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aCardi

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  1. Gehört so etwas in das Arbeitszeugnis? Ich bin mir da nicht so sicher ... letztendlich hat man ja so viel aus den Bereichen gemacht. Schwer da auszuwählen, was man aufführen sollte.
  2. Guten Morgen, ich habe meine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker verürzt und noch ein halbes Jahr im Betrieb gearbeitet. Nun soll ich für das halbe Jahr eine Tätigkeitsbeschriebung für mein Arbeitszeugnis erstellen. Ich habe folgende Tätigeiten verfasst: - Planung, Etablierung und Verbesserung eines IT-Sicherheitskonzepts auf Grundlage des IT-Grundschutz (BSI) - Planung und Umsetzung von Netzwerkmaßnahmen - Systembetreuung im Desktopbereich Wirkt das gut? Ist es zu kurz? Kenne mich mit sowas leider gar nicht aus, würde es aber doch recht gerne gut verfassen.
  3. Wie gesagt, es geht um den Sinn ansich. Ich habe viel Arbeit in die Doku gesteckt und dann will ich auch die dementsprechende Note haben.
  4. Guten Abend, das weiß ich. Allerdings halte ich das für ziemlich unwahrscheinlich. a) Sind in der schriftlichen Prüfung wirklich einige Punkte, da frage ich mich, was die Prüfer sich gedacht haben?? Beispiel: Übertragungsstandards für Medien nennen Kupfer: 1000 Base-T -> Keine Punkte Licht: 1000 Base-LX -> Punkte Komisch?! Egal ... dann habe ich meine Prüfung einigen Leuten gezeigt, die auch Prüfungen im IHK Prüfungsausschuss korrigiert haben. Einheitlich wurde gesagt, dass 69% zu wenig sei. Von daher, abwarten. Und wenns schlechter wird, dann solls halt so sein. Habe ich auch keinen Nachteil durch (Studium)
  5. Danke. Über einsame Cowboys werden Geschichten geschrieben ;-) Grüße
  6. 13 Jahre lang habe ich Ergebnisse hingenommen und akzeptiert, auch wenn ich mich (wie jeder so oft) ungerecht benotet gefühlt habe. Ich habe mit meiner Band an Bandcontests teilgenommen und auch bei einem zweiten Platz dem Gewinner beglückwünscht. Aber diesmal finde ich das Ergebnis als Gesamtes einfach so dermaßen ungerecht, dass ich definitiv Widerspruch einlegen werde und für meine IHK scheint das auch kein persönlicher Angriff zu sein, sondern ein offizieller Prozess. So wie es eben auch sein soll. Grüße und wünscht mir Glück!
  7. @MartinSt Echt super Sache von dir! Du hast Post Freue mich auf dein Feedback. @charmanta Es ist mir nicht egal, welche Note dort steht. Was mir allerdings egal ist, ist inwiefern diese Note eine Auswirkung hat bzw. was die Leute dadrüber denken oder wen es interessiert :-) Ich habe sehr viel Arbeit und Schweiß in diese Prüfung gelegt und mir konstant 2 1/2 Jahre lang Mühe gegeben und gute Noten erreicht. Jetzt das ganze wegen so ner ******e (die meiner Meinung nach wirklich unmenschlich ist) abzubügeln, liegt mir nicht. Es geht MIR um die Note. Es würde mir übrigens noch sehr helfen, wenn jemand Zeit und Lust findet, auf mein schriftliches Frage-und-Antwort Spiel einzugehen. (siehe S. 1) Viele Grüße
