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ferrum

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  1. sollte die zeitplanung, bzw. die abweichungen zur zeitplanung mit in die präsi? bin mir da nicht ganz schlüssig, weil man da ja eigentlich nicht viel zu erzählen kann, außer halt "für punkt xx wurde xx zeit veranschlagt". Wenn ich zu jedem punkt noch erzählen soll, warum dafür xx Zeit veranschlagt wurde, dann wirds nämlich wieder zu viel. Allerdings kann ich ja am ende auch schlecht auf die abweichungen zum zeitplan eingehen, wenn ich ihn vorher nicht wenigstens mal angesprochen hab. was meint ihr?
  2. ich wollte mich nur mal zurück melden. die ihk hat meinen projektantrag in der obigen fassung ohne änderungen angenommen.
  3. Gut, das sehe ich wie in meinem Beitrag oben schon beschrieben, etwas anders. 2h streichen halte ich durchaus für auch für sinnig, aber noch mehr wäre meiner Meinung nach unglaubwürdiger, denn wie gesagt allein das testen nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Die 2h werde ich noch streichen, dann noch einige kleinere Änderungen und dann werde ich den Antrag wohl morgen bei der IHK einreichen, wenn hier nicht noch einige andere was zu bemängeln haben sollten. Denn wenn alles sonst ok ist und Sie nur der Punkt mit dem evaluieren der verschiedenen Möglichkeiten so stört, werd ich es wohl drauf ankommen lassen.
  4. Ja eine Grundahnung schon, nur muss ich ja genau sehen was es an Produkten gibt und vor allem, ob sie für meine Zwecke geeignet sind oder nicht. Dafür muss ich erstmal rausfinden welche Lösungen es im einzelnen gibt und ich muss sie auch testen. Das dauert natürlich seine Zeit, denn nicht jedes Programm, das potentiell die Anforderungen erfüllt, erweist sich auch tatsächlich als geeignet. Gut, man kann 1-2 h wegnehmen und dann eine Projektzeit von insgesamt 33 oder 34h angeben. Das wäre ja auch nicht schlimm, wenn ich nicht auf die vollen 35h Maximalwert komme.
  5. so hier mal die vollständig ausgearbeitete fassung. komplett überarbeitet und mit neuem zeitplan. was sagt ihr dazu? Projektantrag Fachinformatiker Systemintegration 1. Projektbezeichnung Entwicklung eines Konzepts zur unbeaufsichtigten Installation von Anwendungsssoftware an den Schulen der Stadt xxx 1.1. Kurzform der Aufgabenstellung Ausarbeitung eines grundlegenden organisatorischen Ansatzes zur Durchführung zeitversetzter unbeaufsichtigter Softwareinstallationen auf den pädagogischen PCs der xxx Schulen einschließlich technischer Umsetzung und beispielhafter Implementierung im Testsystem oder an einer Pilotschule. 1.2. Ist Analyse Die EDV-Abteilung der Stadtverwaltung xxx betreut unter anderem die für Unterrichtszwecke genutzen PCs der städtischen Schulen. Gegenwärtig handelt es sich um 16 isolierte aber weitgehend standardisierte Windows-Server2003-Domänen mit insgesamt rund 700 PCs unter dem Betriebssystem MS WindowsXP Professional. Die Installation des Client-Betriebssystems erfolgt im Zuge des Rollouts durch den Lieferanten per Imaging. Diese Verfahrensweise soll beibehalten werden. Die (Nach-)Installation von Anwendungssoftware erfolgt bereits vorwiegend automatisiert über Gruppenrichtlinien. Da die Konfiguration der PCs jedoch über den Einsatz einer sog. Protectorkarte (oder der entsprechenden Softwarelösung) gegen Veränderungen geschützt ist, kann dieses Softwarerollout momentan nicht vollständig unbeaufsichtigt erfolgen. Vielmehr muss der Konfigurationsschutz zuvor über ein zentrales Werkzeug manuell deaktiviert und nach der Softwareinstallation wieder aktiviert werden. Problematisch hieran ist, dass nicht alle PCs Wake on LAN unterstützen bzw. dies nicht immer zuverlässig funktioniert. 