neinal

Mit dem Thema kenn ich mich nicht so gut aus, deshalb kann ich da nicht viel zu sagen.

Aber deine Stunden, die du angibst sind falsch. Du schreibst oben von 38h + 2h Puffer.

1. Gibt deine IHK einen Puffer vor? Wenn nicht, gibst du bitte auch keinen an.

2. In Summe komme ich auf 39h

3. Warum schreibst du bei Schulung und Doku nochmal 4h dazu? Ist da die Formatierung verrutscht? Sonst sieht das ziemlich Random aus. 

vor 42 Minuten schrieb Daneck:

Das Projekt richtet sich an den Geschäftsführer vom Kunden. Er sollte schon wissen was Intune generell macht, deshalb auch das Beispiel.

Was hast du denn in deinem Projekt gemacht? Die Funktionsweise einer Software zu erklären hat für mein Empfinden wenig bis gar nix mit dem Projekt für die IHK zu tun.

vor 42 Minuten schrieb Daneck:

Die Vorteile von Intune dient dazu da, wieso Intune und nicht andere

Nur Vorteile von einer Software sind da meiner Meinung nach nicht hilfreich. Im Normalfall geht es hier darum abzuwägen. Zwischen A und B. Nicht nur A in den Himmel zu loben. Jede Software hat auch Nachteile. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht.

vor 42 Minuten schrieb Daneck:

Die Lebenszyklen beschreiben meinen Ablaufen, wie was getan wurde. 

Ich verstehe nicht was die Lebenszyklen von Geräten und Applikationen mit deinen Schritten im Projekt zu tun haben. Kannst du das erklären?

vor 42 Minuten schrieb Daneck:

Also ohne Kontext schon mal nicht

Aber es klingt ehrlich gesagt auch nicht wirklich nach dem, was in der Prüfung erwartet wird. Zumindest für mich. 

Vielleicht meldet sich ja auch noch der ein oder andere unserer Prüfer zu Wort.

vor 13 Minuten schrieb Daneck:

Hi. Wenn ich auf die Funktionen eingehe, gehe ich auch auf meine Tätigkeit ein, was ich genau getan habe.

Ist das der einzige Punkt in dem du auf dein Projekt eingehst?

Was ist mit den Punkten? 

- Was ist Intune mit einem groben Beispiel

- Vorteile von Intune
- Unterstütze Betriebssysteme

- Die Lebenszyklen von Geräten und Applikationen 

- Lizensierungen

Hat das Bezug auf dein Projekt? 

vor 17 Stunden schrieb Daneck:

- Vorstellung und Agenda
- Vorstellung der Firma
- Projektdauer
- Was ist Intune mit einem groben Beispiel

- Vorteile von Intune
- Unterstütze Betriebssysteme

- Funktionen von Intune bzw. was ich getan habe (MDM und MAM)

- Die Lebenszyklen von Geräten und Applikationen 

- Lizensierungen

- Fazit

Beziehst du dich hier auf den Einsatz von Intune in deinem Projekt? Bzw. erzählst etwas über dein Projekt? Oder erzählst du grundlegende Dinge über Intune?
Wenn zweites der Fall ist, ergibt das für mich keinen Sinn.

Das Ziel der mündlichen Prüfung ist über dein Projekt zu berichten. Und ein Fachgespräch zu führen. Natürlich sollst du nicht 1 zu 1 die Doku runter rattern, aber du sollst erzählen was du gemacht hast und was du daraus gelernt hast. Und evtl. Abweichungen zum Projektantrag und zu deinem Ursprünglichen Plan erläutern. Das Ziel ist nicht eine Software anzupreisen/zu erklären.

Am 14.6.2023 um 17:33 schrieb CrazyS.:

Habe erst heute mit meiner IHK München telefoniert und nachgefragt wann die Zeugnisse kommen und ob es möglich wäre ein Zeugnis zu bekommen ohne das die Noten drauf zu sehen sind. Also nur etwas wo steht das man bestanden hat.

Das gibt es aber dafür möchte die IHK München 20-30 € haben!

Sie hat mir den Link gesendet wo man es beantragen kann.

Warte doch erstmal ab, bis es ankommt.

Ich habe auch meine Prüfung bei der IHK in München abgelegt. Ist allerdings schon eine Weile her.

Wir haben aber automatisch ein Zeugnis mit Noten, eins ohne Noten und beide Versionen jeweils auch in englischer Sprache bekommen.

Die IHK wird aber natürlich Gebühren verlangen, wenn man zusätzliche Zeugnisse benötigt. Oder zusätzliche, beglaubigte Kopien, etc.

Am 14.7.2023 um 18:04 schrieb JohnCena:

ich bin auch fassungslos, dass das so ein Kontroverses Thema ist. Bock auf IT und Einsatz trumpft **immer** den besten Schulunterricht beim besten Lehrer. Wer kein Bock auf IT hat findet nicht in der Schule die Lösung für seine Probleme.

Natürlich wirst du mit "Bock auf IT und Einsatz" mehr lernen als die Basis, die in der Schule vermittelt wird.

Eine DUALE Ausbildung ist auch nicht darauf ausgelegt, dass du alles nötige Wissen in der Schule lernst. Das geht auch gar nicht. Weil von 30 Azubis in einer Klasse vermutlich nicht mal zwei das gleiche im Betrieb machen oder für nach der Ausbildung anstreben. Die Ausbildung vermittelt NUR die Basis. Was du daraus machst, liegt dann wieder bei dir.

Am 14.7.2023 um 18:04 schrieb JohnCena:

also ich bleibe dabei, absoluter waste of time, sogar die IT Fächer (kann man autodidaktisch besser lernen). Wenn du das nicht so siehst, dann hast du seinerzeit vielleicht diese Unterstützung bei den Basics der Basics gebraucht idk

Ganz schön großkotzig hier alles als Zeitverschwendung darzustellen. Du musst ja der total Überflieger sein und verdienst sicher schon seit Ende der Ausbildung 6-Stellig. 

