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geloescht_Symbolio

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  1. Ja, das Notebook ist auch gerade mal ein viertel Jahr alt. Das mit der Adressierung weiß ich auch, allerdings kennt man solche Sachen aus dem XP Bereich ja auch gerne, das nicht mehr als 3 GB erkannt werden. Selbst bei dem Notebook meiner Freundin, welches ca. ein dreiviertel Jahr alt ist, erkennt das BIOS 4 GB und Vista nur 2 GB.
  2. Zum Beispiel erkennt die Vista 32 Bit in der Home Basic und Premium Variante nur 2 GB an Arbeitsspeicher, die 64 Bit erkennt in den Versionen über 4 GB. Um dir ein eingenes Bild zu machen, lies dir einfach mal die Webseite von Microsoft durch A description of the differences between 32-bit versions of Windows Vista and 64-bit versions of Windows Vista Hööööööööööööö? Ich lese gerade das ALLE 32 Bit Versionen von Windows Vista bis 4 Gigabyte an Arbeitsspeicher erkennt? Ist das ein übler Scherz oder wie? Meine 32 Bit Home Premium erkennt von 4 Gigabyte gerade mal die 2 GB.
  3. 1 + 8 + 5 + 7 + 1 + 6 + 2 + 6 = 35 :confused: Start -> Ausführen -> calc -> ENTER -> Nachprüfen! 1 Stunde zuviel. Ergebnis = 36 :uli
  4. Stimmt, ~/.bashrc = Aliase nur für den jeweiligen Benutzer verfügbar ~/.profile = Aliase verfügbar für alle Benutzer
  5. Wie speicherst du die Daten denn? Schreibst du die auch in die richtigen Dateien, wie .bashrc ? Oder schreibst du einfach nur Variablen in die Shell? Dort solltest du deine Aliase u.a. hinein schreiben damit sie beim Neustart auch wieder zur Verfügung stehen.
  6. Hast du recht, war ein Denkfehler von mir.
  7. Erzeugst du extra .xls - Dateien oder existieren diese Dateien schon und du schreibst nur die Strings in die schon vorhandene Datei? Wenn diese schon existiert, kannst du doch alle Zellen markieren und dann rechte Maustaste Zelleneigenschaften und ein Häkchen bei "Zellen Umbruch" setzen
  8. geloescht_Symbolio

    Cronjob

    Wie RipperFox schon schrieb, liegt die Crontab unter /var/spool/cron/crontabs/root Dort kannst du deine automatische Ausführung eintragen. Aber!! Bedenke das nach einem Neustart dein manueller Eintrag weg ist. Also müsstest du die Anleitung nehmen The World Runs on Technology: How to schedule a GhettoVCB backup job or any other script you want um es über Putty und Windows Scheduler Task und einem Batch File machen. Anders geht es nicht.
  9. geloescht_Symbolio

    Cronjob

    Unwarscheinlich, die Meldung -ash: cronjob: not found Kommt von der Shell Ash und meldet dass das Programm cron nicht existiert. Das -ash ist rein ein "Hinweis" auf die verwendete Shell. Hätte er die Bash-Shell genutzt, würde dort -bash: cronjob: not foundstehen. Die Meldung kommt zu 99% von einem fehlenden, in der Konsole ausführbaren Programm.
  10. geloescht_Symbolio

