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neinal

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Beiträge von neinal

  1. vor 16 Minuten schrieb carnaqe:

    Es ist sowieso schwachsinn die Zeit für das Erstellen der IHK Doku mit anzugeben. 

    Magst du so sehen. Gehört aber zu einem Projekt dazu. Und ist Teil der Aufgabenstellung. 

    vor 16 Minuten schrieb carnaqe:

    Mussten wir auch nicht. Die einzigen Dokus die Zeitlich begrenzt sind waren Kunden/Internen Dokus aus dem Projektverlauf.

    Das wage ich zu bezweifeln. Wäre das erste mal, dass eine IHK das nicht möchte.

    vor 16 Minuten schrieb carnaqe:

    Dieser Punkt sollte mMn nicht negativ bewertet werden.

    Deine Meinung tut an der Stelle nix zur Sache. Fakt ist, dass die Erstellung und die Zeitangabe dazu Teil der Prüfung sind. Also auch bewertet wird.

  2. Am 8.3.2024 um 19:17 schrieb Bytie:

    Seid wann misst man den Gehalt an dem Jahren in dem jemand in ein Beruf arbeitet?

    *Seit

    Und Berufserfahrung spielt eigentlich immer auch eine Rolle.

    Am 8.3.2024 um 19:17 schrieb Bytie:

    Es kommt darauf an was du kannst !!!

    Satzzeichen sind keine Rudeltiere.

    Am 8.3.2024 um 19:17 schrieb Bytie:

    UND NEIN LASS DIR NICHTS VORMACHEN. DAS IST DEFINITIV NICHT VIEL BEI ENTSPRECHENDEM LEISTUNG UND VERANTWORTUNG.

    Musst du so rum brüllen? Weißt du denn welche Verantwortung und Leistung der TE erbringt?
    Klar, wenn ich Abteilungsleiter*in bin und ein Team von 50 Personen leite ist das nicht viel.

    Wenn ich im Mediamarkt an der Kasse arbeite schon. Chill mal. 

  3. Zum Thema Linksverkehr: Auf den Seychellen bin ich das erste Mal in meinem Leben links gefahren. Das geht schon. Man gewöhnt sich da schnell dran.

    Da ich bis Anfang März in Thailand war, habe ich hier jetzt gerade wieder das Problem, dass ich beim überqueren der Straße in der falschen Reihenfolge schaue. Gefahren bin ich dort aber nicht. Gab keine Notwendigkeit. Zum Tauchen fährt es sich so schlecht mit dem Roller. 

  4. Am 2.3.2024 um 07:55 schrieb tkreutz2:

    JEIN, es gab mal die Idee - Forenbeiträge zu kennzeichnen. Deswegen gibt es ja in einigen Foren Platin Member, bei denen der Leser schon erkennen kann, ob ein Novize oder langjähriges bzw. erfahrenes Mitglied eine Antwort schreibt. Also in der Richtung kann man von der Forensoftware schon etwas machen, wenn man damit mal anfängt.

    In abgeschwächter Form haben wir das hier ja eigentlich schon. Auch, wenn bisher "nur" ersichtlich ist, wie viel Beiträge jemand schon verfasst hat.

    Aber das gibt ja dennoch schonmal eine Tendenz an. Wenn jemand, wie der Chief 24k Beiträge hat, wird er nicht erst seit einem Jahr hier aktiv sein. 
    Wenn jemand, der sehr viele Beiträge hat antwortet, würde ich davon ausgehen, dass man sich eher auf die Aussage verlassen kann, als wenn jemand nur 3 Beiträge hat. Auch, wenn das am Ende natürlich nichts über den Background aussagt. 
    Aber bei tausenden von Beiträgen würde ich davon ausgehen, dass die Person nicht nur Quatsch antwortet. Sonst hätte man sie wohl schon entfernt. 

    Wenn man das noch verfeinern kann, wäre das aber bestimmt auch hilfreich.

