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Maniska

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Reputationsaktivitäten

  1. Danke
    Maniska hat eine Reaktion von CoffeeJunkie erhalten in Wie war eure Ausbildung als Fachinformatiker in Systemintegration?   
    Also klassischer 1st Level, sehr gut um an die Grundlagen herangeführt zu werden. Zu 99% treten dort die selben Probleme auf, die du im Backend auch haben kannst (zumindest wenn die Ursache nicht "User" war).
    Nur ist ein Netzwerkproblem an einem Einzelplatz nicht annähernd so betriebskritisch wie an einem Server, dh. das eignet sich viel besser zum zeigen, erklären und selber machen lassen.
    Ich sag es ungern, aber im Störfall im Backend wird sich niemand die Zeit nehmen dir zu erklären was gemacht wird.
    Kommt alles noch, jetzt sind erst mal die Grundlagen dran, und "Server patchen" klingt deutlich spannender als es ist. Ladebalken ist Ladebalken, ob er von einem Win-10/11 oder einem Win-Server angezeigt wird unterscheidet sich nur im Stressfaktor wenn sich gefühlt wieder 3h nichts tut.
    Es gibt kein "oben" und "unten", kein "die" und "wir"...
    Im Endeffekt sitzen wir alle im selben Boot und retten uns gegenseitig den Hintern. Ohne guten 1st Level/zentrale Anlaufstelle für die User kannst du als Serveramin nicht in Ruhe arbeiten. Dann klingelt mitten in der Exchangemigration dein Telefon "Mein Drucker meldet Papierstau" o.Ä. und sollst das jetzt auch ganz sofort schnell lösen.
    Und auch so kannst du dann keine Änderungen im Backend durchführen. Entweder hast du Kollegen die den Fallout abfangen können (zb dass nach dem Update im UI etwas anders ist), oder der User landet direkt bei dir. Und dann hast du die Zwickmühle, dass du entweder das Problem lösen, oder dich um die User kümmern kannst, aber nicht beides.
    Sinnvoll können Zertifikate dann sein, wenn man weiß in welchen Bereich man will? Wenn du in die Administration willst, dann sind das die Basic Windows- oder Linuxzertifikate. Im Netzwerk ist der CCNA DAS Einsteigerzertifikat... Was aber immer wichtiger ist als der Wisch, ist die Tatsache, dass du das Zeug verstanden hast und anwenden kannst. Wissen > Schein, immer!
  2. Positiv
    Maniska hat eine Reaktion von Special List erhalten in Zeitlohn in der Ausbildung?   
    Warum schafft es der Ausbildungsbetrieb nicht, die Ausbildungsinhalte innerhalb der regulären Arbeitszeiten zu vermittelt? Oder anders gefragt, wofür genau werden diese Überstunden geleistet?
    Wenn dir die Art der Vergütung (Höhe, oder du hättest lieber Freizeit statt Geld) nicht gefällt und dein Chef nicht mit sich reden lässt, dann mach keine Überstunden, dazu verpflichtet bis zu nämlich nicht!
    Quelle
     
     
     
  3. Like
    Maniska hat eine Reaktion von Gurki erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Zeig mir eine Nische (kein One-Hit-Wonder) die wirklich so tot ist, dass Leute mit Nischenwissen nicht händeringend gesucht werden.
    Cobol, Mainfraime... Eigentlich alles von vor den 1990er bzw frühen 2000er Jahren das aktuell noch im Einsatz ist wird das tendenziell auch noch die nächsten Jahrzehnte noch nachgefragt sein. Klar, immer weniger aber gerade bei Anwendungen im Bereich Finance oder KRITIS kann ich mir einen 100% Umstieg auf aktuelle Technologien schwer vorstellen. Das Zeug "wächst" im Besten Fall raus, im schlimmsten Fall wird es immer noch neu in Betrieb genommen...
  4. Positiv
    Maniska hat eine Reaktion von FISI-I erhalten in Netzwerkdesign / IT-Umgebung im Unternehmen   
    Wenn /falls es in dem Konstrukt überhaupt einen Backupserver gibt
    Ok Sherlock, Butter bei die Fische, wie kommst du zu der felsenfesten Überzeugung dass das definitiv nur ein umkonfiguriertes Netz hinter eine FritzBox sein kann? Wegen dem 192.168.178.0/24 dass der TE zu Anonymisierungszwecken genutzt hat?
    @TE
    Wie gesagt, hier ist dringend Bedarf zur Überarbeitung, aber als frisch dort angefangener IT-ler würde ich das ausarbeiten und mit meinem Chef reden was davon wie mit welchen Kosten verbessert werden muss, sollte und kann (in der Reihenfolge).
    Als Chef dem das zugetragen wurde/aufgefallen ist würde ich mit meiner IT reden, dass da was aufgefallen ist, ich das gerne "in schön" hätte und nachfragen was sie dafür von mir benötigen. Es kann ja sein, dass die IT das schon lange auf dem Schirm hat, aber weder das Personal noch das Geld dafür da war, weil "läuft ja". Anschließend für nächstes Jahr ein Projekt "Umbau Netzwerk" budgetieren und mir im Zweifelsfall einen DL zur Unterstützung ranholen.
