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neinal

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Beiträge von neinal

  1. vor 13 Minuten schrieb _dominik_:

    Der Hauptgrund, warum ich mich auf SAP/ABAP konzentriere, liegt nicht nur darin, dass es auf Plattformen wie StepStone etwa 11.700 offene Stellen in diesem Bereich gibt, verglichen mit 2.000 im Java-Kompetenz.

    SAP-Menschen sind viel gesucht, das ist richtig. Aber auch da ist nicht alles Gold was glänzt ;) 

    vor 13 Minuten schrieb _dominik_:

    @neinal Ich habe auch dein Interview mit Stefan angehört. 😉

    Ich hoffe es war hilfreich und kurzweilig :)  Ich vergesse immer wieder, dass wir das mal gemacht haben. :D Ist schon so lange her. 

    @stefan.macke vielleicht müssen wir da nochmal was machen. ;) 

     

    Das Problem ist aber denke ich, einfach die Zeit. Dein Alter spielt in meinen Augen keine Rolle. Aber dir in dem Praktikum auch genug vermitteln zu können, was am Ende die Basis für die Abschlussarbeit wird ist im SAP Umfeld schon ne andere Nummer, als wenn man ein Abschlussprojekt mit Java umsetzt. Da das kennen lernen der Architektur und der Prozesse schon ne Weile brauchen. 

    vor 16 Minuten schrieb tkreutz2:

    Ja, das kann ich mir vorstellen. Allerdings sind es ja doch eher größere Firmen, die SAP einsetzen. Ich weiß nicht, ob er sich nicht selbst auch dadurch stark eingrenzt mit der Auswahl der Betriebe, wenn er sich darauf festlegt.

    Das kann gut sein, ja. Vor allem weil viele große Betriebe eher starr sind was sowas angeht. Und so ein Praktikum möglicherweise gar nicht auf dem Schirm haben. Kleinere Unternehmen sind a oft flexibler. 

    vor 16 Minuten schrieb tkreutz2:

    Die nächste Frage wäre dann, welches Projekt innerhalb von SAP so klein ist, dass es in eine Abschlussarbeit von 70h für einen FiAE passt und keine tieferen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse verlangt. Stichwort Prozessmodelierung.

    Das ist nicht so leicht, aber möglich. Ich hab mein Projekt auch im SAP Umfeld gemacht. Und habe mich damals für ein Teilprojekt eines großen Ganzen entschieden. Das ging sehr gut. Aber war auch gut trennbar vom Rest. Aber ich sehe das ähnlich. Kann mit Glück klappen, muss es aber nicht.

  2. vor 3 Minuten schrieb tkreutz2:

    Ich wüsste auch nicht, wie man das noch in eine zeitliche Gliederung (hier ja 25 Wochen) in das normale Pflichtpraktikum packen sollte. (Das wäre ja dann das Wissen, was das Unternehmen neben der normalen Ausbildung noch dem Auszubildenden vermitteln müsste).

    Ich habe während meiner Ausbildung auch ABAP gelernt. Weil in der Abteilung keine anderen Programmiersprachen im Einsatz waren. Dass das in einer Umschulung und dem Praktikum nicht so tiefgehend sein kann, wie in dem verlinkten Kurs sollte klar sein. Aber einen Einstieg könnte man schon lernen. Ob das dann sinnvoll für den TE ist, sei mal dahin gestellt. Deshalb wäre die Frage, warum er sich darauf versteift. 

    vor 3 Minuten schrieb tkreutz2:

    Glaube auch nicht, das Unternehmen auf dem Gebiet selbst das Wissen vermitteln (können). Mitarbeiter die das brauchen, werden ja auch auf entsprechende Seminare- oder  Weiterbildungen geschickt.

    Ich arbeite seit 13 Jahren im SAP Umfeld und kann dir sagen, dass Unternehmen höchst ungern die Leute auf externe Seminare / Weiterbildungen schicken. ;) 

  3. vor 21 Minuten schrieb Sullidor:

    Ihr hattet eine Vorlage? Wie fies. Wir mussten die damals komplett selber erstellen ohne vorher jemals eine gesehen zu haben. Wir haben nur kurz besprochen was da drin sein muss. Dementsprechend sah auch jede einzelne von unseren komplett anders aus.

