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Tom.bEE

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Alle Inhalte von Tom.bEE

  1. Tom.bEE

    Videoplayer + Codec

    probier mal XINE. Zu finden unter http://xine.sourceforge.net/ Ist ziemlich klasse und wenn du den DivX-Libs installiert hast, dann läuft selbiges auch. Das ist meine Wahl Tom
  2. Tom.bEE

    Java, C# oder PHP??

    ... nur wie schon gesagt, es ist nicht geplant das ganze auf anderen Systemen als Windows zum laufen zu bringen. Gut durchdacht (wenn es denn funktioniert), JA. Aber letztendlich nur ein Mittel um das MS-Monopol aufrechtzuerhalten. Sonst wären jetzt direkt schon Versionen für diverse Unixe angedacht... (Bitte korrigiert mich wenn es nicht so ist, aber ich kann es mir ECHT nicht vorstellen!!)
  3. Hi, wenn du ResultSet.getString meinst, dann solltest du eigentlich bei der SQL-Abfrage selektieren, damit du nur die Daten ausliest, die du auch brauchst. Hinterher in Java das ganze zu machen, ist nicht nur umständlich sondern auch Performence-verschwedung... Ansonsten, falls es doch unbedingt sein muss könntest du mit Substring oder ähnliches den Rückgabewert von *.getString() weiterbearbeiten. Schließlich kriegst du ja nen String raus. (Den du ja danach auch in nen int umwandeln kannst, wenn nötig) Falls ich dich jetzt falsch verstanden habe, sorry, bin schon was vernebelt Viel Spaß noch... Tom
  4. Tom.bEE

    Java, C# oder PHP??

    Noch ein Vorteil von Java: Es ist Plattformunabhängig, was .NET nicht ist... Das heißt Microsoft will es nicht!! Technisch bestimmt möglich. Noch besser: Microsoft unterbindet sogar eine freie Umsetztung des .NET-Frameworks. (vgl. mono-Projekt) Wenn dem nicht so wäre, wär .NET technisch gesehen das geilste der Welt, weil auf jeder Plattform ausführbar und in Maschienen-Code aufsführbar sowie Kreuzvererbung zwischen verschiedenen Sprachen. Aber wiegesagt nur für die Windowswelt ;(
  5. Tom.bEE

    JAVA exe erzeugen !!!!!

    Linux Binnaries kannst du mit der GNU Compiler Collection machen.. mal unter gnu.org nachgucken. Vielleicht gehen damit auch exe's... Bin grad belernt worden, daß es da wohl auch einen Compiler namens jit geben soll, der das kann... (vgl. Thread Java, C# oder PHP)
  6. Tom.bEE

    Java, C# oder PHP??

    mag sein Dann kann er eben beides, ist bestimmt nicht schlimm... Ich kann auch mehrere Sprachen... Sollte man das nicht auch???? Auf jeden Fall weiss er schon mal grundlegend was Sache ist... Die Compiler nicht: richtig! Aber wie oben schon erwähnt, soll die "MSRE" den "MS-Bytecode" vorr dem Ausführen in Maschinensprache compilen! Die JRE macht das nicht, der interpretiert den Bytecode (was zwar auch im Endeffekt übersetzten in Maschienencode bedeutet, aber viel langsamer ist...) Oder hast du einen anderen Grund, weshalb die Java-Progs recht schleppend laufen?? Kann nicht anders Und es schmerzt mir immer in der Seele, wenn gute Techniken durch besseres Marketing vom Markt gesdrängt werden und jeder blindlinks mitläuft *schnief* Wirklich... Ja, habe wichtigere Sachen zu lernen, als den Kram aus Redmond
  7. Tom.bEE

    Java, C# oder PHP??