    Nicht immer wenn solche Konstrukte vorgefunden werden ist der faule unfähige IT-ler schuld, manchmal ist es auch eine Mischung aus Historie, "läuft doch", kein Geld und keine Zeit.
  5. Danke
    Maniska hat eine Reaktion von Dr. Octagon erhalten in Domaincontroller, AD, DNS, DHCP, WSUS, Druckdienste umziehen auf neuen Domaincontroller   
    Jain.
    Ein neuer DC synchronisiert sich mit seinen "Nachbarn" und übernimmt die kompletten Einstellungen der AD (User und Computerkonten, Gruppen, Richtlinien...) automatisch. Das AD ist an der Stelle reicht robust. Du solltest nur vor dem Herunterstufen sicher sein, dass die FSMO Rollen nicht auf dem DC sind den du weg hauen willst.
    Jeder In der Domäne registrerte DNS Server synchronisiert sich ebenfalls mit seinen Nachbarn.
    Wenn du also den zweiten DC tauschen willst, hau ihn wech.
    Bei DC1, bzw den Diensten die er anbietet wird das etwas mehr Aufwand:
    DHCP überträgt sich NICHT automatisch! Aber, er lässt sich sehr einfach umziehen. Aber Vorsicht! 2 DHCP Server die die selben Adressräume verteilen kann lustige Auswirkungen haben!
    Printserver hat in seine GUI eine Option zur Migration, also neue Server mit der Printserverrolle und rüber damit
    WSUS... Tja, WSUS... Ich habe mir noch nie die Mühe gemacht einen WSUS zu migrieren, ich habe immer den Alten weggeworfen und einen Neuen hochgezogen. Warum? Weil bereinigen in umziehen länger dauert als "weg und neu".
    In einer produktiven Umgebung gilt allerdings "1 Service, ein Server", also eine Maschine für AD + DNS, und je eine für DHCP, Print und WSUS.
    Warum?
    Erstens: Sicherheit! DHCP, Print und WSUS Server reden extrem viel mit Dingen die nicht unbedingt sicher sind! Auf einem DC ist man immer mit Domainadminrechten unterwegs, sollte da also mal das Kennwort abgefangen werden ist das der Super-GAU, bzw der Jackpot für den Angreifer.
    Zweitens: Verfügbarkeit! AD, DNS und DHCP sind Prio1 Systeme, die dürfen im produktiven Umfeld nicht (lange) weg sein. Deswegen im Idealfall redundant (bei DCs also min 2) und so störungsfrei (sprich so alleine) wie möglich.
    Printserver sollte man zu jeder Tages- und Nachtzeit neu starten könne ohne dass einen (großen) Impact hat. Die können manchmal recht zickig sein. Quasi wie Drucker, nur in größer.
    WSUS zickt? Tja, blöd gelaufen *neue VM aus Template erstell* echt blöd *WSUS Rolle installier* zu schade drum *Produkte auswähl, laden lass, GPO anpass, alte VM wegwerf*.
  6. Danke
    Maniska hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in Domaincontroller, AD, DNS, DHCP, WSUS, Druckdienste umziehen auf neuen Domaincontroller   
    Jain.
    Ein neuer DC synchronisiert sich mit seinen "Nachbarn" und übernimmt die kompletten Einstellungen der AD (User und Computerkonten, Gruppen, Richtlinien...) automatisch. Das AD ist an der Stelle reicht robust. Du solltest nur vor dem Herunterstufen sicher sein, dass die FSMO Rollen nicht auf dem DC sind den du weg hauen willst.
    Jeder In der Domäne registrerte DNS Server synchronisiert sich ebenfalls mit seinen Nachbarn.
    Wenn du also den zweiten DC tauschen willst, hau ihn wech.
    Bei DC1, bzw den Diensten die er anbietet wird das etwas mehr Aufwand:
    DHCP überträgt sich NICHT automatisch! Aber, er lässt sich sehr einfach umziehen. Aber Vorsicht! 2 DHCP Server die die selben Adressräume verteilen kann lustige Auswirkungen haben!
    Printserver hat in seine GUI eine Option zur Migration, also neue Server mit der Printserverrolle und rüber damit
    WSUS... Tja, WSUS... Ich habe mir noch nie die Mühe gemacht einen WSUS zu migrieren, ich habe immer den Alten weggeworfen und einen Neuen hochgezogen. Warum? Weil bereinigen in umziehen länger dauert als "weg und neu".
    In einer produktiven Umgebung gilt allerdings "1 Service, ein Server", also eine Maschine für AD + DNS, und je eine für DHCP, Print und WSUS.
    Warum?
    Erstens: Sicherheit! DHCP, Print und WSUS Server reden extrem viel mit Dingen die nicht unbedingt sicher sind! Auf einem DC ist man immer mit Domainadminrechten unterwegs, sollte da also mal das Kennwort abgefangen werden ist das der Super-GAU, bzw der Jackpot für den Angreifer.