  5. Am 11.3.2024 um 08:45 schrieb Tratos:

    Das große Problem wird allerdings der wirkliche Fachkräfte Mangel werden, also diese neue Generation trennt sich schneller von einem Arbeitgeber, oder geht eben schneller zum Arzt und sind dann 14 Tage daheim, während sich die Älteren ja oft mal mit ner 800er Ibo in die Arbeit geschoben haben und ihrem Körper weniger Beachtung geschenkt haben.

    Am Ende dankt dir niemand, wenn du dich für die Arbeit kaputt machst. Wer von mir erwartet krank zu arbeiten, darf sich gern einen anderen AN suchen.

    Am 11.3.2024 um 08:45 schrieb Tratos:

    Somit müssten die neuen Stellen entsprechend eben mehr HomeOffice oder Teilzeitmöglichkeiten bieten, oder entsprechend dann bald 2 Leute für eine Position eingestellt werden, da es für die Verbliebenen entsprechend bei Ausfall/Kündigung schwieriger wird Projekte dann zur Deathline noch fertig zu bekommen, oder unter dem Stress die Motivation für einen selber sinkt, wenn man das Projekt vom Kollegen auch noch aufn Tisch bekommt.

    Ich gehöre nicht zu den Generationen, die du ansprichst. Ich erwarte dennoch, dass die Rahmenbedingungen im Job zu meiner Situation passen. Wenn ich das Gefühl habe betteln zu müssen um meine Arbeitszeit zu reduzieren, bin ich raus. 

    Wenn der AG so plant, dass ein Ausfall oder eine Kündigung dazu führen, dass Deadlines nicht mehr einzuhalten sind und andere Kollegen überlastet werden müssen um das zu retten, ist die Planung wertlos.

    Menschen können immer krank werden. Menschen haben Urlaub. Und ja, Menschen kündigen sogar. Das muss ich mit einkalkulieren. Wenn ich das nicht mache, ist das am Ende mein Problem.

    Mich hat letzten Monat auch jemand gefragt, ob ich nicht meinen Urlaub schieben könnte, weil er gerade unpassend für das Projekt ist. Der Urlaub der schon seit Augusut 2023 geplant, angefragt und genehmigt wurde. 
    Sorry, aber das ist nich mein Problem, wenn die jetzt auffällt, dass das unpraktisch ist. 

    Am 11.3.2024 um 08:45 schrieb Tratos:

    Also manche Fragen werden in Zukunft immer in Bewerbungsgesprächen auftauchen, da die jungen Bewerber heute hier mit mehr Selbstbewusstsein für ihre Sache an die Arbeitgeber herantreten, und das Denken an sich selbst nun vor der Ansicht kommt der Arbeitgeber hat auch Ansprüche an den potentiellen Arbeitnehmer.

    Das ist auch richtig so. Arbeitgeber waren lange genug in der Position die zu sein, die Ansprüche stellen. Und die Arbeitnehmer waren froh überhaupt einen Job zu bekommen.

    Natürlich leiste ich auch entsprechend. Wenn ich aber merke, dass ich für meine Leistung keine Wertschätzung erhalte, oder jede "Extrameile" Vorausgesetzt wird und nix besonderes ist, werde ich mir einen anderen Job suchen. Warum sollte ich bei einem AG bleiben, der mich nicht wertschätzt? 

  6. Am 8.3.2024 um 09:12 schrieb bigvic:
    • Zu spät kommen

    Ich denke da sind wir uns alle einig. Zu spät kommen ist nie gut.

    Am 8.3.2024 um 09:12 schrieb bigvic:
    •  Kein Augenkontakt

    Hier sind es für mich zwei paar Schuhe. Es gibt Menschen, die sehr schlecht darin sind Augenkontakt zu halten. Und dann eher dazu neigen nach unten zu schauen, oder an einer Person vorbei. Das finde ich nicht schlimm. Weil das erstmal nix über Fähigkeiten aussagt. 
    Offensichtlich aus dem Fenster schauen oder ähnliches ist natürlich nicht ok.