    Cronjob

    Da du nicht Preis gibst um welches Linux es sich handelt versuche ich dir mal mehrere Möglichkeiten zu geben, wie du cron über die Konsole installieren kannst. Ubuntu/Debian und sämtliche andere Debian Derivate: apt-get install cron oder aptitude install cron Fedora/CentOS und sämtliche andere Red Hat Derivate: yum install cron SuSE und sämtliche andere Novell SuSE Derivate: yast -i cron
  11. Ist ja schon seltsam das sich garkein Backup einspielen ließ, dass deutet doch schon stark auf einen defekt der Hardware hin. Das es ein RAID ist wußte ich nicht, hätte ich mir aber denken können. Da wäre interessant welches RAID ihr am laufen habt. Bei RAID 0 wäre das was dein Ausbilder gesagt hat korrekt, bei RAID 1 wird ja gespiegelt. RAID 5 wäre wohl das beste um wenigstens noch die Daten retten zu können. Ggf. kann man mit der zugehörigen RAID-Software die zum Hardware-RAID-Controller mitgeliefert wird das RAID mal überprüfen. Aber das sind nur spekulationen etc.
  12. Ich bleibe denn noch bei meiner Meinung das du die Festplatte überprüfen solltest. Ich vermute immer noch das ihr defekte Sektoren habt. Neu installiert habt ihr dann nun mit einem Band-Backup? Oder eurem virtuellen Backup? Nur weil ein neues Backup eingespielt wurde, bedeutet es ja noch lange nicht, dass auch die Backups Ok waren. Es könnte natürlich nun sein, dass die Festplatte schon vorher einen Knacks hatte und mittlerweile ganz den Geist aufgibt. Vielleicht solltest du auch einfach mal eine Diagnose-Bootable-CD verwenden um die Festplatte zu testen. Ich denke du wirst da nicht rumherum kommen.
  13. Die Meldung kommt i.d.R. von einem Schreib-/Lesefehler. Vermutlich ist durch den Crash etwas mehr kaputt gegangen. Oft kommt der Fehler im Zusammenhang mit Wechseldatenträgern und/oder SATA-Controllern. Wenn beim Crash noch auf die Festplatte geschrieben wurde, dann sind dabei vermutlich Sektoren (in eurem Fall vermutlich der Bootsektor) kaputt gegangen. Da du von Linux sprichst, empfehle ich dir mal die Smartmontools zu installieren. Dort kannst du nach erfolgreicher Installation dir mal die Webseite von Linux-User zur gemühte tun LinuxUser - Das Magazin für die Praxis - LU 10/2004 - Smartmon-Tools und deine Festplatte mal durchchecken lassen. Wenn dem wirklich so ist, dass ihr defekte Sektoren habt, könnt ihr nur noch versuchen diese zu reparieren, ansonsten wird es mit einem Backup über Acronis schwierig. Notfalls könnt ihr das System ja noch mit rsync bzw. rsnapshot sichern.
  14. 15 Seiten sinnvollen Anhang :confused: Pro Software habe ich vllt. 15 Seiten sinnvollen Anhang, aber nicht alles zusammen auf 15 Seiten. Das schaffe ich auch niemals, da ich fast alles an Installation+Konfiguration in den Anhang "outsourcen" muss, sonst sprengt es allemal die 15 Seiten Doku. Zuviel an Anhang-Seiten sollte man nicht haben, sehe ich ein. Aber 15 Seiten Anhang ist etwas dürftig. Erstrecht wenn man im Linux Bereich viel auf manuell macht.
  15. Auf den Windows-Systemen nutze ich hauptsächlich Outlook 2007, auf den Linux-Systemen (mit GUI) kommt Thunderbird zum Einsatz und auf den Linux-Systemen (ohne GUI) kommt der "Konsolenmailer" mutt zum Einsatz. Was finde ich toll und was nicht? Gute Frage, keine Ahnung! Outlook nutze ich weil ich es in der Firma ebenso benutze und es eh nur für E-Mails verwende. Kalender etc. nutze ich nicht, dazu habe ich ein Handy. Thunderbird und mutt verwende ich hauptsächlich Privat, weil ich in der Firma kein Linux-(Client-) System habe. Ich denke ich nutze die ganzen nur weil ich die kenne und mich nicht an andere Mailprogramme gewöhnen möchte.
  16. Ja, wegen McAfee hatte ich grad mal geschaut, das Programm setzt einen Portblocker für den SMTP-Port ein. Der Windows Server 2008 besitzt einen integrierten SMTP-Server, welchen du anpassen kannst mit Aliase etc. Damit solltest du die E-Mail Benachrichtigungsoptionen vermutlich "manipulieren" können. Der SMTP läuft über die IIS - Manager - EXE - Datei. Welche das genau ist, musst du im %Systemroot%\system32\inetsrv\ - Verzeichnis mal gucken. Vermutlich heißt die inetmgr7.exe oder inetmgr6.exe Bei 2008 sollte es der 7er sein.