    Die lag schon bei den Unterlagen der IHK bei. Ich hab zu Beginn des Online Kurses ein Päckchen bekommen. Mit einem Ordner voll mit Papier. Digitalisierung und so. Und da lag auch schon eine Vorlage für das Konzept bei.

  4. Ich werfe hier auch mal ein berufsbegleitendes Studium in den Raum. Dass wäre dann nicht "nur" theoretisch und du würdest trotzdem weiter Berufserfahrung sammeln. - Muss man aber natürlich wollen. Ich habe meins im Sommersemester gestartet. Und bin sehr begeistert. Ist für mich genau das richtige. Außerdem wären für mich persönlich die finanziellen Einbußen bei einem Vollzeitstudium einfach untragbar. Aber das ist natürlich sehr unterschiedlich.

    Ich für meinen Teil habe immer mal wieder überlegt zu studieren. Und mich dann im letzten Jahr dazu entschieden. Ich habe zuerst überlegt was mich interessiert. Und mich für einen Studiengang entschieden. Und dann den Rest entschieden. Ich denke auch, dass es andersherum wenig Sinn macht. Wenn du dir erst den Standort aussuchst und davon abhängig machst, welchen Studiengang du wählst. 

    Ich bin der Meinung, dass ein Studium nur Sinn macht (und man auch nur dann langfristig motiviert bleiben kann), wenn man sich für das Thema interessiert. Wenn ein Karrieresprung damit möglich sein könnte (am Ende weiß man es ja nie zu 100%), ist das zwar schön, aber das hält dich nicht bei der Stange, wenn es mal schwierig, nervig, oder einfach nur lästig wird. 

     

  5. Ich habe meine AEVO Prüfung im April gemacht. Und vorher auch einen Online-Kurs besucht. Ich weiß nicht welche Vorlagen du erwartest, aber in Präsenz bekommst du davon auch nicht mehr oder anderes als im Online-Kurs.

    Wir hatten als Konzept-Vorlage das Thema: Butterbrezeln schmieren. Natürlich wird eine Vorlage genommen mit der jeder irgendwie was anfangen kann. Jeder weiß, was eine Butterbrezel ist. Und kann sich vorstellen, wie man die herstellt. 

    Wenn du damit überfordert bist dein Konzept selbst zu erstellen, weiß ich nicht, ob der AEVO Schein was für dich ist. 

  6. Ist halt auch immer die Frage wie du arbeiten willst.

    Willst du in einem IT-Unternehmen arbeiten? Oder irgendwo in der internen IT? Juckt dich was die Firma sonst noch macht? Oder ist dir das völlig egal? Willst du in ein kleines Unternehmen? Oder einen riesigen Konzern?

    Ich habe bis Anfang des Jahres in München gewohnt. Und arbeite noch für ein Unternehmen, dass auch einen Standort in München hat. Aber ob jetzt irgendeins der Unternehmen in denen ich schon so war für dich passt, woher soll ich das denn wissen? Ist halt auch sehr unterschiedlich was für ein Typ man ist. Der eine arbeitet lieber im StartUp, der andere lieber im großen Konzern, der dritte im Mittelstand. Jeder der Personen hat dafür x Gründe. Keine Ahnung was deine Gründe/Vorlieben sind. 
    Und wie schon geschrieben wurde, bringt es auch nix dir ein Unternehmen im Süden vorzuschlagen, wenn du im Norden wohnen wirst. Außer du hast total Lust darauf Stunden deiner Zeit mit Pendeln zu verbringen. 