    Zweitens: Verfügbarkeit! AD, DNS und DHCP sind Prio1 Systeme, die dürfen im produktiven Umfeld nicht (lange) weg sein. Deswegen im Idealfall redundant (bei DCs also min 2) und so störungsfrei (sprich so alleine) wie möglich.
    Printserver sollte man zu jeder Tages- und Nachtzeit neu starten könne ohne dass einen (großen) Impact hat. Die können manchmal recht zickig sein. Quasi wie Drucker, nur in größer.
    WSUS zickt? Tja, blöd gelaufen *neue VM aus Template erstell* echt blöd *WSUS Rolle installier* zu schade drum *Produkte auswähl, laden lass, GPO anpass, alte VM wegwerf*.
  7. Positiv
    Maniska hat eine Reaktion von xsunshinelight erhalten in Ungerechte Behandlung — Home Office   
    Also seit kurz vor, oder während der ersten Coronawelle bist du alleine aufgrund einer mündlichen Vereinbarung dauerhaft nicht im Büro anwesend.
    Ob damals "nur" mobiles Arbeiten oder wirklich richtiges Homeoffice abgesprochen wurde ist nicht klar.
    Also hat dein Kollege alles schriftlich als Bestandteil des Arbeitsvertrages, du hast.. nichts?
    Mein AV hat den Zusatz, dass alle Änderungen schriftlich erfolgen müssen, mündliche Absprachen sind ungültig, schau mal zuerst nach was dein AV dazu sagt und was als Arbeitsort eingetragen ist.
    Je nachdem würde würde an deiner Stelle lieber ganz still halten und höflich nachfragen, erst mal die aktuellen Konditionen schriftlich zu fixieren. Ansonsten kann dein AG dich theoretisch von heute auf morgen wieder ins Büro beordern, auf deine Kosten.
    Die gab es möglicherweise zu dem Zeitpunkt als du umgezogen bist auch nicht und wurden erst nach und nach geschaffen. Entweder wurde das dann allen MA die schon dauerhaft von zuhause aus arbeiten konnten nicht angeboten oder du bist hinten über gefallen.
    So oder so, es ist nichts Neues dass bei "Bestandskunden" andere Vertragskonditionen vereinbart werden als bei "Neukunden".
    Womit er auch recht hat, wie ein AN zu seiner vertraglich vereinbarten Arbeitsstätte kommt ist sein Problem, nicht das des AG.
    Dann sprich es an, nur sprechenden Menschen kann überhaupt geholfen werden.
  8. Like
    Maniska hat eine Reaktion von FISI-Prüfer erhalten in Ungerechte Behandlung — Home Office   
    Also seit kurz vor, oder während der ersten Coronawelle bist du alleine aufgrund einer mündlichen Vereinbarung dauerhaft nicht im Büro anwesend.
    Ob damals "nur" mobiles Arbeiten oder wirklich richtiges Homeoffice abgesprochen wurde ist nicht klar.
    Also hat dein Kollege alles schriftlich als Bestandteil des Arbeitsvertrages, du hast.. nichts?
    Mein AV hat den Zusatz, dass alle Änderungen schriftlich erfolgen müssen, mündliche Absprachen sind ungültig, schau mal zuerst nach was dein AV dazu sagt und was als Arbeitsort eingetragen ist.
    Je nachdem würde würde an deiner Stelle lieber ganz still halten und höflich nachfragen, erst mal die aktuellen Konditionen schriftlich zu fixieren. Ansonsten kann dein AG dich theoretisch von heute auf morgen wieder ins Büro beordern, auf deine Kosten.
    Die gab es möglicherweise zu dem Zeitpunkt als du umgezogen bist auch nicht und wurden erst nach und nach geschaffen. Entweder wurde das dann allen MA die schon dauerhaft von zuhause aus arbeiten konnten nicht angeboten oder du bist hinten über gefallen.
    So oder so, es ist nichts Neues dass bei "Bestandskunden" andere Vertragskonditionen vereinbart werden als bei "Neukunden".
    Womit er auch recht hat, wie ein AN zu seiner vertraglich vereinbarten Arbeitsstätte kommt ist sein Problem, nicht das des AG.
    Dann sprich es an, nur sprechenden Menschen kann überhaupt geholfen werden.
  9. Like
    Maniska hat eine Reaktion von Enno erhalten in Ungerechte Behandlung — Home Office   
    Also seit kurz vor, oder während der ersten Coronawelle bist du alleine aufgrund einer mündlichen Vereinbarung dauerhaft nicht im Büro anwesend.
    Ob damals "nur" mobiles Arbeiten oder wirklich richtiges Homeoffice abgesprochen wurde ist nicht klar.
    Also hat dein Kollege alles schriftlich als Bestandteil des Arbeitsvertrages, du hast.. nichts?
    Mein AV hat den Zusatz, dass alle Änderungen schriftlich erfolgen müssen, mündliche Absprachen sind ungültig, schau mal zuerst nach was dein AV dazu sagt und was als Arbeitsort eingetragen ist.
    Je nachdem würde würde an deiner Stelle lieber ganz still halten und höflich nachfragen, erst mal die aktuellen Konditionen schriftlich zu fixieren. Ansonsten kann dein AG dich theoretisch von heute auf morgen wieder ins Büro beordern, auf deine Kosten.