    Dafür muss man es aber erst in Maschienensprache EXTRA compileren, (Oder nicht ) Bei dem MS kram, macht das wohl die RE automatisch, beim ersten Start. (Aus dem "Bytecode" der von dem Compiler für C# und Konsorten gemacht wird) Les ich gerne ja, aber noch einige andere Seiten, die Microsoft nicht hörig sind
  8. Hi, Um die Webseite nach Tags auseinanderzunehmen wirst du mit Regulären-Ausdrücken, die es bei Perl, PHP und seit neustem auch bei Java gibt, gut klar kommen. Damit kannst du belibig eklige Muster erstellen, die du dann mit dem HTML-Text abgleichst und so links, Bilder-HREF's etc. herausfilterst. Für näheres einfach mal nach "Regulären Ausdrücken" suchen.... Nun zu dem Browser Problem: Also mir ist keine Möglichkeit bekannt über Java den Mozilla, Opera, oder einen anderen Browser mit z.B. OLE einzubinden. Da müsstest du schon was Windows eigenes nehmen. Borland C++ Builder, Delphi oder so was... (Ich nehme doch an, dass das Projekt für Windows geplant ist!!) Ansonsten muss der User wohl oder übel sich das Dokument über den Browser ansehen, es dann entweder dort speichern und die Dateien in das, Managementsystem einspielen, oder er kopiert die Adresse übergibt die dem DMS und dieses macht dann den Rest mit Regulären ausdrücken und ganz vielen kleinen und großen Streams Das wäre dann wohl auch eleganter, da der User nur die Adresse kopieren muss... Allerdings könnten sich dynamische Websites in der Zwischenzeit schon wieder geändert haben. Also kurz um, die einzige Möglichkeit die mir so einfällt, wäre OLE (wobei ich nicht weiss wie es geht, aber habe schon gesehen, dass man MSWord einbinden kann, dann geht das auch mit nem kleinen Browser) Ok, dann noch viel Spaß
  9. Tom.bEE

    Java, C# oder PHP??