  7. vor 10 Stunden schrieb Gino23:

    Ich habe gehört, dass Projektanträge normalerweise fast immer abgelehnt werden, (sagte Lehrausbilder). Mit Vorschlägen zur Verbesserung. Erst im zweiten Anlauf, wenn man die Vorschläge berücksichtigt hat, werden sie angenommen. Aber das kann auch von IHK zu IHK anders sein. Wär mal interessant, welche Erfahrungen bereits fertige Fachinformatiker gemacht haben- Ging Euer Erstantrag auch zurück?  

    Möglicherweise ist das der Eindruck der Person. Aber ich denke nicht, dass das der Realität entspricht.

    In meinem Jahrgang waren wir damals 12 Azubis bei mir im Unternehmen. Nur ein Antrag kam zurück. Und der war von dem Azubi, der auch am wenigsten Arbeit rein gesteckt und sich am wenigsten Gedanken dazu gemacht hat. 

    Und auch aus der Erfahrung hier im Forum würde ich einschätzen, dass Anträge eher zurück kommen, wenn Personen sich weniger Gedanken/Mühe gemacht haben. Oder nicht auf Feedback, etc. gehört haben. Oder das Thema schlichtweg nicht passend ist. 

  8. Wenn man solche Diskussionen, wie diese hier verfolgt, kommt so eine Aussage immer: 

    Am 13.8.2023 um 21:30 schrieb Montaine:

    Ich fühl mich davon als Frau weder angesprochen und ich fühle mich ohne gendern weder ausgeschlossen, noch diskriminiert oder irgendwas anderes. Ich finde den ganzen Quatsch einfach nur lächerlich. 

    Das ist auch in Ordnung, wenn das für dich so ist. Aber es ist auch in Ordnung, dass sich Personen ausgeschlossen fühlen. 

    Unsere Sprache prägt schließlich auch unsere Art zu denken. Und bei der Bezeichnung "Arzt" denkt der Großteil automatisch an einen männlichen Arzt. Nicht an eine Frau. 

    Und so oft wird in solchen Diskussionen darauf beharrt, dass man ja grundsätzlich total tolerant ist und natürlich jedes Geschlecht gemeint und eingeschlossen ist. 

    Dann toleriert doch auch einfach, wenn Personen gendern. Es zwingt euch ja niemand es auch zu tun. 

  9. Hi,

    das kommt natürlich darauf an, wie genau das aussieht. 

    Meine Projektarbeit war damals auch ein Teilprojekt eines großen Projektes. An dem allerdings auch noch einige andere Personen beteiligt waren. Wichtig war für mich zum einen klar zu definieren, was mein Projekt umfasst. Und dass auch, wenn das große ganze ein Team bearbeitet, der kleine Teil nur von mir bearbeitet wurde. 


    In meinem Fall habe ich kurz bei der Beschreibung geschrieben, dass es sich um ein großes Projekt handelt, dessen Ziel es ist X umzusetzen. Und dass innerhalb dieses Projektes mein Teil für y zuständig sein wird.

    In der Doku bin ich dann nur zwei mal auf den restlichen Teil des Projektes eingegangen. Zum einen als es darum ging Datenbanken zu modellieren und anzubinden. Das hat jemand anders im Projekt direkt zu Beginn übernommen, weshalb der Arbeitsschritt bei mir weggefallen ist. Und zum anderen als es darum ging Testdaten bereit zu stellen. Vom Projektteam wurden damals mehrere tausend Testdaten erstellt. Auf diese habe ich in meinen Test zurück gegriffen. Und das entsprechend so formuliert. 

    Aber das hängt natürlich, wie gesagt, ein bisschen von deinem Teil und dem Rest ab.

    Wichtig ist auf jeden Fall, dass die Abgrenzung klar erkenntlich ist.

  10. vor 1 Stunde schrieb bigvic:

    Wieso? Ich versuche zumindest einigermassen Herr meiner Agenda zu sein. Wenn da eine Einladung kommt, dann ist es doch erstmal meine Verantwortung ob ich da teilnehme oder nicht. Klar, gibts Ausnahmen wenn die vom Chef kommt und "Pflicht" dran steht aber mal ehrlich. wie oft ist das der Fall? 