2. Sollkonzept / Zielsetzung Ziel ist es, eine Lösung zu erarbeiten, die es den Administratoren ermöglicht, den PCs lediglich Software zuzuweisen. Die Installation derselben soll dann beim nächsten Start der PCs unter automatisierter De- und Re-Aktivierung des Konfigurationsschutzes erfolgen. Folgende Rahmenbedingungen sind dabei zu beachten: Die Stadt xxx beginnt voraussichtlich im 3. Quartal 2010 mit der Verlegung von Glasfaser-kabeln im Stadtgebiet. Bis 2013 sollen sämtliche Verwaltungsstandorte und der Großteil der städtischen Schulen über eine eigene Glasfaserinfrastruktur an das Rathaus angebunden sein. Nach Abschluss dieser Maßnahme wird es zu einem grundsätzlichen Redesign des jetzigen Schulaus-stattungskonzeptes kommen (Ausflösung der Einzeldomänen, Zentralisierung und Virtualisierung der Server usw.). Bis dahin sollen keine größeren Investitionen mehr getätigt werden, die bei Verfügbarkeit der Glasfaserinfrastruktur aufgrund der dann anderen Möglichkeiten ggf. abweichend gelöst würden. Das in diesem Abschlussprojekt auszuarbeitende Konzept ist demnach potentiell eine Interimslösung. Sie darf zum einen den Weg zu abweichenden Lösungen nach 2013 nicht versperren und zum anderen müssen Nutzen und (Anschaffungs- und Implementierungs-)Aufwand in einem angemessenen Verhältnis stehen. 3. Projektphasen mit Zeitplanung • Projektplanung o Analysieren des Ist-Zustands 1 h o Definieren der Anforderungen 1 h o Recherchieren von Lösungswegen bezüglich des 3 h Problems mit dem Konfigurationsschutz o Evaluieren verschiedener Softwareverteilmethoden 5 h einschließlich Test von Drittanbietertools o Festlegen/Aufzeigen eines Lösungsweges 2 h o Erstellen einer Kosten-Nutzen-Analyse 1 h • Projektdurchführung o Implementieren des gewählten Lösungsweges einschließlich 7 h Installation und Konfiguration der ggf.benötigten Drittanbietertools sowie ggf. Programmieren von Skripten o Test und Fehlerbereinigung 5 h • Projektabschluss o Projektdokumentation 8 h o Einweisung der Kollegen, in die Installation und Administration 2 h der gefundenen Lösung Projektgesamtzeit 35 h
  6. Das was Kisch gesagt hat, stimmt soweit. Ich habe mich mit besagtem Kollegen abgesprochen und wir haben zusammen nach einem passenden Projekt für mich gesucht. Anfangs haben wir überlegt ob ich das ganze Paketieren auch mache und das als ein Gesamtprojekt durchziehe. Da wir jedoch eine Anwendungsvirtualisierung mit VMwares ThinApp geplant haben, sind wir schnell zu dem Schluss gekommen, das das die 35h bei weitem sprengen würde. Deswegen dachten wir uns, beschränke ich mich auf das reine Verteilen und Administrieren der virtualisierten Software. Und das ganze eben mit wahrscheinlich "SSS".
  7. nein, bei mir geht es nur direkt um die verteilung. das paketieren und testen macht ein kollege, bzw hat es schon gemacht. ich bin also rein für die verteilung zuständig und das sollte wohl in den 35h zu schaffen sein. ansonsten natürlich nicht das stimmt schon.
  8. Hallo, ich meine eine Softwareverteilung mit etwa folgendem Programm. Dieses Open Source Programm wird es nach ersten Tests wohl auch später tatsächlich werden. Smart Software Synchronisation
  9. Ok, danke für die schnelle Antwort. Dann werde ich das nochmal überarbeiten. War ja eh erstmal ein Grobentwurf. Von der Zeitplanung mal abgesehen denn ok?
