstattung, Ausbilder usw. bezahlt werden. Das Geld später wieder reinholen lohnt sich natürlich nur dann, wenn du dann in Studium und Ausbildung was gelernt hast und man sich 100%ig auf dich verlassen kann.
  6. OK, der AGS war mir bisher nicht bekannt. Mit den bisher bekannten Angaben (also ohne AGS) erscheint mir die von mir vorgeschlagene Lösung immernoch am logischsten, denn wenn ich in DorfA wohne, dann hab ich nicht viel davon, wenn meine Post in StadtB ankommt. Mit dem AGS könnte man diesen AGS dann in die "Haupttabelle" (die mit den Namen usw.) eintragen, um damit Ort und PLZ zu ersetzen und diese beiden Angaben dann in einer separaten Tabelle zu den jeweiligen AGS aufführen. Weiß aber nicht, wie verständlich die Lösung am Ende noch wird, denn ich vermute, dass ich nicht unbedingt der einzige bin, der noch nie was von AGS gehört hat, oder? - Und in dem Referat soll es soweit ich das verstanden habe doch eher um Datenbanken als um amtliche Gemeindeschlüssel gehen? Falls ich mit den AGS jetzt was falsch verstanden haben sollte, dann korrigiert mich bitte. Mit der Begründung "Der Ort ist nicht direkt von der PLZ abhängig." dürfte man meiner Meinung nach den Ort in der Haupttabelle lassen. Wenn man das nicht so sieht, dann nichts wie auslagern. Wenn der AGS tatsächlich mit rein soll, dann so wie oben beschrieben. Würde aber nicht unbedingt alles auf die Post schieben; vielleicht interessiert es das Unternehmen selbst auch mal, wo seine Mitarbeiter tatsächlich wohnen (also würde schon eine separate Tabelle dazu aufbauen bzw. eben irgendwo "abgucken"). Die anderen Tabellen sollten auch wenn sie von der 2.NF bestehen bleiben, noch in der 3.NF aufgeführt werden. - Würde die Sache für Mitschüler (die sich vielleicht fragen, wo der Teil geblieben ist, vielleicht "wegoptimiert"??) jedenfalls vereinfachen.
  7. Das hast du aber sehr früh gemerkt. Bei uns hätte man soweit ich weiß ziemlich schlechte Karten ohne eine Kundendokumentation, da dieser Anteil dann mit 0 Prozent hätte bewertet werden müssen und sich entsprechend auf das Gesamtergebnis ausgewirkt hätte. Eine "Anleitung" muss übrigens nicht separat als Voraussetzung definiert werden - als gelernter Fachinformatiker sollte die selbstverständlich sein, auch bei firmeninternen Aufträgen - dann ist dein Kollege/Abteilungsleiter eben dein Kunde. In deinem Fall würd ich z.B. die Aufgabe(n) des Programms beschreiben und wie man das benutzen kann (exe starten, dann ...), ggf. Screenshots mit rein.
  8. Nein, es lässt sich weder von der Postleitzahl auf den Ort schließen noch vom Ort auf die Postleitzahl: Es kann in "dörflichen Gegenden" sowohl mehrere Orte mit der selben Postleitzahl als auch eine Großstadt (z.B. Berlin) mit mehreren Postleitzahlen geben. Würde daher Ort und Postleitzahl in der 1. Tabelle mit stehen lassen. Ich hoffe die Zuordnung zwischen Mitarbeiter und Abteilung sowie die Tabelle zu den Abteilungen sind jetzt nicht verlorengegangen, werden natürlich auch in der 3.NF noch gebraucht.
