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Azzrael

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  1. Hiho! Also die "Pro"-Version von ZoneAlarm ist >NICHT< kostenlos, sondern muss käuflich erworben werden. Es gibt eine >FÜR DEN PRIVATANWENDER KOSTENLOSE< Standard-Version (ohne "Pro"). Keine Ahnung was die Kosten, aber das sollte sich ja locker auf der Herstellerpage rauskriegen lassen...:-) Gruß, Azzrael
  2. Hallo! Also Dein Fehlerchen mit der Registry hat sehr wahrscheinlich mit Deinem Speicher zu tun. Immerhin läuft der Speicher ja dann die 15 MHz schneller die der FSB-Takt auch schneller (als 100 MHz) läuft, also 133 MHz (falls Du das so eingestellt hast) + 15 MHz = 148 MHz...Da machen in der Regel nur sehr gute Module mit und die müssen teilweise auch noch die Timings runterstellen (CAS2 auf CAS3). PCI etc. werden zwar ein wenig übertaktet (ca. 38 MHz), aber das ist noch nicht allzu arg. Kritisch wird es bei deutlich über 40 MHz, denn da kommen auch die Timings auf dem IDE-Bus durcheinander und produzieren Schreib-/Lesefehler (auch ein Grund für die Probleme mit der Registry). Der Multiplikator ist meines Wissens auch über CPU-Pin-Spielereien nicht änderbar (also bei Dir 8.5). Was das Übertakten generell angeht: Bei den ersten Fehlern kann man versuchen, durch höheren VCore Stabilität zu gewinnen, was aber auch auf jeden Fall einwandfreie Kühlung (Wärmeleitpaste, guter Kühler) voraussetzt! 50% schaffte man vor allem damals bei den "kleinen" CPUs (Celeron 300A, 533) durch FSB von 66 auf 100 MHz. Intel-CPUs machen da i.d.R. weniger mit als AMD Athlon/Duron. Dort schafft man mit auserlesenen Modellen (AXIA, etc.) auch durchaus mal 30%, einige "kleine" Durons (600) haben auch die 1000 MHz regelmäßig erreicht. Oft ist wirklich nur der Speicher ein Problem, der die schnellen Takte einfach nicht mitmacht (spezielle Module, die für höhere Takte spezifiziert sind kann man auch unter der Bezeichnung PC150, PC166 etc. kriegen)... Gruß, Azzrael
  3. Hi, falls sich Dein Problem nicht schon erledigt haben sollte: www.adsl-portal.de Dort findest Du zig verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten und einen reichen Fundus an Problembehebungs-Ansätzen. Lösungen zu allen erdenklichen Hindernissen und etliche (SEHR GUTE) Alternativ-Treiber sind dort ebenfalls vorhanden. Schlicht >>>DIE<<< Seite für DSL. Klingt im übrigen wirklich eher danach, dass von Seiten der Vermittlungsstelle oder mit der Verbindung Splitter-Modem etwas nicht in Ordnung ist... Gruß, Azzrael
  4. Azzrael

    suche !!