    Die gab es möglicherweise zu dem Zeitpunkt als du umgezogen bist auch nicht und wurden erst nach und nach geschaffen. Entweder wurde das dann allen MA die schon dauerhaft von zuhause aus arbeiten konnten nicht angeboten oder du bist hinten über gefallen.
    So oder so, es ist nichts Neues dass bei "Bestandskunden" andere Vertragskonditionen vereinbart werden als bei "Neukunden".
    Womit er auch recht hat, wie ein AN zu seiner vertraglich vereinbarten Arbeitsstätte kommt ist sein Problem, nicht das des AG.
    Dann sprich es an, nur sprechenden Menschen kann überhaupt geholfen werden.
  10. Positiv
    Maniska hat eine Reaktion von SoL_Psycho erhalten in Ungerechte Behandlung — Home Office   
    Also seit kurz vor, oder während der ersten Coronawelle bist du alleine aufgrund einer mündlichen Vereinbarung dauerhaft nicht im Büro anwesend.
    Ob damals "nur" mobiles Arbeiten oder wirklich richtiges Homeoffice abgesprochen wurde ist nicht klar.
    Also hat dein Kollege alles schriftlich als Bestandteil des Arbeitsvertrages, du hast.. nichts?
    Mein AV hat den Zusatz, dass alle Änderungen schriftlich erfolgen müssen, mündliche Absprachen sind ungültig, schau mal zuerst nach was dein AV dazu sagt und was als Arbeitsort eingetragen ist.
    Je nachdem würde würde an deiner Stelle lieber ganz still halten und höflich nachfragen, erst mal die aktuellen Konditionen schriftlich zu fixieren. Ansonsten kann dein AG dich theoretisch von heute auf morgen wieder ins Büro beordern, auf deine Kosten.
    Die gab es möglicherweise zu dem Zeitpunkt als du umgezogen bist auch nicht und wurden erst nach und nach geschaffen. Entweder wurde das dann allen MA die schon dauerhaft von zuhause aus arbeiten konnten nicht angeboten oder du bist hinten über gefallen.
    So oder so, es ist nichts Neues dass bei "Bestandskunden" andere Vertragskonditionen vereinbart werden als bei "Neukunden".
    Womit er auch recht hat, wie ein AN zu seiner vertraglich vereinbarten Arbeitsstätte kommt ist sein Problem, nicht das des AG.
    Dann sprich es an, nur sprechenden Menschen kann überhaupt geholfen werden.
  11. Positiv
    Maniska hat eine Reaktion von concon erhalten in Ungerechte Behandlung — Home Office   
    Also seit kurz vor, oder während der ersten Coronawelle bist du alleine aufgrund einer mündlichen Vereinbarung dauerhaft nicht im Büro anwesend.
    Ob damals "nur" mobiles Arbeiten oder wirklich richtiges Homeoffice abgesprochen wurde ist nicht klar.
    Also hat dein Kollege alles schriftlich als Bestandteil des Arbeitsvertrages, du hast.. nichts?
    Mein AV hat den Zusatz, dass alle Änderungen schriftlich erfolgen müssen, mündliche Absprachen sind ungültig, schau mal zuerst nach was dein AV dazu sagt und was als Arbeitsort eingetragen ist.
    Je nachdem würde würde an deiner Stelle lieber ganz still halten und höflich nachfragen, erst mal die aktuellen Konditionen schriftlich zu fixieren. Ansonsten kann dein AG dich theoretisch von heute auf morgen wieder ins Büro beordern, auf deine Kosten.
    Die gab es möglicherweise zu dem Zeitpunkt als du umgezogen bist auch nicht und wurden erst nach und nach geschaffen. Entweder wurde das dann allen MA die schon dauerhaft von zuhause aus arbeiten konnten nicht angeboten oder du bist hinten über gefallen.
    So oder so, es ist nichts Neues dass bei "Bestandskunden" andere Vertragskonditionen vereinbart werden als bei "Neukunden".
    Womit er auch recht hat, wie ein AN zu seiner vertraglich vereinbarten Arbeitsstätte kommt ist sein Problem, nicht das des AG.
    Dann sprich es an, nur sprechenden Menschen kann überhaupt geholfen werden.
  12. Positiv
    Maniska hat eine Reaktion von Koboldin erhalten in Ungerechte Behandlung — Home Office   
    Also seit kurz vor, oder während der ersten Coronawelle bist du alleine aufgrund einer mündlichen Vereinbarung dauerhaft nicht im Büro anwesend.
    Ob damals "nur" mobiles Arbeiten oder wirklich richtiges Homeoffice abgesprochen wurde ist nicht klar.
    Also hat dein Kollege alles schriftlich als Bestandteil des Arbeitsvertrages, du hast.. nichts?
    Mein AV hat den Zusatz, dass alle Änderungen schriftlich erfolgen müssen, mündliche Absprachen sind ungültig, schau mal zuerst nach was dein AV dazu sagt und was als Arbeitsort eingetragen ist.