  10. So hier mein erster Entwurf für einen Antrag. Müssen noch ein paar Sachen ergänzt werden, aber so vom Grundgerüst. Was meint ihr? Projektantrag Fachinformatiker Systemintegration 1. Projektbezeichnung Integration eines Softwareverteilungssystems für vorerst 50 Computer an einer Schule. 1.1. Kurzform der Aufgabenstellung Installation eines Softwareverteilungssystems für die zu verwaltenden Computer. Das Projekt wird für die xySchule in xxx realisiert, da es dort aufgrund der räumlichen Distanz besonders zeitaufwändig ist entsprechende Software zu installieren oder Updates einzuspielen. Bei erfolgreicher Implementierung, kann überlegt werden, ob das System danach auch im Rathaus eingesetzt wird. 1.2. Ist Analyse Das Projekt wird bei der Stadtverwaltung xxx durchgeführt. Im Rathaus verwaltet die 9 Mann starke EDV Verteilung rund 450 Computer und 23 teils virtualisierte Server. Diese laufen unter Windows 2003 Server. Zusätzlich werden noch diverse Außenstellen wie der „Betriebshof“ und die „Bibliothek“, sowie Kindergärten und Schulen verwaltet. Pro Schule sind ca. 50 PCs ebenfalls in einer Windows Server 2003 Domäne zu verwalten. 2. Sollkonzept / Zielsetzung Ziel ist es, den Zeitaufwand zur Verwaltung der PCs deutlich zu verringern und einen besseren Überblick über vorhandene Softwarelizenzen zu bekommen. Zusätzlich bleiben so alle Rechner auf einem einheitlichen Softwarestand. Folgende Einschränkungen und Probleme gibt es: Das Projekt sollte möglichst wenig kosten. Am besten komplett kostenlos sein. Daher beschränke ich mich in meiner Auswahl der möglichen Lösungen auf kostenlose Programme. Ein Problem stellen die in den Schul-PCs vorhandenen Wächterkarten dar, da diese jegliche Installationen beim nächsten Starten des PCs wieder Rückgängig machen. Es muss also eine Lösung gefunden werden, mit der es Möglich ist die Wächterkarten vollautomatisch vor der Installation zu deaktivieren und sie nach der Installation wieder zu aktivieren. 3. Projektphasen detailliert mit Zeitplanung in Stunden • Projektplanung o Analysieren des Ist-Zustands 1 h o Erstellen eines Soll-Konzepts 2 h o Evaluierung eines Softwareverteilungs-Konzepts 3 h o Recherchieren von möglichen Lösungswegen bezüglich des Problems mit den Wächterkarten 6 h o Evaluierung verschiedener kostenloser Softwareverteilungssysteme 3 h • Projektdurchführung o Umsetzung des Softwareverteilungs-Konzepts 3 h o Installation und Konfiguration der ausgewählten Software 6 h o Test des neuen Verteilungssystems, besonders der Test mit Wächterkarte 2 h • Projektabschluss o Einweisung aller Kollegen, die das System benutzen sollen 1 h o Einweisung der Kollegen in die Administration des Systems 2 h o Projektdokumentation 6 h • Projektgesamtzeit 35 h
  11. Ok, das kann aber n paar Tage dauern, weil irgendwie an unserer ganzen Klasse vorbei gegangen ist, dass schon im Januar Abgabetermin ist. Zumal sich bei Niemandem von uns die IHK in irgendeiner Weise gemeldet hat. Nur auf der IHK Seite hab ich halt heute gesehen, dass der Termin der 10.1.2010 ist. Kommt halt irgendwie grad ungünstig, weil ich in der nächsten Zeit CCNA Prüfung hab und eigentlich genug um die Ohren habe. Deswegen bitte nicht morgen mit dem Projektantrag rechnen. Aber so bald wie möglich werd ich mich dran setzen. Gruß Chris
  12. Naja ich weiß meinen Teil durch die Schule. Nicht aus dem Betrieb. Das heißt mir fehlt in vielen Dingen ganz klar die Praxis. Das habe ich auch schon im Betrieb angesprochen und dort ist man sich dessen auch bewusst. Nur ändern kann mans leider nicht. Zum Thema, das hatte ich mir fast gedacht das das ein wenig "dünn" ist. Stellt sich die Frage, obs nicht dennoch zugelassen werde könnte, wenn mans entsprechend aufzieht. Oder sollte ich mir direkt besser n anderes Thema suchen?
  13. Hallo zusammen, also wie schon im Titel erwähnt geht es hier, wie bei so vielen gerade um mein Abschlussprojekt für nächstes Jahr. Nun weiß ich leider nicht wirklich was ich da nehmen soll. Da ich in einer Stadtverwaltung arbeite, in der die komplette EDV nur ein mehr oder minder Halbwissen besitzt, weiß ich nicht genau was ich als Projekt nehmen soll. Denn es gibt dort eigentlich Niemand den ich technische Sachen dazu fragen könnte. Die wissen alle nur was sie machen müssen damits funktioniert, aber nicht warum das so ist. Ergo, wenn was nicht geht werden Firmen angerufen, die das dann machen. Wir betreuen dort ca. 500 Rechner. Deswegen hatte ich mir überlegt evt. etwas in Richtung Softwareverteilung zu machen, da es doch sehr Zeitaufwändig ist, immer alles von Hand auf jedem Rechner zu installieren. Bald kommen wieder knapp 100 PCs an, auf die ein Betriebssystem samt Software muss. Nur ich weiß nicht ob das der IHK ausreichen würde. Ne Kosten-Nutzen Rechnung könnte ich dazu gut machen. Mehrere alternative Systeme vergleichen würde ja damit auch gut funktionieren und ein Problem wäre damit auch gelöst. Nur bin ich mir nicht sicher, ob das die geforderte komplexität ausreichend erfüllt. Was meint ihr? Grüße Chris

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