    Viele Einlader denken eher "ich lade halt mal alle ein, dann kann niemand sagen er wusste von nichts oder wurde nicht eingeladen oder vielleicht brauch ich ihn für 3 Sekunden". Und wenn man da mitspielt, dann ist man meistens selber schuld. Man kann auch mal vogelwild sein und meetings einfach absagen.

    Ohne ordentliche Agenda mit klarem Grund warum ich dabei sein muss sage ich normalerweise (erstmal) ab. 

    Und gerade als Teilnehmer sollte man sagen, wenn man unzufrieden mit dem Meetingverlauf ist. Sachlich, positiv, höflich und respektvoll. Warum abwarten? Bringt niemand was danach. Und ich rede hier nicht von Ausnahmen aka CEO macht ne TownHall je Halbjahr oder sowas. 

    Du lebst scheinbar in einer anderen Welt als ich. Intern mag das vielleicht noch gehen. Wobei das wohl sehr auf den AG ankommt.

    Aber ich bin als Beraterin Dienstleister. Wenn der Kunde zu einem Termin lädt in dem 35 Menschen sitzen und den Termin damit einleitet, dass er sich mit einer seiner Mitarbeiterinnen streitet, dann hast du als Dienstleister einfach dabei zu sitzen und abzuwarten. Keine Ahnung wie viele Stunden ich im letzten Jahr in Meetings saß und außer "Hello" und "Bye" nix gesagt habe. Dennoch wird erwartet, dass man dabei ist. Protokolle wurden, wenn überhaupt, in Powerpoints geschrieben die so abgelegt wurden, dass eh jeder daran ändern konnte was er will. Aber gut. Was will man von einem AG erwarten bei dem man sogar die Berechtigung hat Jira-Kommentare von anderen Personen zu editieren. 

    Kamera anmachen? Habe ich mehrfach versucht. Wenn man aber IMMER der einzige ist der das macht, spar ich mir das auch. Und ja, dann laufe ich auch mal durch die Wohnung und schmeiße Wäsche in die Maschine. Ist ja nicht so, als würde das ne Stunde dauern. 

    Im Büro hätte ich mich halt währenddessen vermutlich mit dem Kollegen unterhalten der in dem Moment neben mir sitzt. Oder mir nen Kaffee geholt. Oder dumm aus dem Fenster geschaut. 

    Wer meint aktiv Zeit zu verschwenden und weniger arbeiten zu müssen im Homeoffice, hat das meiner Meinung nach auch schon im Büro getan. Homeoffice hier als Grund anzuführen ist einfach falsch.

    Sowohl unser Kunde, als auch mein AG erwarten Ergebnisse. Solange die geliefert werden, kann man auch mal fix Wäsche waschen.

  11. vor 30 Minuten schrieb Jarid05:

    Zu dem: ich lasse meine Bewerbung gegenlesen, es kommt nichtmal zu einen Bewerbungsgespräch, eben deswegen will ich mehr machen was ich beifügen kann um meine chancen zu erhöhen.
    Weil keiner anscheinend sich dafür interessiert was in der Bewerbung drin steht. Sondern 0815 Emails erhalte das ich es beim Auswahlverfahren leider nicht geschafft habe.
    Daher suche ich etwas das mich abheben könnte von den anderen Bewerbung, denn eine Motivational-speech in mein Bewerbung wirds nicht bringen (leider).

    Wenn ich deine Bewerbung auf dem Tisch liegen hätte, würde es mich null interessieren ob und welche Zertifikate du gemacht hast.

    Sondern, warum du die Ausbildung machen willst. Leider ist es so, dass viele die erst spät eine neue Richtung einschlagen denken, dass sie eh die Weisheit mit dem Löffel gefressen haben und dank ihrer Berufserfahrung in ganzen anderen Bereichen die Welt und alles darin besser kennen als der Ausbilder oder ein Lehrer in der Berufsschule. Und selbstverständlich hundert mal besser als alle anderen Azubis. So jemanden kann ich aber absolut nicht gebrauchen.