  8. Hey, schade, dass du nicht konkret auf meinen Fall eingehst Direkt am Anfang habe ich geschrieben, dass die IHK-Sachbearbeiterin sagte, dass nach der Einsicht ein Widerspruch möglich ist, nachdem der PA mir persönlich erläutert, was an der Projektdokumentation nicht in Ordnung ist. Ich kann meinen Standpunkt darlegen und dann werden weitere Maßnahmen besprochen. Nichts mit durchgefallen oder Formfehlern. Und der PA kennt meine Vornoten, denn a) Lag dem ganzen Prüfungskram mein Schulzeugnis bei War mein Klassenlehrer im PA Nach dieser Erläuterung würde ich mich freuen, wenn nochmal jemand auf mein eigentliches Anliegen eingeht! Und mal ganz davon ab bzgl. der schriftlichen. Wenn ich dort Sachen geschrieben habe, die definitiv richtig sind, aber die IHK-Prüfer das aus eigenem Ermessen nicht als richtig erkannt haben (Subjektivität), dann muss ja wohl die Möglichkeit bestehen, die Punkte zu bekommen!? Grüße
  9. Hallo, wollte nur nochmal eben ein kurzes Statement loswerden: Heute war die Einsichtnahme. Als erstes mal war die Sachbearbeiterin super nett und sagte mir, es wäre kein Problem Widerspruch einzulegen und dann mit dem Prüfungsauschuss über das Ergebnis zu reden. Nun zum Sachlichen: Das wichtigste war ja die Projektdokumentation. Es war ein Witz, was in den Akten stand! Lediglich folgende 3 Sätze: - Im Wesentlichen überzeugende Gestaltung - Struktur und Darstellung weitestgehend fachgerecht - Ziele und Kundenwünsche sind erschließbar Das ist doch echt ein Witz. Mal ganz ehrlich, wie soll man daraus denn irgend etwas schließen?! Das ist keine Bewertung in meinen Augen. Naja, das wird mir der Prüfungsausschuss dann nochmal erklären können, denn ich habe direkt gesagt, dass ich mit der Bewertung nichts anfangen kann und nicht nachvollziehen kann, wo die ganzen Prozente sind. Falls hier jemand ist, der Spaß, Zeit und Lust daran hat, meine Projektdokumentation einmal zu lesen und sich ein Bild davon zu machen, der möge sich melden! Ich werde dankbar sein. Dann ist mir noch einiges bei der Schriftlichen aufgefallen: GA1: Es ging um Beispielnennung bzgl. dieser Leitungsmedien. Hier mal meine Antworten: Medium: Realisierung d. Vernetzg. / Max. Entfernung ohne Repeater Kupfer: 1000 Base-CX / 25 m Luft: Wireless LAN (IEEE 802.11g / 50 m Dort habe ich nur die Hälfte der Punkte bekommen. Dies ist mir ein Rätsel, vielleicht kann mich jemand aufklären?! z.B. bei Realisierung Kupfer wollten sie "STP CAT. 5" hören. Dann: 1x Vor-/Nachteile d. Medien (xx = Punkte erhalten) Kupfer: Günstig / xx Glas: xx / Teure Hardware Ist dies falsch? Dann: Für welche Leistung muss eine USV theoretisch dimensioniert werden, wenn - nur die datentechnisch kritischen Geräte berücksichtigt werden? - übliche Reserver kalkuliert werden soll? Antwort: - Für die Leistung eines Servers - Die Reserve muss 20% des benötigten Bedarfs entsprechen. Als Antwort war eine komplette Rechnung gefordert. Meiner Meinung nach ist die Aufgabenstellung aber allgemein und es wird nirgends gesagt, dass auf das Beispiel, dass man vorher erörtert hat, eingegangen werden soll. GA2: Nennen Sie 2 Maßnahmen, durch die Bestellung einer Tarifberatung entsprechend abgesichert werden kann: Antwort: Zertifizierung & Digitale Signatur Vielleicht kann mich ja jemand aufklären Viele Grüße
  10. Habe ich, aus dem Grund werde ich definitiv nicht so weit gehen, das ganze anzuklagen. Ich werde Einsicht fordern, Beschwerde einreichen und hoffen, dass der PA mir 1% zugesteht.
  11. Erstmal Einsicht nehmen und schauen, wo die Punkte fehlen. Kann ich danach ein klärendes Gespräch mit dem Prüfungsausschuss führen? Also ein Gespräch bzgl. der Projektdokumentation, bei dem der PA sich evtl. doch dafür entscheidet, mir 1% mehr zur 2 zu geben? Ich werde definitiv nicht so weit gehen, eine Klage einzureichen. Ich hoffe auf den PA.