  9. Was spricht denn gegen ein duales Studium in Kooperation mit einer FH - gibt's doch alles, siehe Beitrag von marcom oder z.B. auch "Elektrotechnik im Praxisverbund": Eine Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung-Ausbildung (IHK-Prüfung) bei Siemens (Braunschweig) und ein Elektrotechnik-Studium an der FH Wolfenbüttel dazu. - Beides ganz "herkömmliche" Abschlüsse, nur dass man das gleich beides zusammen macht. Das Praktische da: Das, was man eigentlich später braucht (in den meisten Fällen ist das derzeit Software-Entwicklung), lernt man in der Ausbildung. Oft wird zwar leider erstmal nur auf den "Titel" geschaut, aber den hat man dann ja auch, zumindest den Bachelor; Master lässt sich ggf. später noch oben drauf setzen, wenn man will. Bezüglich der Argumente für ein duales Studium: Fang auf keinen Fall ein duales Studium an, nur weil's dir dann einer bezahlt! Du musst dir über den tatsächlichen Aufwand im Klaren sein und damit klarkommen, noch mehr als "normale Studenten" tun zu müssen. Deine Aussage von vorher klang da nicht so überzeugt von dem "wenig Zeit für anderes haben". Und: Wer kann denn heutzutage noch Arbeitsplatzgarantien geben?? (Und Gegenfrage: Wer garantiert denn dem Unternehmen, dass du Ausbildung und Studium ganz nach deren Wünschen abschließt?)
  10. "sehr gut" - kurzes Statement: - großer Betrieb (weltweit einige 100Tausend Mitarbeiter) - keine "Abfallaufgaben" - top Ausstattung (PCs, Software und sonstige Hardware) - ein Ausbilder, der's drauf hat - guter Kontakt zu Abteilungen außerhalb der Ausbildung - mehrere Azubis -> größere Projekte konnten gemeinsam gestemmt werden
  11. Herkunftsländer auslagern, um zum einen nicht so viel tippen zu müssen (jedesmal die gleiche Landesbezeichnung) und um die Daten gewissermaßen "konsistent" zu halten: Du legst Dich auf eine Variante der Landesbezeichnung fest (bei Deutschlad könntest Du z.B. "Bundesrepublik Deutschland" oder aber einfach "Deutschland" schreiben, vielleicht auch "BRD") und kannst dann später durch die einheitliche Bezeichnung z.B. auch einfacher nach allen Interpreten, die aus einem bestimmten Land kommen, suchen bzw. könntest Dir schon bei der Einstellung des Herkunftslandes (über eine Maske oder eben auch direkt in der Tabelle) genau vorgeben, welche Attributwerte dort eingetragen werden dürfen.
  12. Wolltest Du das Genre jetzt nicht auslagern? Das Attribut "Herkunft" würde sich ggf. auch eignen, wenn Du damit das Land meinst (bei vielen Einträgen rentiert sich das irgendwann). Songtitel vergessen? Titelnummer geht da aber nur im Zusammenhang mit einem Tonträger, passt also so nicht in die Relation rein, weil das doch eine n:m-Beziehung sein sollte. Sonst könnte ein Titel nur auf einem einzigen Tonträger vorkommen.
  13. Sorry, mit ASP hab ich bisher noch nicht so viel gemacht. Allerdings sind die "Struktogramm"-Informationen doch schon relativ gut. Hier im Forum findet sich doch bestimmt wer, der Ahnung von der ASP-Syntax hat? (Bzw. hattet ihr das dann nicht auch vorher im Unterricht??) Notfalls sollten sich über eine Google-Suche aber auf jeden Fall Infos zu ASP finden lassen.
  14. Extra Tabelle(n) wäre(n) sinnvoll. Sobald Du Attributwerte hast, die immer wieder auftreten bietet sich eine extra Relation/Tabelle an. - Dann brauchst Du, wenn Du z.B. die Bezeichnung für ein Genre im Nachhinein ändern möchtest nur an einer einzigen Stelle ändern. Etwas als Attribut direkt mit einzutragen bietet sich z.B. bei Namen (in Deinem Fall z.B. beim Interpreten) an, da die dort (relativ) einmalig sind.
  15. Ja, ich würd die drei Sachen auch zusammenpacken das Medium als Eigenschaft dazu. Aber da fehlen ja eh noch überall die vielen Attribute in dem Modell ...
  16. Hmm, das "Struktogramm" sieht für mich eher nach Pseudo-Code aus, hat relativ wenig "Struktur". In welche Programmiersprache willst Du das denn bringen?
  17. Wie wäre es mit einem dualen Studium (Elektrotechnik an der FH und Fachinformatiker-Ausbildung)? - Hab gehört die suchen bei Siemens in Braunschweig dafür noch Leute. Bestimmt nicht weniger anstrengend als ein Informatik-Studium, aber dafür anders.

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