    Am 8.3.2024 um 09:12 schrieb bigvic:
    • Rumtippen (Videointerviews)

    Schwierig. Ich versteh den Punkt. Und finde es auch doof, wenn man eine Tastatur hört. 
    Auf der anderen Seite verstehe ich aber auch, wenn Personen lieber am PC statt auf Papier etwas notieren wollen. 
    Ich würde mich wohl persönlich für Papier und Stift + Tablet entscheiden. 

    Am 8.3.2024 um 09:12 schrieb bigvic:
    • Ungepflegtes Auftreten

    Gepflegtes Auftreten ist wichtig. Dem stimme ich zu. Ich finde aber nicht, dass es immer ein Hemd/Bluse sein muss. 

    Am 8.3.2024 um 09:12 schrieb bigvic:
    • Aufs Handy schauen

    Dem stimme ich voll und ganz zu. Wir haben mal ein Gespräch geführt und haben den Bewerber kurz alleine im Raum gelassen um uns zu besprechen. Mein AG hat, wenn möglich, gern sofort eine positive Rückmeldung gegeben, wenn sich die Beteiligten einig waren. 

    Als wir wieder in den Raum kamen, hat der Bewerber telefoniert. Und es dauert eine Weile, bis er auflegte. Das empfand ich als total daneben.

    Am 8.3.2024 um 09:12 schrieb bigvic:
    • Keine Fragen stellen

    Ich finde nicht, dass man das pauschalisieren kann. Kommt meiner Meinung nach immer auf die Rahmenbedingungen an. 

    Am 8.3.2024 um 09:12 schrieb bigvic:
    • Die "falschen" ersten Fragen stellen

    Ich frage immer nach den Fragen, die du als falsch ansiehst. 
    Ich frage im Normalfall auch schon vorab, wie die Homeoffice-Regelung ist. 
    In Stellenausschreibungen steht oft sowas wie "Hybride Lösung" oder "Gute Homeofficeregelung" oder "Mobiles Arbeiten möglich". 
    Und wenn man nachfragt, stellt sich heraus dass das nur für 1-2 Tage pro Woche gilt. Da bin ich raus. Und nicht mehr an der Stelle interessiert. Wenn es mir nicht möglich ist diese Frage vor dem Gespräch zu klären, kläre ich sie im Gespräch. Wenn ich dazu im Gespräch keine vernünftige Aussage bekomme, ist der AG für mich nicht mehr interessant. 

    Genauso spreche ich darüber, ob ich eine 32h Woche haben kann. Und wie es damit aussieht, dass ich (im Regelfall) um 17h Feierabend machen möchte/muss, weil um 18 Uhr meine Vorlesungen fürs Studium anfangen. Wer diese Fragen als falsch empfindet, ist nicht der richtige Arbeitgeber für mich. Und bisher gab es noch nie Probleme.

    Wenn mir im Gespräch von Bewerbern solche Fragen gestellt werden, finde ich das völlig fein. Je nach Lebenssituation sind diese Themen einfach relevant. 

    Am 8.3.2024 um 09:12 schrieb bigvic:
    • Asoziales Verhalten
      Das klingt jetzt erstmal klar. Aber kommt regelmässig vor. Hiermit meine ich so Kleinigkeiten wie:
      - Kaffeetasse / Wasserglas ungefragt stehen lassen im Meetingraum
      - Whiteboard nicht putzen
      - Müll liegen lassen
      - etc.

    Bis auf den Müll empfinde ich nichts als asosial. Allerdings frage ich mich hier erstmal um welchen Müll es geht? Welchen Müll fabriziert ein Bewerber während eines Bewerbungsgespräches? 

  7. vor 3 Minuten schrieb x0r:

    @neinal wie sind die Zeiten der Vorlesungen?

    Unter der Woche: 18:00 bis 21:15

    Samstags: 08:30 bis 11:45, oder 12:30 bis 15:45. 

