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stende

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  1. Ich denke mal, die Lösung hängt auch stark davon ab, ob mittels Archivbits oder Zeitstempel gesichert wird. Diese Angabe hätte meiner Meinung nach in der Aufgabe stehen müssen, um sie korrekt lösen zu können.
  2. Hallo liebe Kollegen, welche Lösung habt ihr denn so bei der letzten Aufgabe der GA1 heraus, bei der es darum ging auszuwählen, welche Bänder benötigt werden? Meiner Meinung nach ergab die Aufgabe so gar keinen Sinn und die Diskussionen gestern um die richtige Lösung waren groß :-) Würde mich mal interessieren, wie ihr das seht
  3. Hallo, ich habe gerade eine Übungsaufgabe zum Thema Deckungsbeitragsrechnung gemacht. Habe iwie gerade gemerkt, dass ich gar keinen Plan mehr habe. Jemand Lust die Aufgabe auch mal zu machen, und die Ergebnisse zwecks Vergleich zu posten? ------------------- Aufgabe: Die Thren AG produziert den PC 1 und den Laptop 2. Für beide Artikel hat sich auf dem Verkaufsmarkt ein fester Preis gebildet. Listenverkaufspreis des PC1_ 750,00€ (netto) Listenverkaufspreis des Laptops 2: 1.180€ (netto) Die Einzelkosten betragen 400€ für den PC und 600€ für den Laptop. Auf den PC entfallen 100€ variable Gemeinkosten, auf den Laptop 150€. Den Kunden wird 2% Skonto und 20% Rabatt gewährt. Der Quartalsabsatz beläuft sich für den PC auf 1000 Stück, für das Notebook auf 1200 Stück. Ermitteln Sie: a) für den PC und das Notebook den Deckungsbeitrag /Stück für den PC und das Notebook den Deckungsbeitrag pro Quartal. ----------------- Was hat das hier mit den variablen Gemeinkosten auf sich und wie werden diese noch mal zur Berechnung des Deckungsbeitrages mit einbezogen? Grüße
  4. Hallo, ich habe hier ein Problem und wollte mal nachfragen ob von euch vllt jemand eine Ahnung hat woran das liegen könnte. Wäre sehr dankbar :-) Folgendes: Wir setzten bei uns Terminalserver mit Citrix Presentation Server 4.5 ein. Der Zugriff erfolgt über ICA von IGEL-Clients. Jetzt zum Problem: Verbindet sich ein User über einen Igel auf dem Linux als OS läuft mit dem veröffentlichten Desktop, so funktioniert dies zunächst gut. Ein Problem tritt jedoch auf, sobald der User den Internet Explorer in der Terminalserversitzung startet. Sobald er ihn startet, sperrt sich sein AD-Konto. Die Anmedlung am Linux-Client selbst erfolgt per Kerberos-Authentifizierung. Anschließend wird automatisch eine ICA-Sitzung gestartet die Authentifizierung findet hier über PassThrough statt. Das merkwürdige ist nun: - Das Konto sperrt sich nur, wenn der User sich an einem Linux-Client befindet, nicht wenn er von einem Windows-Client die ICA-Sitzung startet. - Ebenfalls sperrt sich das Konto nicht, wenn am Linux-Client die Passthorugh-Authentifizierung deaktiviert wurde. Was ich mich Frage ist, warum bekommt der Internet Explorer, der ja auf dem Terminalserver läuft (veröffentlichter Desktop) überhaupt mit, was auf dem Client für ein System läuft und sperrt das Konto nur bei Linux Geräten? Wenn jemand eine Idee hat, nur her damit. Ich verstehe dieses Phänomen absolut nicht mehr ^^ Danke :-) Grüße