    Hi, hier einige Links: www.planet3dnow.de www.hartware.net www.pctweaker.de www.anandtech.de www.tomshardware.de / .com www.viahardware.com www.au-ja.de www.ocworkbench.com www.amdzone.com www.tweakpc.de Tägliche Linksammlung auf www.3dcenter.de kategorisiert unter den "Daily News". Ist bestimmt was für Dich dabei... Gruß, Azzrael
  5. Hi, zur Bedeutung habe ich als zusätzliche Infos noch was in dem Beitrag zum Thema "SECC und SEPP" geschrieben. Schau doch da mal rein. Zu den Sockeln noch eine Ergänzung und Korrektur: Sockel 370 für INTEL Celeron, Pentium 3 (Coppermine und zukünftig auch Tualatin) Sockel 423 für den ALTEN (momentanen) Pentium IV (Willamette) Sockel 478 für den NEUEN (baldigen) Pentium IV (Northwood) Sockel 462 (Sockel A) für Athlon/Duron Gruß, Azzrael
  6. Hi, also SECC steht für SINGLE EDGE CONTACT CARTIDGE und ist die Bezeichnung für die Bauform der ersten Pentium II CPUs, die als Platine (mit dem eigentlich Prozessor und den Cache-Chips) in einer Art schwarzer "Kassette" aus Plastik verbaut wurden. (Später auch für die ersten Athlons.) Eingesetzt wurden sie (ähnlich wie PCI- oder ISA-Steckkarten) in einen Slot, den sogenannten Slot-1, nicht wie bisher üblich in einen CPU-"SOCKEL". Da Kühler nicht mehr direkt auf der CPU auflagen, sondern halt auf der Plastikummantelung, wurde dieses CPU-Gehäuse erweitert und auf der Seite mit dem CPU-Chip halb geöffnet, damit Kühler wieder direkt anliegen konnten. Diese Bauform hieß dann SECC2. PPGA steht für PLASTIC PIN GRID ARRAY und bezeichnet die CPU-"Verpackung" der aktuellen Pentium3-, Celerons- und Pentium4-CPUs von Intel, bei der der CPU-Kern nicht wie früher üblich in einen Keramik-, sondern nun in einen Kunststoff-Mantel gepackt wird. Aus der Unterseite ragen wie früher die Kontaktbeinchen, die nun wieder in einen (zumeist weißen) Prozessor-"SOCKEL" gesetzt werden (Sockel 370, 423 oder 478). PGA (ohne das erste "P") - also PIN GRID ARRAY - steht für die Chip-Bauform, bei der die Kontaktbeinchen >UNTER< dem eigentlichen Chip sitzen (wie bei den heutigen PC-Chipsätzen üblich) und nicht wie früher an der Seite als graue "Drähte" sichtbar waren und in das PCB (Mainboard etc.) eingearbeitet wurden. Was SEPP in diesem Zusammenhang bedeutet, kann ich Dir leider nicht sagen, hört sich aber für mein Befinden eher nach einer Bauform für Speichermodule an...vielleicht kannst Du in dieser Richtung irgendetwas Näheres erfahren. Hoffe, Dir geholfen zu haben. Gruß, Azzrael
  7. Hi, ich kann dazu nur sagen, dass es bestätigterweise Versionen dieses Boards gibt, die diesen Fehler haben. Besonders deutlich wurde dies bei Athlon-C mit 133 MHz. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, wunderst Du Dich, dass Du nicht höher als Deine knapp 1391 MHz kommst...naja, irgendwann ist halt mal Schluss. Generell kann gesagt werden, dass das A7V-133 auch noch mit CPUs zurechtkommen (wird), die mit 1,5 GHz getaktet sind...vielleicht sogar noch mehr, da nachfolgende Modelle aufgrund des Palomino-Kerns wieder weniger Strom verbrauchen und das Board weniger belasten. Nochmal zu dem "Bug". Ich habe mein fehlerhaftes Board eingetauscht und danach lief es einwandfrei! War wohl in der Tat ein Defekt. Auch bei mir äußerte sich dies im "Vergessen" der BIOS-Settings. Ein Problem mit dem Speicher halte ich für weniger wahrscheinlich, da Du ja angibst, den Athlon mit 107 Mhz zu betreiben. Wenn Dein Speicher mit 133 MHz läuft, dann -glaube ich - addieren sich die 7 zusätzlichen MHz auch auf den Speicher. Aber 140 MHz sollte der schon schaffen, zumindest bei CAS Latency 3 (Chipset Setup), Markenspeicher (Infineon) aber auf jeden Fall. Mein CAS3-Infineon macht locker 145 MHz mit CAS2. Hoffentlich erledigt sich Dein Problem damit. Gruß, Azzrael