     

    Die FOM bietet aber unterschiedliche Zeitmodelle an. Zum Teil auch je nach Studiengang und Standort. Kann also unterschiedlich sein, wie viele Vorlesungen, an welchen Tagen diese stattfinden und wie lange die Vorlesungen dauern. 

  8. vor 2 Minuten schrieb OneGStar:

    Es wäre dual in NRW, mit 30h Praxis/Arbeit in der Woche und die FOM dann Freitag/Samstag

    Verstehe :)
    Das kann ich nicht beurteilen. Für mich passt das berufsbegleitend sehr gut. Sowohl beruflich als auch privat. 
    Mit dem dualen Studium habe ich mich nicht befasst. Da es für mich auch aus finanzieller Sicht keine Option wäre. 

  9. vor 15 Minuten schrieb OneGStar:

    Würdest du sagen, es lohnt sich für ein FOM Studium das Bundesland zu wechseln?

    Warum möchtest du dafür das Bundesland wechseln? Wenn du digital studierst, ist egal wo du wohnst.

    vor 15 Minuten schrieb OneGStar:

    Oder dann lieber doch Vollzeitstudium statt dual? Finanzen spielen keine Rolle, eher die Lebensqualität. 

    Meinst du wirklich dual, oder berufsbegleitend? 

  10. Ich studiere an der FOM. Allerdings kein Cyber Security Management, sondern Wirtschaftspsychologie.

    Soweit mir bekommt, wir Cyber Security Management allerdings bisher nicht in Präsenz angeboten, oder?

    Ich studiere im digitalen Live Studium. Das bedeutet, dass die Vorlesungen per Zoom stattfinden.

    Für mich daran ein ganz großer Vorteil: Keine Anfahrt zur Hochschule (die nächsten Standorte wären von mir jeweils ca. eine Stunde entfernt). Außerdem werden die Vorlesungen aufgezeichnet. Und als Student*in bekommst du Zugriff auf die Aufzeichnungen. Das ist super, wenn du mal keine Zeit hast, oder du dir einfach einen Teil der Vorlesung nochmal anschauen möchtest. 

     

     

    Qualität der Lehre - Kommt sicherlich auf die Lehrenden an. Ich bin mit meinen super zufrieden. 


    Mathematikanteil - kann ich hier nicht einschätzen. Wir haben auch Mathe, allerdings weiß ich nicht inwiefern sich das inhaltlich unterscheidet. Ich habe Mathe vorgezogen und in einem Blockkurs belegt, statt im normalen Semester (5 Tage). Für mich hat das sehr gut gepasst. Aber das ist natürlich auch immer subjektiv. 


    Zeitmanagement - ich arbeite aktuell 36h. Für mich funktioniert es zeitlich sehr gut. Vorlesungen habe ich zum Beispiel diese Woche Montag, Mittwoch und Freitag. 
    Nächste Woche Dienstag, Freitag und Samstag. 

    Wir haben ungefähr alle zwei Wochen Samstags 1-2 Vorlesungen. Ansonsten unter der Woche. Die Vorlesungen Abends fangen um 18 Uhr an und dauern bis 21:15. Samstags liegen die Vorlesungen zwischen 08:30 und 15:45. Zu diesen Zeiten (Unter der Woche und Samstags) finden auch die Klausuren statt. In meinem Fall verteilen sich dieses Semester die Klausuren zwischen Mai und Juli. 

    Natürlich verlangt ein Studium, dass du Zeit investierst. Aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich dafür meine komplette Freizeit opfere. Wie viel Zeit man zusätzlich zu den Vorlesungen investieren muss oder möchte hängt natürlich von dir persönlich ab. Und davon, welche Ziele du dir setzt. 

    Ich bin jetzt gerade im 3. Semester und bin sehr glücklich über meine Entscheidung, das Studium zu beginnen. :)

     

  11. Ich habe meine Ausbildung als FIAE in einer Bank gemacht.

    Durch Zufall, war ich in einer Abteilung, die das interne SAP HCM betreut hat. Dementsprechen habe ich ab Tag 1 damit gearbeitet.