    Im Moment bist du einfach so oder so viel zu spät dran. Die meisten Ausbildungsplätze sind vergeben und die Ausbildungen fangen bald an. 

    Von wem lässt du die Bewerbung gegenlesen? Was bringt die Person im IT Umfeld mit um zu beurteilen ob deine Bewerbung gut ankommt, oder nicht? 0815 Absagen sind bei vielen Unternehmen Standard. Damit man nicht irgendwem einen Grund an die Hand gibt zu klagen. 

    Woher willst du wissen, dass ein Motivationsschreiben nix bringt? Ein Freund von mir hat ein sehr gutes Motivationsschreiben zu seinen Bewerbungen gelegt, weil sein Lebenslauf bisher auch nicht geradlinig ist. Und er hat zu jeder Bewerbung auch eine Einladung zum Gespräch erhalten. 

    Bisher konntest du hier auch nicht klar machen, warum du einen Job in der IT anstrebst. Du beantwortest ja auch ein paar der Fragen einfach nicht. Wenn du so auch bei Personalern bist, wundert mich nicht dass es nicht klappt. Dir will hier niemand was böses. Aber wenn man nicht gerade noch zur Schule geht und deshalb für nach seinem Abschluss einen Ausbildungsplatz sucht, muss man schon ein bisschen mehr Motivation an den Tag legen als "ich möchte gern in die IT weil ich privat einen PC habe."

  12. vor 1 Stunde schrieb Jarid05:

    Da meine Aussichten auf eine Ausbildung dieses Jahr schwinden, möchte ich es nutzen um genug Qualifzierungen zu erhalten um meine Chancen für eine Ausbildung in 2024 zu erhöhen

    Gute Ausbildungsbetriebe wollen einen Azubi ausbilden. D.h. du brauchst keine Vorkenntnisse. Allerdings werden in Gesprächen natürlich entsprechende Fragen zur Motivation, etc. gestellt. Und wenn du bei der Frage, warum du eine FI Ausbildung machen möchtest keine nachvollziehbare Antwort liefern kannst, schießt du dich schnell selbst ins Aus. 

  13. vor 3 Minuten schrieb Jarid05:

    Was meine Motivation ist?! Ein Beruf auszuüben der mir Spaß macht, einem in dem ich mich weiterbilden kann, Zeit investieren kann und vorallem für begeistern kann. Wieso ausgerechnet IT und nicht "Berufskraftfahrer, Fleischereifachverkäufer oder Kaufmann für Büromanagement" - weil es mir spaß macht am PC zu arbeiten - Ich gerne an Lösungen arbeite und vorallem dafür Fasziniere.

    Was arbeitest du denn am PC? Was für Lösungen erarbeitest du?

    Oft kommen hier Personen an, die der Meinung sind "Ich zocke gern, deshalb ist ein Job in der IT genau das richtige". Diese Leute sind oft auch die, die irgendwann die Ausbildung abbrechen oder spätestens nach der Ausbildung anfangen ihren Job zu hassen und irgendwo im 1st Level Support versauern. Das kann man auch ohne Ausbildung.

    Ein Job in der IT kann zum einen einfach so unterschiedlich aussehen. Und zum anderen haben viele Menschen komplett falsche Vorstellungen. 

    vor 3 Minuten schrieb Jarid05:

    (zum Thema Wunschdenken und Realität - mir ist das aufgabenfeld bewusst, auch das es nicht "nur" Programmieren, sondern viel Papierarbeit, Telefonate etc ist [Falls das ein Bezug darauf war])

    Ich habe beruflich noch nie was auf Papier gemacht. Wenn man mal die Berufsschule außen vor lässt. Aber heutzutage hat der Job eines Entwicklers sehr wenig mit reinem Coding zu tun. Wenn man jemanden haben will, der "nur" am coden ist, kann man sich nämlich offshore jemanden holen der viel günstiger ist.

