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pabblo

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  1. Hier Würzburg/Schweinfurt IHK. Hat jemand schon seine mündliche Ergebnisse bekommen? bzw. wann bekommt man sie?
  2. Oh verdammt, ich habe nur die Nummer der nicht zu bearbeiteten Handlungsschrittes hingeschrieben, aber vergessen diese zu streichen! Heißt das jetzt die nicht gestrichenen Aufgaben gezählt wird?
  3. Unbedingt das Thema Cloud anschauen! Es wird gemunkelt....
  4. Hallo, habe einige Prüfungen hier, wer was benötigt bitte über pn melden. Benötige aber etwas hilfe bei einigen Aufgaben, wäre nicht schlecht wenn einer der gut in der Materie helfen kann. Danke!
  5. Hat denn keiner eine Idee? Irgendwas, ich stehe wirklich auf dem Schlauch.
  6. Hallo Community, mein Projekt wurde leider abgelehnt, doch aus der IHK Begründen geht nur sehr wenig hervor. IHK Statement: "Grund: Trotz der der ausführlichen Beschreibung des Projekts geht nicht hervor, was der eigentliche Projektinhalt ist. Die sehr detailierte Zeitplanung ist nicht plausibel. " Bitte möglichst viel Kritik und Feedback ich stehe jetze aufm Schlauch, danke euch! Projektantrag: Thema (max 300): Analyse, Implementierung und Einführung eines Zusatzmoduls in die interne Materialverwaltungsapplikation, um Rechnungs- und Buchungsbelege aus Inventardaten zu generieren. Projektbeschreibung (max 8000): Die X Unternehmensfamilie besteht aus sechs Firmen. Standort der sechs Firmen ist X, wo sie ihren Sitz in einem zentralen Unternehmensgebäude haben. Der Verbrauch an Arbeits- und Büromaterial wird für die jeweilige Firma zentral verwaltet und abgerechnet. Die Abteilung Zentralbereich verwaltet den gesamten Materialbedarf der X Unternehmensfamilie. Die Aufgaben belaufen sich auf die Erfassung der Artikel und derer Zugänge, Abgänge sowie die Rechnungs- und Buchungsbelegerstellung. Projekthistorie Ursprünglich erfolgte die Verwaltung der Artikel in einer Filemaker-Datenbank. Filemaker ist eine externe Softwarelösung für die einfache Handhabung der Datenbanken. Probleme bei diesem System waren: - Benutzerauthentifizierung - Datenvalidierung - mangelnder Benutzerfreundlichkeit - Zukunftssicherheit - Plattformunabhängigkeit Aufgrund dieser Nachteile wurde die X AG damit beauftragt, eine unternehmensinterne datenbankbasierte Webapplikation zu entwickeln. Diese Webapplikation wurde Ende 2011 als Ausbildungsprojekt mit der Programmiersprache PHP umgesetzt. Projektmotivation Neben der Verwaltung von Materialien müssen beim Materialabgang Rechnungen und Buchungsbelege für die Firmenabteilungen bzw. Tochterunternehmen im Unternehmensgebäude erstellt werden, um die Kosten der verbrauchten Materialien auf die entsprechenden Kostenstellen zu verteilen. Die aktuelle technische Lösung besteht aus einem Exceldokoment, das manuell von den zuständigen Mitarbeitern mit Werten gefüllt werden muss. Dieser Vorgang ist sehr zeitintensiv und durch den manuellen Kopiervorgang fehleranfällig. Projektziele Das Ziel des Abschlussprojektes ist die Integration der Rechnungs- und Buchungsbelegerstellung in die neue Materialbestandswebapplikation. Diese Lösung hat folgende Vorteile: - zentrales Tool zur Inventarisierung bzw. Abrechnung - benutzerfreundliche Bedienung - einfacherer Workflow - schnellere Rechnungserstellung - geringe Fehleranfälligkeit Das Format der zu exportierenden Reports soll Excel sein. Die Exportfunktion soll so implementiert werden, dass ggf. auch weitere Ausgabeformate möglich sind. Die unternehmensspezifischen Anforderungen bei der Rechnungserstellung werden analysiert bzw. mit der Fachabteilung besprochen, ob diese bei der Neuentwicklung sinnvoll sind. Nach der Analyse werden diese