    Der Gedanke, in die Beratung zu gehen kam nicht mal von mir. Sondern von Kollegen, die mir das empfohlen haben, weil sie es als passend für mich eingeschätzt haben.

    Ich habe direkt im Anschluss an die Ausbildung eine Stelle als SAP Consultant angetreten. 

    Das ist über 10 Jahre her. 
    Aber als Tipp: Wenn es dir nur darum geht, viel Kohle zu machen, lass es. Das ist keine gute Motivation einen Beruf zu ergreifen.

  12. vor 13 Stunden schrieb Itsystemelektronikertbatel:

    @Chivan94

    Für mein Projekt habe ich eine Telefonanlage implementiert, die den Wechsel von analogen zu DECT- und IP-Telefonen ermöglicht. Mehrere DECT-Sender wurden installiert, um Mitarbeitern eine flexible Nutzung innerhalb und außerhalb des Gebäudes zu ermöglichen.

    Du hast die IT Systemelektroniker-Ausbildung gemacht, oder?
    Wie soll das dann einem FISI helfen? Das sind zwei verschiedene Ausbildungsberufe die auch zwei unterschiedliche Arten von Abschlussprojekt erwarten.

  13. vor 4 Minuten schrieb Chivan94:

    Da meine Interessen im Bereich IT weit gefächert sind fällt es mir schwer mich auf eines festzulegen. Da ich bisher ja fast nur Berufsschule hatte (Praktikum seit etwa 4 Wochen) habe ich bisher auch extrem wenig Praxiserfahrung um zu beurteilen ob ein Thema 
    a) in den 40h zu schaffen ist
    und b) überhaupt mit meiner zur Verfügung stehenden Hardware sinnvoll umzusetzen ist.

    Daher habe ich im Anfangpost ja alles (was ich relevant fand) erklärt um wirklich nur Projekte in die Auswahl zu ziehen die überhaupt machbar sind. Bzw, denke ich, dass ihr in der Lage seid das zu beurteilen und danach vielleicht ein paar Vorschläge zu machen.

    Schau hier im Forum mal nach den anderen Themen und Anträgen von FISIs. Dann bekommst du vielleicht schon mal ein ungefähres Gefühl, was in 40h alles geht.

    Und keine Sorge, keiner von uns war sich zu Beginn sicher, ob das alles in der vorgegebenen Zeit funktioniert. ;) Dafür ist die zeitliche Planung ja auch ein Teil des Projektes. Und soll dir ein Gefühl dafür geben, wie das mal sein kann, wenn du fertig mit der Ausbildung/Umschulung bist. 

    Welche Hardware steht dir denn zur Verfügung? 

  14. vor 20 Minuten schrieb Chivan94:

    Unsere Berufschullehrer (IHK Prüfer) meinten auch, dass es auch ein Fake-Projekt sein kann wenn sich nichts passendes im Betrieb findet, solange man das in der Projektdoku + Präsentation nur glaubwürdig ausführt. Gerade als Praktikant, wenn man eh nur paar Monate da ist, ist es lt. den Lehrern mehr oder weniger gängig.

    Solche Aussagen bitte mit Vorsicht genießen. 

    Klar, kannst du ein Fake-Projekt machen.

    Natürlich kann auch in einem großen Konzern jeder der 20 FISI-Azubis das gleiche Projekt machen.

    Wenn du damit aber an den falschen Prüfer gerätst, der das mitbekommt, kann es dich deine Note kosten. 

     

    Am Ende ist es immer schwierig einfach irgendein Projekt vorzuschlagen. Von außen betrachtet wissen wir ja nicht mal, welches Thema dir liegt. Oder ob alle Themen vermittelt wurden, die laut Lehrplan relevant sind. 

  15. vor 18 Minuten schrieb trynerd:

    Deswegen frage ich euch um Ideen für ein Projekt.

