Zum Inhalt springen

Calle

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    8
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Calle

  1. @chickie: Ich habe letztes Jahr das angesprochenen Zertifikat gemacht und freiberuflich bei der Entwicklung eines Java-Netzwerk Clients mitgewirkt. Ich habe von der Firma auch eine entsprechende Bescheinigung erhalten. Bezüglich der "großen Unternehmen" so habe ich bereits darauf geachtet kleinere Unternehmen vorzuziehen. Wie du bereits richtig beschrieben hast, neigen diese Unternehmen eher zu Massenabfertigung und Standartisierung. Zur Flexibilität, persönlich wäre es kein Problem den Standpunkt zu wechseln, leider würde sich dies zwangsläufig auf die finanzielle Gesamtsituation niederschlagen, welche wiederrum vom Ausbildungsbetrieb indirekt mitgetragen werden muss. Das würde bedeuten das ich alles im Umkreis von ca. 80 km per Zug erreichen könnte und auch würde. In diesem Fall wäre nur die Pendeler-BahnCard zu bezahlen, welches auch aus eigener Tasche zu machen wäre. @cat: Mit deinem ersten Punkt hast du wohl nicht ganz unrecht. Dummerweise werden die Absagen nie begründet. Von den sechs Vorstellungsgesprächen waren drei unbegründete Absagen dabei. Die restlichen haben die Plätze entweder über Vitamin-B vergeben oder sie haben andere Azubis übernommen (z.b. Bankrott eines Partnerunternehmens). Zum Zeiten Punkt: Ach es gibt doch google. Aber nun gut... Das Linux Professional Certificate, ist ein Zertifikat welches in 3 Grade eingeteilt ist. Grad Nr. 1 ist der "Anfänger-Grad" Grad Nr. 3 der Professionelle. Es geht im besonderen um die Benutzung von Linux auf der Terminal-Ebene. Einschreiben kann man sich kostenlos auf Home - LPI - Vorbereiten kann man sich mittels Fachliterator die man sich jedoch selber organisieren sollte, oder man vertraut seinen eigenen "Künsten". Lediglich die Prüfungsabnahme kostet 130 Euro. Die Prüfung kann bei Authorisierten Unternehmen oder auf großen Messen (CeBit etc. abgelegt werden) vollzogen werden. Zum dritten: Du darfst sie behalten. Naja das kommt auf den Standpunkt an, dass ich mich nicht wie ein 16 Jähriger ausdrücke und auch nicht unbedingt in der gleichen Liga spiele, würde ich als "angemessen gereift" bewerten. Ob man das gleich als Arrogant abwerten muss ....
  2. @sageichnicht: Ja da haste wohl recht, dummerweise sah es streckenweise sehr gut aus (Nach dem ein oder anderen Vorstellungsgespräch) und wenn man nach einem Jahr alle Firmen im Umkreis von 40km abgegrast hat, muss man sich ein Jahr darauf nicht nochmal dort Bewerben, sprich man braucht immer neue Unternehmen die auch immer wieter entfernt sind. Naja jedenfalls zweifele ich zunehmend an den geistigen Fähigkeiten der "Personal"-Chefs. Wer nicht in der lage ist einen nachgewiesenen LPC-1 Inhaber mit umfangreichen Programmierkentnissen für läpische 700 Euro (sozialabgaben bereits eingerechnet) zu heuern, ist schlichtweg in der falschen Brange. Deswegen würde ich auch gerne auf eine Art Schule gehen, die mir den Staatlich geprüften Informatiker bieten kann. Diese kann auch gerne etwas kosten (bis 400 im Monat).
  3. Hallo, Vorweg: Vielleicht kennt der eine oder anderen von euch einen ähnlichen Fall und weiß einen Ausweg aus dieser doch sehr individuellen Misere. Ich bin 22 Jahre alt, habe 2003 meine mittlere Reife mit 2,2 und 2007 mein Abitur mit 3,3 abgeschlossen. Seit 2008 (2007 musste ich meinen Zivildienst leisten) bin ich auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle als Anwendungsentwickler bzw. Administrator (Systemintegration). Ich habe 2007 40 Bewerbungen und dieses Jahr 30 verschickt (mache von ihnen auch als IT-Kaufmann). Die Billanz: 6 Bewerbungsgespräche sowie 0 Zusagen. Vor 2 Monaten habe ich ein Bewebungstraining sowie diverse Tests in dieser Richtung absolviert (z.b. das Auftreten, Rhetorik etc.) (Leider) wurde mir gesagt, dass meine schriftlichen Bewerbungen sowie meine Wortführung in persönlichen Gesprächen Vorbildlich seien. Lediglich meine Fachkenntnisse* sollten ich nur zu hälfte erwähnen da dies die Ausbilder einschüchtern könnte. Ich habe auch bereits an mein äußeres gedacht, aber 60 kg auf 1,70m ist nicht gerade als "zu Fett" zu bezeichnen und optisch könnte ich der Sohn von Hugh Grant sein. Wie auch immer, in DE ist man(n) ohne einen "Schein" praktisch wertlos. Ich dachte in diesem Zusammenhang auch über ein Studium der Informatik nach, leider ist Informatik sehr Mathematik lastig (ich habe in Mathe meine einzige 4). Insbesondere Diskrete Mathematik mit einer durchfallrate von über 70% ist für nicht Mathematik-begabte nicht zu meistern. Somit scheidet dieser Weg für mich aus. Ich habe also Google angeschmissen und fand: b.i.b. International College Gibt es eine ähnliche Einrichtung ebenfalls im Raum Mannheim? Google gab mir nur das DAA-Technikum welches wiederrum nur für Leute mit Berufserfahrung (Umschüler) gedacht ist. * Programmierung prozedural: c - spezialisierung: netzwerk Protokolle php bash - scripting Programmierung Objekt Orientiert: c++ - ohne Mehrfachvererbung java Betriebssysteme ohne GUI: openSuSe - mit LPC 1 freeBSD Betriebssysteme mit GUI: openSuSe freeBSD/desktopBSD

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...