  12. Klar sind die Mitarbeiter Kunden, aber nicht in derselben Hinsicht, wie der Kunde eines Telekom-Mitarbeiters, bei dem ein DSL-Anschluss eingerichtet wird. Wir haben bei uns keine interne Leistungsverrechnung. Die Kundennähe, die ich in meinem Projekt hatte, war zum einen die Vorstellung der Planung und die Einweisung in die neu aufgebauten Systeme. Und das Projekt kostet Geld. Aus dem Grund habe ich eine komplette Ausschreibung gemacht, Angebote inkl. Skonto usw. verglichen und am Ende das ganze durch eine Mietzinskalkulation dem "Kunden" berechnet. Mein kaufmännischer Anteil war etwa 30%.
  13. Der PA kannte meine schulischen Leistungen - denn mein Klassenlehrer saß im PA. Ich habe Schriftlich: GA1: 70% GA2: 85% WiSo: 80% Projektdokumentation: 69% FG/Präsi: 94% Ich verstehe nicht, wie die nicht im Kontext all dessen einen Prozent in der Projektdokumentation rausgehen haben, das kann doch auch nicht in deren Interesse sein. Naja, ich werde einen Antrag auf Einsicht stellen und dann Einsicht nehmen. Aber wie gehts weiter?!
  14. Ja, wurde kurz. Wortwörtlich wurde gesagt, dass technisch, strukturell und verbal alles super ist, allerdings ist der Kundenbezug nicht sehr ausgearbeitet und eine Betriebsdokumentation fehlt (ich habe nur geschrieben, dass es bei uns üblich ist, den Netzwerkinfrastrukturplan und eine IP-Liste anzupassen. Das ist in unserem Falle die Betriebsdokumentation). Ich kann nicht nachvollziehen, wie diese Gründe 69% im Kontrast zu 94% bei der mündlichen und IMMER guten Leistungen ergeben und mir somit durch 1% die 2 versauen (bei einer verkürzten Ausbildung). Da müsste doch jeder menschliche Prüfer sagen, "okay, der hat nen BBS Schnitt von 1,5 und sich immer Mühe gegeben. 1% gibts hier oder da dazu". Zudem muss die IHK das individuelle Unternehmen sehen. Wenn wir eine interne Dienstleistungsabteilung sind, kann die IHK nicht erwarten, dass ich dem Kunden z.B. eine Rechnung mit Skonto, MwST und was weiß ich was ausstelle, nur damit Kundenbezug da ist. Das ist zumindest meine Meinung, bin ich damit fernab des Realismus?
  15. Hallo, alles klar, werde ich dort mal nachfragen. Es ist richtig was du sagst - allerdings wurde mir nur mitgeteilt, dass der Kundenbezug inkl. Betriebsdokumentation fehlt. Das ist meiner Meinung nach aber kein Grund für 31% Abzug, zumal man ja auch die individuellen Gegebenheiten eines jeden Unternehmens beachten muss. Wir sind ein interner Dienstleister, der in dem Sinne halt keine Kunden hat. Und da die IHK ja erwartet, ein reales Projekt durchzuführen, wäre es quatsch, zu erwarten, dass durch die Bank weg bei jedem Prüfling betriebswirtschaftliche, kundennahe Aspekte greifen müssen. Mal abwarten ... Grüße
  16. Ich habe am letzten Freitag meine IHK Ergebnisse bekommen ... mündlich 94%, Projektdokumentation 69% (obwohl die von vielen Leuten durchgeschaut wurde, die mit der Materie zu tun haben). Dieses schlechte Projektdokumentationsergebnis hat mich um 1% an der 2 vorbeirauschen lassen. Nun möchte ich gerne Akteneinsicht fordern und ggbf. das Ergebnis anfechten. Als Grund für die schlechte Dokumentation wurde mir lediglich genannt, die Kundennähe (Betriebsdokumentation etc.) fehlt. Ich kann mir nicth vorstellen, dass nur deswegen das Ergebnis so schlecht sein kann. Wie muss ich einen solchen Antrag stellen? Hat jemand Erfahrung mit sowas und kann mir sagne, wie meine Chancen stehen? Viele Grüße
  17. Kleine Rückmeldung ... es wurde schon zu dem Aufbau von den Befehlen, etc. gefragt Aber alles super gelaufen. Halb so schlimm das ganze.