    Du weißt aber schon, dass es auch deine Aufgabe ist ein geeignetes Projekt auszusuchen?
    Was erwartest du von uns?
    Wenn du dir nicht mal Inspiration selbst einholen kannst, wird das nix. 

    Ist ja nicht so, als wärst du auf einer Plattform auf der es unzählige Ideen für Themen schon direkt von deiner Nase gäbe. 

  16. vor einer Stunde schrieb MiaMuh:

    Ich kenne das jetzt nur von der Fernuni Hagen, da gibt es einen Discord Server zum austauschen, auch für die einzelnen Kurse.

    Eventuell gibt es sowas auch für die FOM? Da kann man auch nach Erfahrungen mit den Kursen erfragen.
    Wäre jetzt aber auch nur so ein grober Tipp von mir.

    Von einem Discord-Server weiß ich nichts. Gibt aber eine Whatsapp-Community. 

     

  17. Habe im Sommersemester 23 an der FOM angefangen zu studieren. 
    Wenn du also allgemeine Infos haben willst, kann ich dir gern ein paar Einblicke geben. Studiere auch im DLS. 

    Da ich nicht Informatik studiere kann ich dir keinen direkten Einblick in das für dich relevante Mathe-Modul geben.

    Ich habe mich in meinem Studiengang dafür entschieden Mathe im Blockkurs zu absolvieren, statt im normalen Semester. Und das lief echt gut. Die Dozenten, die im DLS Mathe lehren sollen alle super sein. 


    Allerdings habe ich auch von Studierenden im Studiengang Cyber Security (Management) gehört, dass Mathe eine harte Nuss ist. Ist aber natürlich auch alles subjektives Empfinden. 
    So oder so, wirst du nicht drum rum kommen neben den Vorlesungen für dich an Themen zu arbeiten. Das gilt aber natürlich nicht nur für Mathe. 
     

    Du kannst an der FOM einen Vorkurs für Informatik-Studiengänge für Mathe machen. Scheint als E-Learning angeboten zu sein. Ich vermute, dass du dort Skripte, Übungsaufgaben und Videos bekommst. Das kann dir aber sicher die Studienberatung genauer sagen. 

  18. vor 2 Minuten schrieb Crash2001:

    Eher die Aussage: "Du wusstest bevor du den Vertrag unterschrieben hast, worauf du dich einlässt". Die Entfernung zum Arbeitsplatz und die Gegebenheiten zu Hause betreffend Büro können halt zum einen oder eher zum anderen führen - je nach Gegebenheit.

    Nicht jeder hat immer die Wahl. Wir sind - bewusst - aus München weg gezogen. Aber so manch einer hat einfach keine andere Wahl als außerhalb zu wohnen und lange zu pendeln. Nicht überall gibt es in der "Nähe" einen passenden Job. Und in einer Großstadt wohnen, muss man sich schlichtweg leisten können. 

    Aber ich denke wir sind uns alle einig, Homeoffice durchaus dazu führen kann, dass man seltener krank ist. Allerdings kann es auch dazu führen, dass das Gegenteil der Fall ist. Anfälligkeiten bezüglich Krankheit sind einfach sehr individuell und hängen von vielen Faktoren ab. 

    Ich habe auch Kollegen, die seit Corona von Zuhause auf der Couch arbeiten. Ob das so zuträglich für die Gesundheit ist, weiß ich ja nicht. Andere, die einen ordentlichen Arbeitsplatz Zuhause haben und zusätlich noch die gesparte Zeit für Sport oder Co. aufwenden, haben natürlich eine andere Ausgangslage.

    Aber die Möglichkeit Homeoffice zu machen, führt sicherlich auch bei dem ein oder anderen dazu, dass gearbeitet wird, obwohl das keine gute Idee ist. Eine Kollegin hat letztes Jahr zum Beispiel mit einer Gehirnerschütterung gearbeitet. Total uncool. Ins Büro würde man so eher nicht fahren. Aber wenn man "nur" bis zum Schreibtisch laufen muss, geht das schon. Sind wie immer, eben zwei Seiten. 