  14. Am 25.7.2023 um 12:36 schrieb Buxus:

     In der vorgegebenen Zeit ging das aber nicht anders. Das mein Ausbilder mir das so vorgeschlagen hat, interessierte die Prüfer nicht. Hab trotzdem noch mit einer 2 bestanden.

    Das sind halt auch nur Ausreden.

    1. bist du für deine Projektarbeit verantwortlich. Der Ausbilder kann zwar vorschlagen aber am Ende ist es deine Verantwortung.

    2. Schaffen es andere auch in der Kürze der Zeit. 

    Die Bearbeitung des Projektes + Doku ist meiner Meinung nach eine geschenkte Note. Wenn man anständig an die Sache ran geht. Und nicht alles auf den letzten Drücker macht, sondern sorgfältig und frühzeitig. 

  15. Ich hab mir auch erstmal einen anderen Sattel besorgt. Der, der beim Rad dabei war war für mich auch ne Katarstrophe.

    Aber, die Sättel an MTBs sind keine gepolsterten Relax-Sattel auf denen man gemütlich Stundenlang chillt. Ich hatte auch erst einen Sattel erwartet, wie auf einem City-Rad. Aber das ist nicht so. 
    Ein für deinen Hintern passender Sattel macht aber schon sehr viel aus.

    Ich habe außerdem die Griffe getauscht. Und mir erstmal ordentliche Schuhe gekauft. Da alles andere dazu geführt hat, dass mir die Hände und Füße einschlafen. Und das ist gar nicht mal so geil.

    Wenn wir wirklich eine Tour fahren, ziehe ich auch entsprechend Radhosen an. Wenn es mal kurz ins Büro ist, oder wir jetzt gerade erst den Hund ans Rad gewöhnen und uns aktuell so auf 3,5km beschränken müssen ohne Radhose. 

  16. vor 23 Minuten schrieb gabrielinc:

    Was soll eigentlich der Sinn dahinter sein? Du denkst, dass der Personalleiter sich dann einfach denkt: "Steht ja keine Note drauf. Das kann also alles von 1 bis 4 sein." Sicher nicht.

    Noten sind nicht immer aussagekräftig. Vor allem, wenn es wie bei der IHK Prüfung um Momentaufnahmen an zwei Tagen geht. (Bzw. mit der gestreckten Abschlussprüfung um 3 Tage).

    Wenn du zum Beispiel am Tag der schriftlichen Prüfung einen schlechten Tag hast, kann es passieren, dass deine Noten in den 3 Teilen einfach deutlich schlechter ausfallen als sie es an einem guten Tag tun würden. 

    Von daher macht das schon Sinn sich gar nicht so nur auf die Noten zu versteifen. Und später interessiert das eh niemanden mehr. Sondern maximal, dass der Abschluss überhaupt vorhanden ist. 

    Ich habe meinen IHK Abschluss 2013 gemacht. Bisher wollte NIEMAND überhaupt das IHK und/oder BS-Zeugnis haben. Für die erste Stelle habe ich mich ohne die Zeugnisse beworben, da ich sie noch nicht hatte. Habe nur ein Arbeitszeugnis vom Betrieb gehabt. Hat ausgereicht. Habe irgendwann auch mal meinen ersten Chef gefragt, ob er das denn sehen will. Und er meinte nur "Nö. Mir egal ob du einen Abschluss hast. Deine Arbeit die du leistest ist mir eh wichtiger."

    Ab dem zweiten Job habe ich immer ausschließlich Lebenslauf und Arbeitszeugnisse verschickt. Nach etwas anderem hat nie jemand gefragt. 

  17. vor 5 Minuten schrieb Nieflieh:
    • Erstellung einer umfassenden Dokumentation zur WLAN-Infrastruktur

    Ist damit deine Projektdokumentation für die IHK gemeint?
    Wenn nein, wann schreibst du die? Die Doku für die IHK ist auch Teil des Projektes.

     

    Wenn ja, halte ich den Zeitplan von 4h dafür, inklusive Schulung der User zu wenig.