    HALT, STOP!!! Also bevor du dich voreilig entscheidest, guck dir lieber erstmal java an. Eigentlich ist es egal mit was du anfängst, denn C# hat mehr mit Java gemein als mit C++.. Habe mal nen Artikel über dieses C# gelesen, ist echt fast wie Java. Und auf der MS-Präsentation auf der CeBit kam mir das auch so vor, deshalb bin ich einfach weitergegangen. Ein echter Vorteil von C# ist, dass der Code vor dem Ausführen in Maschienensprache übersetzt wird, damit wird es wahrscheinlich schneller sein, als die VM von Sun. Aber da wird Sun hoffentlich bald nachziehen. Aber ein FETTER NACHTEIL: Es ist von Microsoft!!!!! Ich will jetzt hier nicht hetzten, aber guck dir mal die Geschäfftspraktiken von dem Laden an. Willst du die WIRKLICH UNTERSTÜTZEN in Ihrem WAHN???? Ich meine, such dir ruhig ne Sprache aus, die Dir gefällt. Aber wie gesagt im Prinzip sind die beide sehr ähnlich, da MS viel von Java aggekupfert haben (Die machen ja auch nie was neues) Ich vermute sogar, dass die zur Grundlage von .NET ihre JavaVM genommen haben Aber gerade weil es so gleich ist, kannst du auch mit Java anfangen, den Monopolisten schwächen, Dich gut fühlen und falls es sich hinterher doch als Fehler rausstellt, kurz auf dieses komische C# umsteigen
  10. So, hab mir jetzt alle Befehle, die ich brauche aus den ncurses herausgesucht. Klappt auch wunderbar. Falls jemand noch was wegen der UConio einfällt, wäre ich trotzdem dankbar. (Aus kompatibilitätsgründen für die Schule) Ansonsten sind die NCurses echt geil. Das ist dann wohl der UNIX-Way... Ist sowieso viel besser
  11. Hi Paule... mit dem Verlinken habe ich auch schon probiert. Hilft nichts. Gibt das gleiche Ergebnis. Vielleicht stimmt ja auch was mit der RPM nicht. Ich weiss es nicht. Werde mich mal mit diesen Ncurses auseinandersetzten. Hoffentlich weicht die Syntax nicht zusehr von den Funktionen in der Conio ab. Muss das ganze nämlich mit Sicherheit in der Schule auf Windows umschreiben Na denn, danke erstemal. Vielleicht hat ja noch jemand ne Idee??
  12. Hallo zusammen, bin im Prinzip ein C-Newbie... Kenne C nur aus der Schule. Da sollen wir jetzt ein Spiel schreiben, welches auch nicht all zu schwer zu realisieren ist. Um das ganze doch noch interessant zu machen, habe ich das ganze mal unter Linux probiert. Kann mit der gcc auch wunderbar kompilieren. Nur eine Sache fehlt mir: DIE CONIO.H. Brauche Sie unter anderem um die Textfarbe zu ändern, die Courser-Position abzufragen usw. Habe mich da nun auch schlau gemacht und einen Ersatz gefunden: UCONIO.H. Das ist wohl die Portierung der Conio nach Unix. Habe mir nun das Developer-RMP installiert. Die UConio greift auf ein shared Object namens libuconio.so zurück. Das ist auch alles an Ort und Stelle. Beim Kompillieren sagt er mir nun, wenn ich eine der Befehlssätze ausprobiere: tom@tux:~/Programmierung/C++> g++ pennyslide.cc -o pennyslide /tmp/ccAoQVls.o: In function `main': /tmp/ccAoQVls.o(.text+0xf): undefined reference to `u_gotoxy(short, short)' collect2: ld returned 1 exit status Das ist sehr, sehr frustrierend. Würde das Programm nur ungern unter Windoof weiterschreiben. Vielleicht kann mich jemand über diesen Fehler aufklären. Was bedeutet er etc. Vielleicht kennt ja auch jemand eine Alternative zu UConio. Habe wirklich schon tausend Foren nach so einem Fehler durchsucht. Entweder funktioniert die UConio bei jedem einwandfrei, oder es benutzt sie keiner Danke im Vorraus... Thomas