  17. Absender-Adressen kann man i.d.R. immer beeinflussen, selbst bei Windows. Wo das bei den Notifications geht, weiß vermutlich das TechNet besser Rat. Um genau zu wissen welcher Prozess es ist, bzw. woher es kommt würde ich dir empfehlen einen Sniffer einzusetzen. Bzw. nebenher einen detaillierteren Prozess Explorer (z. Bsp. von Sysinternals - Process Explorer). Dann könntest du genau verfolgen was dabei über den SMTP - Port passiert. Warum dein Virenscanner den Port blockt ist mir allerdings schleierhaft. Ich sehe darin keinen Sinn den Port zu blocken, aber gleichzeitig eine Ausnahme für Programme die diesen Port verwenden zu setzen. Ach, und seit wann können Virenscanner Ports blocken ???
  18. Die Frage ist nun, mit welchem User tätigst du es? Meldest du dich als Domänen-Administrator an oder machst du es mit einem privilegierten lokalen User? Wenn Du es mit einem Domänen-Administrator tätigst wäre eine Erklärung für die Dauer, dass die Kommunikation einfach ziemlich lange dauert mit dem DC. Das würde auch gleichzeitig bedeuten das bei der Einrichtung des Linux-Systems vermutlich etwas nicht richtig konfiguriert wurde. Wie lange dauern denn die Übertragungen vom NFS zu Windows Clients? Dieses schon mal überprüft? Wie lange dauert die Anmeldung am Linux als AD-Benutzer und wie lange dauert die Anmeldung eines lokalen Benutzers am System? Hast du mal (Netzwerk-) Monitoring betrieben bezüglich der Zugriffe, Anmeldung am Linux? Ich stelle einfach mal im Raum das die Kommunikation über das LDAP einfach viel Zeit in Anspruch nimmt, weil keine Optimierungen getätigt wurde bzw. diese überprüft.
  19. Welche Hilfe da nun lügt kann ich dir auch nicht sagen. Zumindest kann man sagen das AIK schon etwas sicherer ist. Allerdings geht die Hilfe meist an der Realität vorbei und erzählt auch nicht alles bzw. nur die Standard Dinge eben. Andere Hilfen sagen meist etwas mehr aus, weil andere mehr rumprobiert haben. Also würde ich dir empfehlen vielleicht mal so 3-4 Hilfequellen in Anspruch zu nehmen und rumprobieren. Vorausgesetzt diese Unterscheiden sich. Hast du es mit der Sysprep.inf denn mal probiert?
  20. Hallo, ich habe das ungute Gefühl das es gar nicht klappen wird. Laut Zitat von der Webseite WINPAGE - Die Windows-Seite könnte man es zumindest annehmen das dem so ist. Jedoch könnte es sein, das die Sysprep.inf Datei auch entsprechend angepasst werden muss, d.h. dort den Computernamen auch leer lassen. Und dann vielleicht nochmal versuchen.
  21. Stop! Bevor du das machst, lies dir das mal durch Urheberrecht ? Wikipedia und das Willkommen bei der GEMA: Die GEMA, Verwertungsgesellschaft in Deutschland. Gerade bei Musikdateien wäre ich ganz, ganz vorsichtig. Außer du bist selber der Urheber.
  22. Gegen Zero-Day-Lücken könnt ihr überhaupt nichts machen, ausser den Stecker ziehen. Ein paar Webseiten, die dir vielleicht weiterhelfen, IT SecCity.de - IT-Security, Safety & High Availability-Magazin heise Security - Alerts SANS: Computer Security Newsletters and Digests IT Security Virus Alerts & Computer Virus News | ComputerWeekly.com Cyber Security Alerts Zero Day Alerts Zero Day Alerts mit RSS Feeds
  23. So wie Chief Wiggum das erläutert wurde es mir auch erklärt. Deshalb halte ich meine pers. Doku auch recht kurz und knackig und "outsource" alles in den Anhang, wie Installation und Konfiguration. Die Doku soll mehr einen Überblick verschaffen, was getätigt wurde, welche Entscheidungen getroffen wurden usw. usf. Zudem ist es Übersichtlicher und man kommt nicht schon in der Doku vom hunderstel ins tausendstel. Da verliert sich einiges und ich glaube kaum das sich das noch einer komplett durchliest. Nimm dir ein Beispiel an Programmdokumentationen oder Betriebssystemdokumentation (wie die von Linux Distribution o.ä.), diese sind i.d.R. recht klar strukturiert: Thema, Inhaltsverzeichnis, kurze Erläuterung zum Thema und dann die jeweiligen Abschnitte zu bestimmten Bereichen. Diese werden meist in einem 3-4 Zeiler erklärt und dann wird auf Installations- oder Konfigurationsseiten verwiesen.
  24. geloescht_Symbolio

    Auto umount

    Wie flashpixx schon geschrieben hat, auf dem Desktop, sei es GNOME oder KDE, wird der Wechseldatenträger dort angezeigt, den anklicken mit der rechten Maustaste und dann den jeweiligen Punkt im Kontextmenü auswählen (unmount).
  25. Und wirklich nur Fähigkeiten. In einem Praktikum lernt kein Mensch die Administration einer Serverlandschaft, außer du bist ein Genie. Andere machen dafür eine 3 jährige Ausbildung. Also bitte, keine Unter- und Überschätzung. Auch hier stelle ich nicht deine Fähigkeiten in Frage.

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