  18. vor 15 Minuten schrieb FiberGhost:

    Wie beschrieben erlerne ich im Betrieb selbst nicht die Konfiguration / Adminstration / Verwaltung oder sonstiges, was ein FiSi (mir bewusst) eigentlich können sollte.

    Das ist schlecht. Und hättest du schon längst mal mit deiner IHK besprechen sollen.

    vor 15 Minuten schrieb FiberGhost:

    Für die Programmierung die bei uns absolut nicht in Frage kommt, gibt es externe Schulungen, die dann aber auch nur 2 Wochen gehen und dann hat man was gelernt was im Betrieb selbst aber nicht vorkommt. Das selbe gilt für Datenbanken / Netzwerke - Externe Schulung, aber im Betrieb wird das nicht behandelt da es einfach nicht der Aufgabenbereich ist.

    Als FiSi ist Programmierung auch nicht deine Hauptaufgabe. Die meisten FiSi schreiben vielleicht mal ein paar Skripte. Aber du sollst auch keine Software entwickeln.

    vor 15 Minuten schrieb FiberGhost:

    Also mein Aufgabenbereich in meiner Hauptabteilung begrenzt sich auf Installation und Fehlerbehebung und Verbindungen schalten, aber auch hier fehlt bei der Installation von Geräten die Konfiguration etc, höchstens mit strikt vorgegebener Anleitung vom Kunden, keine eigenen Kenntnisse benötigt. Dazu haben wir auf 40 Mitarbeiter nur 1 ausgelernten FiSi, der auch diesen Tätigkeiten nachgeht - der Rest sind auch alles gelernte (IT-System) Elektroniker etc.

    Ich würde mich an deiner Stelle umgehend mit dem Team der IT zusammen setzen. Auch, wenn die nicht in Deutschland sitzen. Wäre auch sicher nicht das erste Projekt, dass dann im Ausland bzw. Global Verwendung findet. Wenn du dich nur auf das Rechenzentrum fixierst, sehe ich deine Chancen sehr schlecht, dass das Projekt irgendwie genehmigt wird. Geschweige denn du mit einer guten Note da durch kommst.

    vor 15 Minuten schrieb FiberGhost:

    Firma ist in dem Bereich riesig und unter den Marktführern, MA +10.000 Global, also keine kleine Firma wo man etwas wie VPN oder sonstiges sinnvoll implementieren könnte da vieles schon da ist und vieles auch einfach auffgrund Richtlinien nicht möglich ist.

    Das ist kein Grund, dass es keine Projekte gibt. Eher im Gegenteil. In größeren Unternehmen gibt es oft Stellen an denen man noch Optimierungen vornehmen kann. Die zum Teil schon riesigen Impakt haben könne, weil sie irgendwem das Leben erleichtern. 

  19. vor 4 Stunden schrieb NotKnown:

    1. Du musst es wirklich wollen. "Geld" oder "Karriere" sind keine gute Motivationsfaktoren. Glaub mir. Das hilft vielleicht bei einigen durchzuhalten, aber es ist Kräftezerrend und du lernst nicht wirklich. Davon abgesehen sind die Faktoren auch nicht garantiert.Du reißt dein Studium nur irgendwie ab und bereust es vielleicht später, da nichts davon so richtig eingetreten ist möglicherweise.

    Gute Faktoren sind bsp. "Die Welt mit anderen Augen sehen wollen." , "Dich und deine Stärken/Schwächen besser kennenlernen", "Das Lernen lieben lernen.", "Du weißt, dass du nichts weißt."

    Den Punkt finde ich sehr wichtig.

    In meinem Studium (habe erst im März angefangen) haben jetzt schon reihenweise Menschen abgebrochen. Fast alle haben gesagt, dass sie nur angefangen haben um einen besseren Job zu bekommen. Zum Teil weil der AG das so formuliert hat. Da waren auch einige dabei, bei denen der AG das ganze finanziert. 

    Alle, die bisher noch da sind mit denen ich wirklich Kontakt habe, haben tatsächliches Interesse an den Themen. Und eventuelle besser Jobchancen stehen hinten an. 

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