  13. Moin, moin... Versuche hier gerade mit nem Kollegen nen FTP-Zugang unter RedHat hinzubekommen. Haben schon diverse Config's gefunden, jetzt fehlt uns nur der Dämon Unter RedHat wird wohl der Wu-FTP-Dämon verwendet. unter /usr/sbin gibt's zwar nen in.ftpd (oder auch nen s-Link darauf, der in.wuftpd heißt), aber der wird's bestimmt nicht sein, da er auf chmod 777 gestellt ist. in der init.d ist auch nichts zufinden. Hat jemand ne Idee, oder noch besser ne deutsche Doku, um erstmal ne Übersicht zu dem Thema zu bekommen?? Es geht auch nicht um einen Anonymous-FTP-Server. Wollen einfach nur irgendwie auf unseren Webserver kommen (mit unseren Unix-Accounts) Ok, Danke im vorraus...
  14. Soll das nen Witz sein Natürlich NICHT!!! Bin nochnichtmal Telefontechnisch bei dem Mono-Club!! Bin bei sonem Local-Carrier!! Ne also, die Telekom hat ja wohl mal DIE Monopol-Stellung. Damit verhindert sie so einigen technischen Fortschritt. Zum einen Flatrates, die es zwar mittlerweile gibt, aber wenn man das mal mit dem Ausland vergleicht, dann war das ja wohl mal ein bißchen Spät, nicht wahr?? Zum anderen ADSL... Wusstest du, dass DSL eine deutsche Erfindung ist, aber nach JAHREN erst hier durch die komische Telekom eingeführt wurde??? (In Amerika gibt's das nämlich schon was länger ) Wäre da mal ein bissel weniger Marktmacht von denen am Start, hätten wir schon LANGE ADSL!!! Von den ehemals überhöhten Telefonkosten brauch ich wohl erst gar nicht anfangen... Und Microsoft, naja die kennt Ihr ja alle selber.... Noch fragen ????
  15. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Nobse: <STRONG> Was soll denn das ?</STRONG>
  16. Moin... Also von einer Linux-Box zu einer anderen musst du irgendwie mit NFS mounten. Wie das jetzt genau funktioniert, kann ich Dir nicht sagen. Habe mir ein Buch bestellt, da stehts drin, kommt aber erst in ein paar Tagen (habe das gleiche Problem). Bei der anderen Sache kann ich Dir aber helfen: Du kannst bei Liux eine Windows-Freigabe mit mount mounten. Das sähe dann ungefähr so aus: mount -t smbfs -o username=user,password=Password //winRechner/Freigabe /mnt/mointpoint gucke dir mal das manual zu mount an (man mount). Da steht's drin. musst dann auch mit den Rechten aufpassen. D.h. musst noch ne option mit umask, oder uid einbauen, damit du als normaler User auch darauf zugeifen kannst. (genaue Sysntax steht auch in dem Manual). Es gibt allerdings ein Problem bei der Sache. Wenn du als root (und es geht nur als solcher) die Freigabe mountest, dann bist du auf der Windows-Kiste IMMER mit dem User angemeldet, den du bei Mount angegeben hast. Egal als welcher du dich bei Linux angemeldet hast. Da stoßen wohl die Philosophien aneinander Viel Spaß...
  17. Tom.bEE