  5. Hallo liebes Forum, ich habe ein Problem, zu dem ich keine wirkliche Lösung finde und welches mir auch völlig unerklärlich ist. Wir setzen in unserem Unternehmen als Terminalserverlösung Presentation Server 4.5 ein. Das letzte installierte Hotfix-Rollout ist R06. Auf der Terminalserverfarm haben wir keinen kompletten Desktop freigegeben sondern die einzelnen Anwendungen veröffentlicht. Nun das Problem: Auf den Rechnern, welche über Terminalserver arbeiten läuft Windows mit Citrix Online Plugin. Hierüber werden die Anwendungen geholt. Beim Starten von mehreren Anwendungen laufen diese, so wie es auch sein soll unter ein und der gleichen Sitzungs-ID. Möchte ich nun jedoch die veröffentlichten Anwendungen von Linux-Clients aus starten, bekommt jede gestartete Anwendung eine eigenständige Sitzung, sodass innerhalb kürzester Zeit sämtliche TS-Cals aufgebraucht sind. Ebenfalls wird jede gestartete Anwedung so zu sagen nicht als Anwendung sondern als Desktop gestartet. Die Anwendung startet im Vollbildmodus und beim minimieren sehe ich nicht wie gewünscht den Desktop des eigentlichen Clients, sondern einen leeren blauen Hintergrund der vom Terminalserver kommt. Die Firma Igel stellte dieses Problem mit ihrem Presentation Server 4.5 nach und erhielt das Problem nicht. Deswegen ist davon auszugehen, dass es sich hier um ein Problem mit unserer TS-Farm handelt. Leider kann ich hier jedoch keinen Fehler feststellen und bei google habe ich auch keine Ergebnisse zu diesem Problem gefunden. Hatte von euch vllt jemand schonmal das gleiche Problem oder eine Idee woran das liegen könnte und wie der Fehler beseitigt werden kann? Bin für jede Hilfe dankbar. Liebe Grüße stende
  6. Hallo erstmal ^^, ich habe eine Frage zu der ich jetzt schon eine Zeit lang gegoogelt und leider nichts gefunden habe. Vllt hat von euch einer eine Idee. Wir setzen bei uns im Unternehmen ca. 200 ThinClients der Marke IGEL ein. Als Betriebssystem läuft darauf ein Windows Embedded Standard, quasi also ein abgespecktes XP. Zum Problem: Das Betanken der Clients mit einer neuen Firmware bei Igel beinhaltet auch immer das Betriebssystem, sodass nach einem Update auf eine neue Version auf sämtlichen Geräten alle Drucker neu installiert werden müssen. Hier hatte ich jetzt die Idee auf einem Gerät die gängigsten Drucker zu installieren und ein Image von diesem Gerät als partielles Update an alle anderen Geräte als Update zu verteilen. Das Image als Update zu verwenden ist auch kein Problem, das Problem ist: Ist ein Drucker installiert und ich schließe anschließend einen anderen Drucker des gleichen Typs an, will Windows diesen Drucker trotzdem neu installieren. Ich vermute mal, dass liegt daran, dass jedes Gerät eine andere MAC hat. Meine Frage ist, ob ich das iwie umgehen kann oder ob ich z.B. die automatische Hardwareerkennung deaktivieren kann. Hat jemand von euch eine Idee? Vielen Dank im Vorraus ^^ Grüße Stende
  7. Hat bestens funktioniert, habe es einfach über eine Email-Richtlinie gebaut, die jedem User eine zweite Mailadresse mit der externen Domain zuteilt. Vielen Dank :-)
  8. Hey, erst mal vielen Dank an euch für die vielen netten Tipps. Derzeit bin ich im Urlaub und kam leider noch nicht dazu sie auszuprobieren. Vermutlich werde ich mich nächste Woche nochmal daran begeben und dann mein Erfolg oder Misserfolg mitteilen :-) Natürlich würde ich Mails am liebsten direkt über MX Empfangen, aber das dürfte für ne Testumgebung zu Hause ziemlich schwierig werden ^^ LG
  9. Hey Clipso, danke für deine Antwort. Ja, ich möchte 1und1 als Smarthost verwenden. Ich habe auch den entsprechenden Sendeonnector eingerichtet und natürlich das ganze auch mit Authentifizierung einer bei 1&1 vorhandenen Adresse. Die Domäne ist unter autorisierende Domänen auch eingetragen. Hieran sollte es also nicht liegen. Wie gesagt, das Problem tritt nur beim Versenden von Nachrichten auf. 1und1 nimmt diese nicht an und meldet, dass name.local als Absender keine gültige Domain ist. Ich müsste also irgendwie die Absenderkennung ändern. Schönen Abend noch und liebe Grüße Marcel