    Je nachdem würde würde an deiner Stelle lieber ganz still halten und höflich nachfragen, erst mal die aktuellen Konditionen schriftlich zu fixieren. Ansonsten kann dein AG dich theoretisch von heute auf morgen wieder ins Büro beordern, auf deine Kosten.
    Die gab es möglicherweise zu dem Zeitpunkt als du umgezogen bist auch nicht und wurden erst nach und nach geschaffen. Entweder wurde das dann allen MA die schon dauerhaft von zuhause aus arbeiten konnten nicht angeboten oder du bist hinten über gefallen.
    So oder so, es ist nichts Neues dass bei "Bestandskunden" andere Vertragskonditionen vereinbart werden als bei "Neukunden".
    Womit er auch recht hat, wie ein AN zu seiner vertraglich vereinbarten Arbeitsstätte kommt ist sein Problem, nicht das des AG.
    Dann sprich es an, nur sprechenden Menschen kann überhaupt geholfen werden.
  13. Positiv
    Maniska hat eine Reaktion von ickevondepinguin erhalten in Ungerechte Behandlung — Home Office   
    Also seit kurz vor, oder während der ersten Coronawelle bist du alleine aufgrund einer mündlichen Vereinbarung dauerhaft nicht im Büro anwesend.
    Ob damals "nur" mobiles Arbeiten oder wirklich richtiges Homeoffice abgesprochen wurde ist nicht klar.
    Also hat dein Kollege alles schriftlich als Bestandteil des Arbeitsvertrages, du hast.. nichts?
    Mein AV hat den Zusatz, dass alle Änderungen schriftlich erfolgen müssen, mündliche Absprachen sind ungültig, schau mal zuerst nach was dein AV dazu sagt und was als Arbeitsort eingetragen ist.
    Je nachdem würde würde an deiner Stelle lieber ganz still halten und höflich nachfragen, erst mal die aktuellen Konditionen schriftlich zu fixieren. Ansonsten kann dein AG dich theoretisch von heute auf morgen wieder ins Büro beordern, auf deine Kosten.
    Die gab es möglicherweise zu dem Zeitpunkt als du umgezogen bist auch nicht und wurden erst nach und nach geschaffen. Entweder wurde das dann allen MA die schon dauerhaft von zuhause aus arbeiten konnten nicht angeboten oder du bist hinten über gefallen.
    So oder so, es ist nichts Neues dass bei "Bestandskunden" andere Vertragskonditionen vereinbart werden als bei "Neukunden".
    Womit er auch recht hat, wie ein AN zu seiner vertraglich vereinbarten Arbeitsstätte kommt ist sein Problem, nicht das des AG.
    Dann sprich es an, nur sprechenden Menschen kann überhaupt geholfen werden.
  14. Positiv
    Maniska hat eine Reaktion von DerCoole erhalten in Ungerechte Behandlung — Home Office   
    Also seit kurz vor, oder während der ersten Coronawelle bist du alleine aufgrund einer mündlichen Vereinbarung dauerhaft nicht im Büro anwesend.
    Ob damals "nur" mobiles Arbeiten oder wirklich richtiges Homeoffice abgesprochen wurde ist nicht klar.
    Also hat dein Kollege alles schriftlich als Bestandteil des Arbeitsvertrages, du hast.. nichts?
    Mein AV hat den Zusatz, dass alle Änderungen schriftlich erfolgen müssen, mündliche Absprachen sind ungültig, schau mal zuerst nach was dein AV dazu sagt und was als Arbeitsort eingetragen ist.
    Je nachdem würde würde an deiner Stelle lieber ganz still halten und höflich nachfragen, erst mal die aktuellen Konditionen schriftlich zu fixieren. Ansonsten kann dein AG dich theoretisch von heute auf morgen wieder ins Büro beordern, auf deine Kosten.
    Die gab es möglicherweise zu dem Zeitpunkt als du umgezogen bist auch nicht und wurden erst nach und nach geschaffen. Entweder wurde das dann allen MA die schon dauerhaft von zuhause aus arbeiten konnten nicht angeboten oder du bist hinten über gefallen.
    So oder so, es ist nichts Neues dass bei "Bestandskunden" andere Vertragskonditionen vereinbart werden als bei "Neukunden".
    Womit er auch recht hat, wie ein AN zu seiner vertraglich vereinbarten Arbeitsstätte kommt ist sein Problem, nicht das des AG.
    Dann sprich es an, nur sprechenden Menschen kann überhaupt geholfen werden.
  15. Positiv
    Maniska hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Ungerechte Behandlung — Home Office   
    Also seit kurz vor, oder während der ersten Coronawelle bist du alleine aufgrund einer mündlichen Vereinbarung dauerhaft nicht im Büro anwesend.
    Ob damals "nur" mobiles Arbeiten oder wirklich richtiges Homeoffice abgesprochen wurde ist nicht klar.
    Also hat dein Kollege alles schriftlich als Bestandteil des Arbeitsvertrages, du hast.. nichts?
    Mein AV hat den Zusatz, dass alle Änderungen schriftlich erfolgen müssen, mündliche Absprachen sind ungültig, schau mal zuerst nach was dein AV dazu sagt und was als Arbeitsort eingetragen ist.