Anforderungen bei der Umsetzung der Rechnungs- und Buchungsbelegerstellung beachtet. Userinterface Das Layout bzw. Funktionalität der Rechnungen bzw. Buchungsbelege soll sich nicht ändern, um so unnötigen Umstellungsaufwand bzw. geänderte Archivierung zu vermeiden. Wartbarkeit Da es sich bei der Integration der Rechnungserstellung um eine Funktionserweiterung der vorhandenen Webapplikation „Materialbestandsverwaltung“ handelt, sollen sich die verwendeten Technologien wie Programmiersprache und Datenbankbackend sowie evtl. Framework an dem bestehenden System orientieren, um so die Wartbarkeit des Projektes weiterhin sicherzustellen. Projektumfeld (max 3000): Die Projektarbeit ist eine Funktionserweiterung für das vorhandene Materialverwaltungssystem. Die Konzeption, Umsetzung sowie das Testen findet in der Softwareabteilung der X AG statt. Auftraggeber für dieses Projekt ist X Gmbh + Co. KG. Projektbetreuer ist Herr X. Ort der Projektdurchführung: X AG, X. Projektphasen (max 3000): 1. Analysephase (zusammen 2,0 h) 1.1 Ist- Analyse (1,0 h) 1.2 Soll- Analyse (1,0 h) 2. Entwurfsphase (zusammen 8,0 h) 2.1 Entwurf Reporterstellung (zusammen 4,5 h) 2.1.1 Framework für den Export der Dateien recherchieren (3,5 h) 2.1.2 Entwurf für den Export der Dateien als Excel Format (1,0 h) 2.2 Entwurf der Benutzereingabemaske (1,0 h) 2.3 Entwurf des neuen Controllers für die Abrechnung (2,5 h) 3. Realisierungsphase (zusammen 40,0 h) 3.1 Erstellung der Modelklassen (2,0 h) 3.2 GUI Design (zusammen 2,0 h) 3.2.1 Integration des neuen Moduls in die bestehende Anwendung (1,0 h) 3.2.2 HTML Formular erstellen (1,0 h) 3.3 Erstellung des benötigten Controllers für die Abrechnung (6,0 h) 3.4 Datenbank (zusammen 10, h) 3.4.1 Selektion der Eingabedaten (5,0 h) 3.4.2 Abspeichern der Rechnungsdaten bzw. berechneten Werte (5,0 h) 3.5 Implementierung der Schnittstelle Controller - View (10,0 h) 3.6 Erstellung des Excelfiles (10,0 h) 4. Testphase (zusammen 7,0 h) 4.1 Testplan erstellen (3,5 h) 4.2 Durchführung der Tests (3,5 h) 5. Projektabschlussphase (zusammen 10,0 h) 5.1 Projektdokumentation (10,0 h) 6. Abnahme (zusammen 3,0 h) 6.1 Installation und Deployment der Exportfunktion (1,0 h) 6.2 Abnahme der Software (1,0 h) 6.3 Einweisung der Mitarbeiter (1,0 h) Zusammen: 70 h
  7. Die Durchschrift durfte nicht mitgenommen werden! Gerade IHK nochmals angerufen und sie haben es mir bestätigt. Der "Gelbe Zettel" musste mit abgegeben werden. IHK Würzburg/Schweinfurt.
  8. Hallo, könntest du mir bitte auch ein paar Zwischenprüfungen zukommen lassen? Ich möchte unbedingt etwas darauf lernen, kann mir bisher aber noch garnichts darunter vorstellen. MfG

  9. Moin, hab auch die Einladung vorliegen 2. Marz. Bayern(Unterfranken) Mal sehen was daraus wird, soll ja nur der Übersicht dienen wie man so steht. @Romi also ich habe da einige rumliegen falls du interesse hast kannst dich ja melden PS: ich weiß nicht wie es hier mit den Prüfungsbögen gehandhabt wird, kann man sie einfach sharen?
  10. Ich bin völlig auf deine Seite Allrounder! So ein Mac ist völlig irrelevant für verschiedene Softwareentwicklungen, hier kommen verschiedene Aspekte zusammen: Preis (oh jaa und der ist ziemlich heftig), diese ganze Hardwareabhängigkeit (sowas braucht ein Entwickler nicht), wenns mal kaput geht(kannst gleich den vollen Einkaufspreis für die Reparatur bezahlen) usw..., so ein Teil ist einfach unwirtschaftlich und nur für Design/Gestaltungszwecke geeignet, tutmir leid aber es ist nunmal so! Leider ist es auch so das du die Hälfte des Preises an den Apfel zahlst, ein totaler EPIC FAIL!
  11. Ach nein, bei mir ist es sogar anderstrum, mehr Damen als uns Jungs

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