  18. Ich habe eine Lösung ... für jeden, den es interessiert hier: Ein Layer-2 Switch fungiert als VTP-Server (VLAN Trunking Protocol), daher kann man im Router ein VLAN-Interface definieren, dem man die ACL's zuweisen kann. Liege ich falsch, korrigiert mich Mfg
  19. Und eine "Erklärung". "Die ACL (Access Control Listen) werden an das Interface zugeordnet, sowie auch das vlan und der IP-Adressbereich. Du definierst das Interface (vlan und IP-Bereich) und ordnest es dann dem Port zu. Also pro Interface ein vlan. Pro Port sind aber mehrere vlans möglich." Vielleicht kann einer hier das ja mehr verstehen, als ich?
  20. Hier ein Beispiel aus der Router Konfiguration: interface vlan 1422 ip address 10.240.240.11 255.255.255.0 ip access-group 122 in ip access-group 122 out
  21. Hey, das ganze habe ich mir auch schon gedacht, allerdings erzählt mir der Netzwerk-Spezi aus meinem Unternehmen, dass im Router ein Interface für das VLAN mit dem IP-Bereich erstellt werden muss und darauf wird die ACL gelegt ... ich versteh es allerdings nicht so ganz, da es wie du schon sagtest OSI2 und 3 ist. Habe leider nicht die Möglichkeit, mich da jetzt mit ihm drüber zu unterhalten. Weiß hier evtl. einer, wie er das meinen könnte? Ist das evtl. eine spezielle Funktion von Enterasys?? Grüße
  22. Hallo Leute, (es geht nur um die Theorie! Keine Befehle) ich habe mal eine Frage und zwar habe ich ein VLAN, dass lediglich Internetzugriff haben soll und möchte dies durch Access Control Listen auf dem Router gewährleisten. Ich habe die ACL mit den nötigen Port Erlaubnissen angelegt und möchte sie dem VLAN zuweisen. Ich weiß allerdings nicht genau, wie das funktionieren soll. Der Switch hat 2 VLAN's und ist über ein LWL Kabel mit dem Router verbunden. Wenn ich nun dem LWL-Interface diese ACL zuweise, dann haben aber ja beide VLAN's diese Beschränkung? Vll. kann einer mal theoretisch erklären, wie das funktionieren soll ... Würde mir sehr helfen Viele Grüße
  23. Hat evtl. noch jemand einen Kommentar zu meiner Frage? Grüße
  24. Hey, na das klingt ja alles schon sehr interessant und beruhigend! Ich habe eine etwas speziellere Frage, die mir beim test-präsentieren aufkam. Und zwar konfiguriere ich am Switch VLAN's und am Router ACL's, damit der Verkehr geregelt ist. In meiner Präsentation sage ich, dass lediglich die VLAN's die Clients nicht autark machen, sondern dass der Verkehr durch ACL's reglementiert werden muss. Die ACL werden auf das VLAN angewendet. Wie konkret könnten die Nachfragen? Ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die wirklich nachfragen, wie ich denn dei ACL aufs VLAN angewendet habe (dazu müsste ich dann Befehle angeben bzw. grundsätzlich sagen, dass ich aufs Interface xxxx die Regeln angewendet habe) oder wird das eher von wegen auf welcher OSI-Schicht VLAN Arbeit? OSI-2, da Switch blablub. Wüsste ganz gerne, wie da so die Erfahrungen und Vermutungen sind. Mal davon ausgehend, dass die Dokumentation einigermaßen schlüssig ist und auch ein Täuschungsversuch durch kopieren nicht angenommen wird. Grüße

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