    Je nachdem würde würde an deiner Stelle lieber ganz still halten und höflich nachfragen, erst mal die aktuellen Konditionen schriftlich zu fixieren. Ansonsten kann dein AG dich theoretisch von heute auf morgen wieder ins Büro beordern, auf deine Kosten.
    Die gab es möglicherweise zu dem Zeitpunkt als du umgezogen bist auch nicht und wurden erst nach und nach geschaffen. Entweder wurde das dann allen MA die schon dauerhaft von zuhause aus arbeiten konnten nicht angeboten oder du bist hinten über gefallen.
    So oder so, es ist nichts Neues dass bei "Bestandskunden" andere Vertragskonditionen vereinbart werden als bei "Neukunden".
    Womit er auch recht hat, wie ein AN zu seiner vertraglich vereinbarten Arbeitsstätte kommt ist sein Problem, nicht das des AG.
    Dann sprich es an, nur sprechenden Menschen kann überhaupt geholfen werden.
  16. Like
    Maniska hat eine Reaktion von Bitschnipser erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Oder es ist zwar immer noch recht wichtig, aber eben realistisch betrachtet oft einfach nicht machbar. Wenn ich mir die Preisentwicklung für Wohnraum anschaue - egal ob Kauf, Bauen oder Miete - stellt sich mir schon die Frage, wie sich das ein junger Mensch mit wenig/keiner BE, entsprechend schlechtem Gehalt und ggf Familienplanung im Hinterkopf leisten können soll.
    Wenn man sich entscheiden muss zwischen "materielles Statussymbol kaufen" und "Familie gründen" kann es auch einfach sein, dass das Statussymbol hinten runter fällt. Nicht weil man nicht will, sonder weil man nicht beides kann und sich schlichtweg entscheiden muss was einem wichtiger ist. Dann ist die Entscheidung ggf. eben nicht 0 und 1 sondern Prio1 vs. Prio2.
    Ich wusste es, du zählst also doch schon in Jahrhunderten!
    Zeig mir bitte ein anderes Berufsbild, in dem es relativ gang und gebe ist, dass Quereinsteiger, Leute mit Ausbildung und Studierte einträglich nebeneinander die selbe Arbeit verrichten können. In jedem anderen Beruf gib es "Hierarchiestufen" die extrem an den jeweiligen Abschluss gekoppelt sind.
    Ein Notar oder Anwalt lässt tippen, ein Arzt schaut beim Verbandswechsel maximal zu, ein Bauingenieur wird keine Steine schleppen...
    Eine Rechtsanwaltsfachangestellte wird (darf!!!) keine Rechtsberatung durchführen, eine Krankenschwester keine Behandlungen vorschlagen und ein Maurer kein Gebäude planen...
    Auf der anderen Seite gibt es in der IT alle Mischungen, vom Druckertechniker mit Masterabschluss bis zum hochspezialisierten Quereinsteiger kannst du hier alles finden. Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen, aber im fachlichen Rahmen (IT-Arbeit) gib es kaum eine gläserne Decke, die kommt im Regelfall erst dann, wenn es um Managementpositionen geht.
  17. Positiv
    Maniska hat eine Reaktion von Parser erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Oder es ist zwar immer noch recht wichtig, aber eben realistisch betrachtet oft einfach nicht machbar. Wenn ich mir die Preisentwicklung für Wohnraum anschaue - egal ob Kauf, Bauen oder Miete - stellt sich mir schon die Frage, wie sich das ein junger Mensch mit wenig/keiner BE, entsprechend schlechtem Gehalt und ggf Familienplanung im Hinterkopf leisten können soll.
    Wenn man sich entscheiden muss zwischen "materielles Statussymbol kaufen" und "Familie gründen" kann es auch einfach sein, dass das Statussymbol hinten runter fällt. Nicht weil man nicht will, sonder weil man nicht beides kann und sich schlichtweg entscheiden muss was einem wichtiger ist. Dann ist die Entscheidung ggf. eben nicht 0 und 1 sondern Prio1 vs. Prio2.
    Ich wusste es, du zählst also doch schon in Jahrhunderten!
    Zeig mir bitte ein anderes Berufsbild, in dem es relativ gang und gebe ist, dass Quereinsteiger, Leute mit Ausbildung und Studierte einträglich nebeneinander die selbe Arbeit verrichten können. In jedem anderen Beruf gib es "Hierarchiestufen" die extrem an den jeweiligen Abschluss gekoppelt sind.
    Ein Notar oder Anwalt lässt tippen, ein Arzt schaut beim Verbandswechsel maximal zu, ein Bauingenieur wird keine Steine schleppen...
    Eine Rechtsanwaltsfachangestellte wird (darf!!!) keine Rechtsberatung durchführen, eine Krankenschwester keine Behandlungen vorschlagen und ein Maurer kein Gebäude planen...
    Auf der anderen Seite gibt es in der IT alle Mischungen, vom Druckertechniker mit Masterabschluss bis zum hochspezialisierten Quereinsteiger kannst du hier alles finden. Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen, aber im fachlichen Rahmen (IT-Arbeit) gib es kaum eine gläserne Decke, die kommt im Regelfall erst dann, wenn es um Managementpositionen geht.