  8. Hi, das Board arbeitet mit einem VIA-Chipsatz, welche (leider) bekannt dafür sind, dass sie zum einen ein generelles Problem mit der USB-Unterstützung haben und zweitens sehr wählerisch mit USB-Geräten sind, WENN denn einmal die Treiberseite ordnungsgemäß funktioniert. Als allererstes ist die Installation der aktuellen VIA 4in1-Treiber auf jeden Fall wichtig! Aktuell ist Version 4.32. Die neuesten Treiber für alle Geräte sind ebenfalls wichtig - am besten die neusten Versionen herunterladen... Für viele Betriebssysteme wird empfohlen, den VIA USB Filter Driver zu installieren. Dieser Treiber ist NICHT im 4in1-Treiberpaket enthalten, sondern muss separat heruntergeladen werden. Eine gute Anlaufstelle ist neben der offiziellen VIA-Seite www.viatech.de die Seite www.viahardware.com Auch wenn ohne den Filter Driver (scheinbar) alles in Ordnung ist, sollte man diesen installieren. Außerdem spielen noch diverse BIOS-Settings eine Rolle (siehe www.viahardware.com - dort findet man in der Regel alle Infos zu VIA-Chips). PCI Latency Timer, Bus Mastering, welche auch mit dem 686B-Southbridge-Bug in Verbindung stehen, spielen auch für USB eine Rolle (teilweise). Letzten Endes ist mir aber auch bekannt, dass diverse Hardware (z.B. USB-ISDN-Adapter) auch nach allen erdenklichen Maßnahmen einfach nicht zur Arbeit an einem VIA-Chipsatz zu bewegen sind. Da hilft nur vehementes Reklamieren. Hoffe, geholfen zu haben. Gruß, Azzrael
  9. Hi, ein Chipsatz für Mainboards (z.B. VIA KT133 oder AMD 760) besteht in der Regel aus zwei Chips (daher ChipSATZ). Diese heißen Northbridge und Southbridge. Die Northbridge ist vor allem für folgende Funktionen verantwortlich: CPU, Speicher, AGP. Die Southbridge beinhaltet vor allem die Funktionen des PCI-Bus, Festplatten-Controller, USB, eventuell einen Sound-Codec für Onboard-Soundkarten und/oder MAC-Funktion für Onboard-Netzwerkkarte. Bei den meisten Chipsätzen kommt noch der ISA-Bus hinzu, ACR-Steckplatz, Floppy-Controller, serielle/parallele Schnittstellen und PS/2-Ports werden i.d.R. über einen Extra-Chip (SuperI/O) an den Chipsatz gebunden. Weiterhin verfügen z.B. die VIA-Chipsätze über ein in die Southbridge integriertes Hardware-Monitoring für Temperaturen, Lüfter-Kontrolle etc. Die Northbridge ist daher der eigentliche Chip, der für die verschiedenen Prozessor-Architekturen (Intel mit den GTL-Protokollen für die Pentium2/3 und AMD mit dem EV6 für Athlon/Duron) spezifisch ist. Ausserdem entscheidet sich in der Northbridge, mit welchem Speichertyp er umgehen kann (SDR-SDRAM, DDR-SDRAM, RAMBUS, EDO-DRAM, FPM-DRAM etc.) und welchen AGP-Modus unterstützt wird... Beide Chips werden meist über den PCI-Bus miteinander verbunden, d.h. die Daten von Festplatte, PCI-Karten etc. werden über den PCI-Bus geschickt), der leider nur 133 MB/Sek. schafft. Daher wird vermehrt eine Extra-Verbindung nur für North-/Southbridge eingesetzt (z.B. bei VIAs KT266 der sogenannte V-Link mit 266MB >NUR< für den Chipsatz). AMD hat "HyperTransport" dazu in der Tasche, INTEL seine sogenannte "HUB-Architektur" z.B. mit der "Southbridge" ICH2. Die Southbridge ist von der Prozessorarchitektur unabhängig und solange sie pin-kompatibel zu anderen Southbridges ist, mit anderen Northbridges kompatibel (z.B. VIAs 686B-Southbridge wird häufig mit AMDs 761 Northbridge kombiniert). So kann man EINE EINZIGE Southbridge entwickeln und sie mit verschiedenen Northbridges einsetzen, z.B. für Intel (VIA Apollo133) und für AMD (KT133, KT133A). Die meisten Hersteller setzen immer noch auf diese Zwei-Chip-Lösung, SiS dagegen hat seinen neuesten Chipsatz mit nur einem einzigen Chip realisiert: Der SiS 635 (für INTEL) und der 735 (für AMD). Das spart vor allem Kosten. North- und Southbridge sind quasi in einem Chip vereint und werden direkt verbunden, bei SiS mit "Multi-Threaded I/O-Link" mit 1,2 Gigabyte Bandbreite...das reicht auch in Zukunft für die Datenübertragung, die über den PCI-Bus und über den IDE-Bus anfällt, immerhin sind das bei IDE-RAID unter ATA-100 schon im Bestfall 80 MB, dazu noch 100MBit-LAN, Soundkarte, SCSI......da wird es mit 133 MB auf dem PCI-Bus sehr eng. Gruß, Azzrael

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