    Hilfe gesucht !

    Terminal ist richtig... Das mit dem Verzeichnis-durchhangeln, stimmt zwar, aber nicht wie unter DOS Wenn du ein Terminal geöffnet hast, dann gib mal <cd Verzeichnisname> ein, und drücke nach dem halben Namen die <Tab> taste!! Du wirst überrascht sein (dass Microsoft nicht auf die Idee gekommen ist) Beschäftige dich ruhig mal mit der Bash (so heißt die meistgenutzte Shell unter Linux). Du wirst staunen wie kompfortabel eine Eingabeaufforderung sein kann. Kannst dich ausßerdem schonmal dran gewöhnen. Unter Linux wird noch sehr viel in der Kommandozeile gemacht. Das brauch ein bißchen Übung, aber dann isset COOOOOL!! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 15. September 2001 22:59: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Tom.bEE ]</font>
  18. Tom.bEE

    Hilfe gesucht !

    Moin nochmal, Es gibt im KDE eine Shell. Dort kommst du zum "richtigen" Linux. Wie du ja wahrscheinlich weisst, ist der KDE oder Gnome nur ein grafischer Aufsatz für das OS. Ungefähr so wie Windows 3.1 für DOS! Die KDE-Shell ist wie die DOS-BOX unter Windows. Ist eine der großen Schaltflächen in der "Start"-Leiste. Dort gehst du wie oben beschrieben vor. Ein bißchen zum Hintergrund: Linux verlangt bei jedem Befehl immer die volle Pfadangabe zum Programm. Es gibt außerdem eine PATH-Variable, in der bestimmte Verzeichnisse vordefiniert sind. Liegt ein Befehl in einer dieser Verzeichnisse, kann man auf die Pfadangabe verzichten. (Das ist z.B. bei den Standard-Befehlen der Fall) ./ steht für das gerade aktuelle Verzeichnis. D.h. selbst wenn du in dem Verzeichnis bist, wo das script liegt, musst du den Verzeichnisnamen angeben. Auch wenn es das aktuelle Verzeichnis ist (./) Komischerweise kann man auch nicht im File-Manager die Dateien doppelklicken. Weshalb das so ist, weiß ich auch nicht. Aber bestimmt gibt es dafür, wie immer bei Linux, einen guten Grund. Falls den jemand kennt... Wäre auch interessiert
  19. Moin, ich würde die Zahl in einen String umwandeln, und dann mit substring die einzelnen Ziffern auslesen. Die genaue Syntax-Suche überlasse ich dir... Wolltest ja eh nur einen Hinweis Viel Spaß dabei... <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 15. September 2001 12:40: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Tom.bEE ]</font>
  20. Tom.bEE

    Hilfe gesucht !