  18. Danke
    Maniska hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Oder es ist zwar immer noch recht wichtig, aber eben realistisch betrachtet oft einfach nicht machbar. Wenn ich mir die Preisentwicklung für Wohnraum anschaue - egal ob Kauf, Bauen oder Miete - stellt sich mir schon die Frage, wie sich das ein junger Mensch mit wenig/keiner BE, entsprechend schlechtem Gehalt und ggf Familienplanung im Hinterkopf leisten können soll.
    Wenn man sich entscheiden muss zwischen "materielles Statussymbol kaufen" und "Familie gründen" kann es auch einfach sein, dass das Statussymbol hinten runter fällt. Nicht weil man nicht will, sonder weil man nicht beides kann und sich schlichtweg entscheiden muss was einem wichtiger ist. Dann ist die Entscheidung ggf. eben nicht 0 und 1 sondern Prio1 vs. Prio2.
    Ich wusste es, du zählst also doch schon in Jahrhunderten!
    Zeig mir bitte ein anderes Berufsbild, in dem es relativ gang und gebe ist, dass Quereinsteiger, Leute mit Ausbildung und Studierte einträglich nebeneinander die selbe Arbeit verrichten können. In jedem anderen Beruf gib es "Hierarchiestufen" die extrem an den jeweiligen Abschluss gekoppelt sind.
    Ein Notar oder Anwalt lässt tippen, ein Arzt schaut beim Verbandswechsel maximal zu, ein Bauingenieur wird keine Steine schleppen...
    Eine Rechtsanwaltsfachangestellte wird (darf!!!) keine Rechtsberatung durchführen, eine Krankenschwester keine Behandlungen vorschlagen und ein Maurer kein Gebäude planen...
    Auf der anderen Seite gibt es in der IT alle Mischungen, vom Druckertechniker mit Masterabschluss bis zum hochspezialisierten Quereinsteiger kannst du hier alles finden. Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen, aber im fachlichen Rahmen (IT-Arbeit) gib es kaum eine gläserne Decke, die kommt im Regelfall erst dann, wenn es um Managementpositionen geht.
  19. Positiv
    Maniska hat eine Reaktion von concon erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Oder es ist zwar immer noch recht wichtig, aber eben realistisch betrachtet oft einfach nicht machbar. Wenn ich mir die Preisentwicklung für Wohnraum anschaue - egal ob Kauf, Bauen oder Miete - stellt sich mir schon die Frage, wie sich das ein junger Mensch mit wenig/keiner BE, entsprechend schlechtem Gehalt und ggf Familienplanung im Hinterkopf leisten können soll.
    Wenn man sich entscheiden muss zwischen "materielles Statussymbol kaufen" und "Familie gründen" kann es auch einfach sein, dass das Statussymbol hinten runter fällt. Nicht weil man nicht will, sonder weil man nicht beides kann und sich schlichtweg entscheiden muss was einem wichtiger ist. Dann ist die Entscheidung ggf. eben nicht 0 und 1 sondern Prio1 vs. Prio2.
    Ich wusste es, du zählst also doch schon in Jahrhunderten!
    Zeig mir bitte ein anderes Berufsbild, in dem es relativ gang und gebe ist, dass Quereinsteiger, Leute mit Ausbildung und Studierte einträglich nebeneinander die selbe Arbeit verrichten können. In jedem anderen Beruf gib es "Hierarchiestufen" die extrem an den jeweiligen Abschluss gekoppelt sind.
    Ein Notar oder Anwalt lässt tippen, ein Arzt schaut beim Verbandswechsel maximal zu, ein Bauingenieur wird keine Steine schleppen...
    Eine Rechtsanwaltsfachangestellte wird (darf!!!) keine Rechtsberatung durchführen, eine Krankenschwester keine Behandlungen vorschlagen und ein Maurer kein Gebäude planen...
    Auf der anderen Seite gibt es in der IT alle Mischungen, vom Druckertechniker mit Masterabschluss bis zum hochspezialisierten Quereinsteiger kannst du hier alles finden. Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen, aber im fachlichen Rahmen (IT-Arbeit) gib es kaum eine gläserne Decke, die kommt im Regelfall erst dann, wenn es um Managementpositionen geht.
  20. Danke
    Maniska hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Tätigkeitsnachweis für die Zulassung zur Weiterbildung   
    Hast du schon mal bei der IHK nachgefragt was du machen kannst wenn dein AG so zickt?
    Ob denen ggf. ein Arbeitszeugnis ausreicht, aus dem man die Punkte raus interpretieren kann? Die wollen ja auch dass die Weiterbildung besucht und abgeschlossen werden, wollen aber auch, dass nicht jeder Hanz und Franz komplett ohne IT-Wissen das als Querseinsteigersprungbrett nutzt.