  10. Hey, ich habe mir soeben einen Exchange-Server 2007 für zu Hause aufgesetzt. Das hat soweit auch alles gut funktioniert. Nur ein Problem habe ich noch. Und das ist für einen Exchange Server ein großes ^^ ich kann nämlich keine Mails versenden. Ich versuche die Mails über einen SMTP-Relay Server also Smarthost zu versenden. Hierzu habe ich einen Sendeconnector konfiguriert, der alle abgehenden Mails über den smtp von 1&1 rausschicken soll. Also, habe den smtp von 1&1 als Smarthost hinzugefügt und auch die Anmeldedaten von einer meiner bei 1&1 vorhandenen Email-Adressen angegeben. Die Mails gehen nur leider nicht raus. In der Mailqueu nachgeschaut bekomme ich die Fehlermeldung: 421 -- invalid Senderdomain Ich gehe davon aus, dass 1&1 die Annahme der Mail über SMTP blockt, da als Absenderdomäne name.local angegeben ist, die es so außen natürlich nicht gibt. Leider heißt jedoch meine Domain so. Habe ich die Möglichkeit die Absenderdomain nach außen hin zu ändern? Oder sonst eine Möglichkeit Mails vom Exchange zu verschicken? Das Abholen ist nicht das Problem, läuft über Pop-Connector. Vielen Dank im Vorraus und einen schönen Montag :-) LG Marcel
  11. Ist schon was her, aber danke^^ Hatte ich ganz vergessen:confused:
  12. Ich denke, dass hat mehrere Gründe, erstens gibt es sehr sehr viele Bewerber wie in fast jedem anderen Beruf auch, sodass die Firmen einfach die Möglichkeit haben, die "Besten" auszusuchen. Bei einer großen Anzahl an Bewerbern macht es das Auswahlverfahren auch wesentlich einfacher. Dazu kommt, dass der Beruf Fachinformatiker nicht grade der leichteste Beruf ist und sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule verlangt wird, dass man sich viel selbst erarbeitet oder beibringt, was in der gesamten Informatik aufgrund der sehr hohen Komplexität auch absolut notwendig ist. In einer Berufslaufbahn in einem IT-Beruf hat man quasi nie ausgelernt, immer wieder begegnen einem neue Probleme, etc. zu denen man selbst eine Lösung entwickeln muss. Jemand der Fachabi oder Abi hat hat damit in der Regel bewiesen, dass er kein Problem damit hat neue Dinge zu lernen und sich selbst einiges beizubringen und zu erarbeiten. Wenn du eine gute mittlere Reife hast und unbedingt den Beruf des Fachinformatikers erlernen willst, würde ich es jedoch trotzdem versuchen. Es wird allerdings nötig sein, denke ich eine Vielzahl von Bewerbungen zu schreiben, da zumindest die Betriebe die ich kenne fast ausschließlich Leute mit Fachabi oder Abi beschäftigen. Wie wäre es denn, wenn du für den Fall, dass du keine positive Antwort bekommst Fachabi und gleichzeitig den techn. Assistenten für Informatik oder so machst? Dann hast du Abi und gleichzeitig schon einige Vorkentnisse, die bei deiner Bewerbung zur Fachinformatiker-Ausbildung in der Regel sehr gerne gesehen sind. LG Stende
  13. Hey, ich habe mit php, html, mysql und einem freien DMS ein eigenes System entwickelt. In ihm lassen sich Lizenzdokumente ablegen, ein Ablaufdatum eingeben, sodass automatisch E-Mails verschickt werden zu Erinnerung, dass Lizenzen demnächst auslaufen, .iso Images oder .msi Pakete ablegen, Lizenzkeys eintragen, usw. Der Vorteil ist, dass man sowohl über die Programmoberfläche des DMS als auch über die von mir erstellte Weboberfläche darauf zugreifen kann, sodass ich wenn ich bei einem User vor Ort bin direkt über die Weboberfläche installieren kann und den Key sehe für Programme welche nicht automatisch per Gruppenrichtlinie, etc. verteilt werden. LG Stende

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