  19. vor 31 Minuten schrieb Shun:

    Ich weiß nicht wo du in seiner Antwort Chromebook gelesen hast. Natürlich ist es absolut lost ein Chromebook als Entwickler zu benutzen. Es ging in der Frage um Mac und Windows. Und da ist es eine Frage der persönlichen Präferenz.

    Das mag in dem Fall hier so sein, ja. 
    Es ging mir nur darum aufzuzeigen, dass evlt. nicht nur Fragen nach Mensa und Lerngruppe die relevanten sind. Sondern es auch durchaus auf Hardware ankommen KANN. 
    Ich bezog mich auch darauf, dass MAC-User in Klausuren in meinem Studiengang EHER Probleme haben als Windows-User. 

     

    Und wenn alles für jeden Menschen so "natürlich" und easy zu beantworten wäre, könnten wir das Forum auch einfach schließen und sein lassen. 
    Soll ja durchaus vorkommen, dass Menschen hier landen, weil sie sich nicht (gut) auskennen. 

  20. vor 4 Minuten schrieb Parser:

    das ist so in etwa die UNWICHTIGSTE(!) Frage , die du dir zu Beginn eines solchen Studiums stellen kannst!

    Das Pauschal zu sagen ist nicht so ganz richtig.

    Ich studiere zum Beispiel komplett virtuell. Da spielt es durchaus eine Rolle, welches Endgerät verwendet wird. Da du zum Beispiel mit einem Chromebook gar nicht an der Klausur teilnehmen kannst. Mit Windows und Mac schon. Wobei bei Mac bisher eher Probleme auftauchten als bei Windows. Ich möchte aber nicht ausschleißen, dass das an den Anwendenden lag. 

  21. vor 19 Minuten schrieb Maniska:

    Meine Vermutung wäre auch, dass die Homeoffice Quote da viel mit rein spielt. Einerseits wegen "weniger raus = weniger krank", andererseits weil man ggf. auch nach "aktiver AU" noch den ein oder anderen Tag an dem es einem zwar schon wieder gut/besser aus dem HO arbeitet und damit das Ansteckungsrisiko der Kollegen minimiert. Und, aus 5 Tagen AU bei Noro + Büro werden es dann vielleicht nur 3 (2 aktiv krank, 1 erholen, 2 "wenn nicht zu weit weg vom Klo geht das")

    Und es spielt sicherlich noch mit rein, dass einige, mit Erkältung oder ähnlichem einfach im Homeoffice arbeiten. Weil man fit genug zum arbeiten ist. Aber so wenigstens niemanden ansteckt. 

  22. Ich habe meine Bewerbungen damals im Weihnachtsurlaub geschrieben. Meine Abschlussprüfungen waren im Sommer. Mündliche war erst im Juli. 
    War trotzdem kein Problem. Und ist den Arbeitgebern auch bewusst, dass du nicht alles sofort mit senden kannst. 

    Ich glaube mein Zeugnis kam dann auch erst Ende August oder so. Den Job hatte ich ab Anfang August. Wenn ich gewartet hätte, wäre ich also Arbeitslos gewesen. 

  23. Klingt für mich erstmal nicht verkehrt. Da ich aber kein Fisi bin, würde ich hier noch auf andere Feedbacks warten.

    Was sich für mich persönlich aber komisch anhört ist das Wort "Hauptakteure" bei Projektumfeld. Ich verstehe, was du damit ausdrücken möchtest. Aber es klingt, als wären alle diese Menschen auch Teil des Projektes. Vielleicht würde hier "Zielgruppe" oder so etwas besser passen?

     

    Bezüglich Dokumentation möchten manche IHKs vorab wissen was du zu Dokuzwecken mit abgeben wirst. Erfahrungsgemäß muss das aber nicht final sein. 

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