    Hi, ./ steht für das Verzeichnis in dem du dich befindest. Die wollen, dass du das Script/Programm install aufrufst. Das müsste in dem Verzeichnis liegen, wo du den Kram entpackt hast. Also musst du in genau das Verzeichnis wechseln und ./install angeben. Alternativ kannst du auch /Verzeichnispfad-wo-das-Programm-liegt/install eingeben. Das ganze natürlich inner Shell... Viel Glück...
  21. Wenn du auf nummer suuper sicher gehen willst, dann ja, ansonsten muss es nicht unbedingt sein. Habe es nie gemacht, und nie Daten verloren. Musst nur höllisch aufpassen und bloss nie die Windows-Partition anfassen. Aber was du machen solltest: Lege dir ne aktuellere Distri zu. Um so neuer, um so leichter Egal welche (s.o.) Also RedHat 7.1, Suse 7.2, oder Mandrake 8.0
  22. Als erstes mal: Du darfst mich ruhig Tom nennen Also, ich weiss genau wie du dich fühlst... Sah bei mir nicht anders aus. Habe auch erst mal viele Distributionen ausprobiert, bin aber zu keinem Ergebnis gekommen. Hatte auch keine Freunde, die sich auskannten. So richtig bin ich erst durch meine Kollegen in der Firma eingeweit worden. Gelesen habe ich auch, aber am Anfang ist das eh alles chinesisch. Habe dann wirklich wochenlang diesen Startmechanismus ausgeklügelt, um Windows nebenher zu haben. Habe aber auch vorher mal in der Firma einen eigenen LinuxRechner gehabt, das hat geholfen, weil ich nicht über diese Windows/linux-auf-einem-System-Hürde musste. Verwirrt war ich übrigens auch am Anfang... Das gibt sich aber relativ schnell (2, 3 Monate), wenn du die MEinungen einordnen kannst. Linux ist eine KOMPLETT andere Welt als die von Windows!!! Mach am besten folgendes: unter www.linux-mandrake.com gibt es Handbücher zu der Mandrake distribution. Die sind für Anfänger (und leider nur für diese) gemacht. Da liest du dir die Unix-Grundregeln durch. Dann bist du schon mal nen ganzes Stück schlauer. Die Distributions-spezifischen Sachen kannst du ja auslassen. Außerdem hilft es oft etwas über die Geschichte von Linux herauszufinden. Wie ist Linux enstanden, wie kommt es zu den Distributionen und so weiter. Dann kannst du auch viele Hintergründe gut verstehen. Dann spiel dir deine Distribution einfach drauf, bei Mandrake z.B. hast du auch da einen relativ guten Bootmanager, der eine grafische Auswahl bietet. Der wird automatisch eingerichtet. Gibt's auch bei RedHat und bei Suse bestimmt auch. Mit dem externen Bootmanager kannst du noch später anfangen. Wenn du dich erstmal ein bißchen in der Unix-Welt auskennst, musst du dich bei vielen Problemen durch Newsgroups (z.B. www.deja.com, oder über Links von Linux-Seiten wie slashdot.org, Prolinux.de) hageln. das geht dann aber schon. Obwohl es manchmal ziemlich frustierend sein kann. Ansonsten geht natürlich nichts über gute Lektüre und Erfahrungen von anderen Leuten.
  23. Boot.ini von Windows?? Keine Ahnung, kann sein... Würde aber Microsoft nicht meinen Systemstart anvertrauen. Probier's mal mit nem Bootmanager.. Hat außerdem den Vorteil, dass dein System nicht erst Windows (NT-Loader), oder Linux (lilo) startet, sondern einen quasi unparteiischen Bootmanager und danach erst eins von beiden Systemen. Davon merkst du zwar praktisch nicht sehr viel, aber mein Gefühl sagt mir, dass so ein Bootmanager besser ist.
  24. Mach dir unbedingt ne Bootdisk mit Fdisk (DOS)... Ansonsten wäre ein Partitionsprogramm wie PQ-Magioc auf Diskette sicherlich hilfreich. (fdisk für Linux tuts auch, aber das lassen wir erstmal ) Kurzes HowTo: 1. MAch deine Windows-Partition kleiner 2. Lege die Distribution deiner Wahl ein und installiere sie 3. Achte am besten darauf, dass sich Linux in eine Erweiterte Partition installiert und dass du eine Linux-Bootdiskette erstellst. 4. Lilo (der Bootmanager von Linux) müsste das Windows-System erkennen. Kannst es über Lilo starten. Da dass aber nicht sehr benutzerfreundlich ist empfiehlt sich bei Schritt 5 weiterzumachen. 5. Boote über DOS-Bootdiskette MS-DOS 6. starte fdisk /mbr (damit hast du wieder Windows als Standartsystem) 7. Installiere dir einen Bootmanager wie Vamos (www.vamos.de) 8. Richte ihn so ein, dass der Linux von der MBR der Erweiterten Partition (nicht des logischen LW) startet. 9. Boote Linux über Linux-Bootdisk. 10. bearbeite /etc/lilo.conf (Boot= oder so ähnlich auf die Erweiterte Partition legen (z.B. hda2)) 11. installiere Lilo neu (/sbin/lilo -C /etc/lilo.conf) 12. DU BIST FERTIG !!! Kannst bei 4 aufhören, aber wie gesagt: so ein richtiger Bootmanager ist schon konfortabler. Es gibt mitsicherheit noch andere Möglichkeiten, aber so mache ich es immer... Was das netzwerk angeht: Da gibt's keine Probleme.. solltest vielleicht deinen System unterschiedliche IP's geben. Du bist dann allerdings noch lange nicht im "Windows-Netzwerk"... Das wird Lexion 2 Viel Glück. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 13. September 2001 08:45: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Tom.bEE ]</font>
  25. Hi, habe auch vor einem halben Jahr den Durchbruch geschafft.. Habe davor öfter schon mal ausprobiert mit Linux was zu reißen, aber bin in diesen Linux-Frust geraten. Hinterher hab ich's erstmal mit nem Server probiert. das ging gut. Scheint einfacher zu sein als auf'm Desktop. Habe mich auf'm Server für Red Hat entschieden. Da gibt's die meisten Newsgroup Beiträge und How-To's zu. Bin dann vor einigen Monaten auch auf'n Desktop tripp gekommen. Mir gefällt Suse nicht so, weil die irgendwie ihren eigenen Weg gehen. Die Doku ist zwar ganz gut, aber ansonsten stehen die ziemlich alleine da. Auf dem Desktop fahre ich jetzt Mandrake, weil es auf Red Hat basiert. Kann ich als Anfänger nur empfehlen Du solltest Dich aber auf jeden Fall nach deinem Umfeld richten. Wenn du viele kennst die mit Suse arbeiten, dann nimm's auch, ansonsten gehe den RedHat-Weg in Form von RedHat oder Mandrake. RedHat für'n Desktop ist leider nicht so gut. Aber wenn du Suse nimmst, kannst du sicher sein das alles schnell klappt. Allerdings nicht unbedingt auf die Linux-Tour. Die haben alle ihre eigenen Programme zum konfigurieren. Bei RedHat musst du öfter auch mal in die Config-Dateien, das schult ungemein und ist "traditioneller"! Egal was du nimmst, hauptsache du schaust dir mal ne Alternative zu Windoof an

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