    Und manchmal liegt auch das ein oder andere leere Blatt Firmenbriefpapier im Drucker. 😇
    Nope, das gilt nur bei Dingen bei denen der AG überhaupt mitreden darf. Also eher nur bei Nebentätigkeiten (auch Ehrenamt), aber selbst dort nur solange das keine hoheitliche Aufgabe ist. Also wenn ich bei der Feuerwehr bin, Schöffe oder IHK-Prüfer kann mein Chef das zwar doof finden wenn ich deswegen nicht zur Arbeit komme, kann es aber nicht untersagen.
    Wenn nur die subjektive Einschätzung des AG reichen würde Dinge im Privatleben des AN zu verbieten würde bestimmt kaum einer Sport treiben dürfen (Verletzungsgefahr), zocken, fernsehen oder lesen (Risiko von Schlafmangel wenn es gerade spannend wird) oder Kinder bekommen (frag mal frisch gebackene Eltern was Schlaf ist).
  21. Like
    Maniska hat eine Reaktion von allesweg erhalten in AD Profile regelmäßig zurücksetzen   
    Rein aus Interesse:
    Warum verwendet ihr überhaupt generische Konten für Praktikanten und keine personalisierten? Bekommt Praktikant Bastian die identischen Rechte wie Praktikant Thomas oder wie stellt ihr sicher dass da keine alten Rechte (auch in Subsystemen) herumgereicht werden? Wird der neue Praktikant überhaupt in der selben Abteilung eingesetzt wie der Alte? Warum zieht ihr die genutzte Hardware nicht ein und wiped alles, so dass die lokalen Profile der AD User gelöscht sind? Warum sollen Benutzer ihre eigenen Kennwörter nicht dann ändern können, wenn sie das Gefühl haben das sei nötig? Warum keine Roamingprofile, zumindest für generische User (GPO)? Warum kein "nach Zeitraum X veratelte lokale Profile killen" (GPO)? ...
  22. Like
    Maniska hat eine Reaktion von concon erhalten in Wäre es für dich in Ordnung, dass dein Bruttojahresgehalt öffentlich einsehbar ist?   
    Jap, da wäre ich bei.
    Ohne Login/Begründung: anonymisierte Daten im Sinne von $Beruf/Jobtitel bei $Firma, ggf. $Geschlecht
    Mit Login, Benachrichtigung an denjenigen der angeschaut wurde und einem "Anschaulimit" z.B. max. 5 Einträge pro Tag.
    Dann kann ich ohne Login schauen "In $Region verdient ein $Berufsbezeichnung/Aufgabe also im Schnitt Betrag XY" und wenn ich wissen will was bei einem bestimmten Unternehmen geht, muss ich mich einloggen um die konkreten Leute ansehen zu können.
    Und ja, ich würde Person + AG + Anschrift AG nehmen, weil es nichts nutzt wenn Maniska in RegionA wohnt, aber täglich 150km einfach pendelt um in RegionB einem besser bezahlten Job nachzugehen.
     
    Prinzipiell sollten aber zuerst die AGs die Hosen runterlassen, und verpflichtend in Stellenanzeigen schrieben müssen was sie bereit sind zu bezahlen. Bei einem TV reicht ja der Hinweis auf die Eingruppierung (wenn ein TV greift dann auch das angeben müssen), die anderen müssen dann eben harte Zahlen "von/bis" stellen. Das spart allen Seiten extrem viel Zeit.
  23. Danke
    Maniska reagierte auf Brapchu in Eure Meinung zum Thema Gehaltsvergleich zum Kollegen   
    Ehm warte mal... eure Gehaltsbänder werden alle 3 Jahre angepasst aber bereits vorhandene Mitarbeiter werden nicht automatisch auf zumindest das Minimum bzw. den gleichen Stand wie im alten Gehaltsband gehoben sondern das geht über eine reguläre Gehaltserhöhung mit wahrscheinlich "bitte bitte" sagen?
    Das würde mich ja ziemlich anfressen.
  24. Positiv
    Maniska hat eine Reaktion von JMilanese erhalten in Projektantrag: Installation des Linux-Client-Management-Systems in einer public cloud   
    Nur weil es kein Geld kostet ist nicht zwangsläufig günstiger als Bezahlsoftware.
    Support and Maintenance ist ein Punkt, Reaktionszeiten des Supports, Schließen von Sicherheitslücken...
    Alleine schon die Tatsache dass man im Fehlerfall einen Ansprechpartner hat der innerhalb festgelegter Zeiten helfen kommt und auch das KnowHow dazu hat vs "Chef steht mir im Nacken während ich Infos selber zusammen googlen muss"...
    Die Rechnung "was kostet der Support und wie lange darf System XX ausfallen bis die Kosten für den Ausfall die Kosten für den Supportvertrag übersteigen" darf man nie unterschätzen.
     
    Hier auch gerne den Punkt "wenn ein offen im Internet stehender Service angreifbar ist, welchen Schaden kann das verursachen". Einerseits wenn eure Installationen dann kompromittiert sein könnten (Zeitaufwand für alles einsammeln und neu machen), andererseits auch der Reputationsverlust durch einen IT-Sicherheitsvorfall.
  25. Haha
    Maniska hat eine Reaktion von ickevondepinguin erhalten in Hintergrund Fixiren   
    Aber für lesbare Forenbeiträge.

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