Und das, obwohl du es nicht mal schaffst bei deiner Antwort auf das einzugehen, was du zitiert hast. @allesweg hat vom "WISO Schwachsinn" geredet. Und du redest hier jetzt schon wieder von IT-Fächern. Äpfel mit Birnen. Und dazu noch schön überheblich.

Ich bin nicht sicher, was du jetzt erwartest.
Aber wenn dir die Beschreibung zu unkonkret ist, soll der Personaler dir mehr darüber sagen. Sollte auch kein Thema sein, wenn er dich abwerben will.

Ich habe im März ein berufsbegleitendes Studium angefangen. Zum einen, weil mich das Thema einfach interessiert. Zum anderen, weil es evtl. auch im Job hilfreich ist.

Ob ein Studium dir persönlich weiter hilft, ist subjektiv. Und kommt auf deine Situation an. Ist halt auch immer die Frage, was "weiterkommen" überhaupt bedeutet. 

Ich studiere allerdings nix mit IT. Und nicht in Teilzeit. Sondern nur Abends und Samstags. Sonst geht mir persönlich zu viel Geld flöten. 

Ich hatte gestern ein Treffen mit Personen aus verschiedenen Studiengängen. Auch Cyber Security. Und die haben auch erzählt, dass Mathe schon ne Nummer ist. Aber zumindest an meiner Hochschule gibt es dafür auch Mathe-Vorbereitungskurse. 

In erster Linie würde ich persönlich überlegen was dich thematisch überhaupt interessiert. Um dann auch weiter zu überlegen, ob Cyber Security das richtige ist. Wenn ja, wirst du an Mathe nicht vorbei kommen. Und du musst für dich selbst entscheiden, ob du dir das zutraust, oder nicht.

vor 13 Stunden schrieb JohnCena:

Ist einfach traurig was Leute teils die Angebote annehmen und mit 5 Jahren BE iwann aufwachen und Einsteigergehalt verdienen

Wenn du nach 3 Jahren Ausbildung (+ 5 Jahren BE) nicht im Stande bist eigenständig Branchenübliche Gehälter zu vergleichen, bist du aber auch einfach selbst schuld.  

vor 55 Minuten schrieb allesweg:

täuscht es mich, oder hat der TE seinen Account deaktiviert?

Hat er.

Aber für alle, die vielleicht in einer ähnlichen Situation über den Faden stolpern:

Wenn die Motivation aus Homeoffice, Geld und leicht besteht: Lass einfach die Finger davon.

Finde es schwierig dir hier einen Rat zu geben. Auch hat hier vermutlich niemand während seiner Ausbildung in beiden Unternehmen gearbeitet.

Ich persönlich habe mein Ausbildung bei einer Bank gemacht. Nicht Deutsche Bank. Da war alles sehr gut. Wir hatten regelmäßige Trainings mit externen Trainern, auch am Ende zur mündlichen und schriftlichen Prüfungsvorbereitung. Das war schon wirklich hilfreich. 

Bei der Telekom hatte ich mal ein Vorstellungsgespräch für einen Ausbildungsplatz. Und muss sagen, dass das eine der schlechtesten Erfahrungen für mich war. Man konnte richtig spüren wie nur Vitamin B gezählt hat und man lieber jemanden nimmt (war so ein Team-Tag mit mehreren Bewerbern zusammen) der nicht mal im Stande war leichteste Anweisungen zu befolgen, aber vermutlich Vitamin B hat. Und man selbst wird auf die tolle Warteliste gesetzt. Hier hat man sich für jemanden entschieden, der sich trotz mehrmaligen Hinweis und mehrfacher Bitte seitens der Telekom per Post, statt online über das Tool beworben hat. Der zum Gespräch selbst nicht die angeforderte Powerpoint-Präsentation dabei hatte um sich vorzustellen (ja, es wurde explizit Powerpoint verlangt. Auf einer CD oder einem USB-Stick), sondern Overhead-Folien aus der Tasche gezogen hat. Der nicht mal beantworten konnte, wie das Logo der Telekom aussieht. In einem Raum voller Werbe-Poster. Und der die Aufgabe seiner 90 Jährigen Oma zu erklären, was das Internet ist sagte: "Da hast du an deinem Rechner so ein blaues e. Da klickst du doppelt drauf. Und das ist dann Internet."...... Ach und ein Mädel wurde für den Fachinformatiker eingestellt. Die auf die Frage nach ihrem Traumjob sagte, dass sie unbedingt Optikerin werden will. 

Und am Ende kam die Absage von dem Laden dann zum 01.09. Als ich im Zug saß um zu meinem ersten Tag der Ausbildung in die Bank zu fahren. Die Absage hätte man sich dann auch schenken können. Die Gespräche fanden fast ein Jahr vorher statt. Als ob da noch irgendwer mit einer Zusage rechnen würde. 

Seither ist meine Meinung von dem Laden nicht gut.
Aber das kann sich natürlich auch alles geändert haben. Oder lag an dem Standort. Keine Ahnung. Ist ja auch schon eine Weile her.

vor 5 Minuten schrieb JohnCena:

Bis auf den WISO Schwachsinn sollte mMn keine Vorbereitung Nötig sein wenn du keine 1 anstrebst und die 4.5 Jahre nicht gepennt hast.

Ich hab bei 2J Ausbildung nichts für die schriftlichen Prüfungen gelernt und bin bei einer 2 rausgekommen

Das ist schön für dich. Ist aber kein Tipp der Allgemeingültigkeit hat. Und viel von dem WiSo Kram betrifft deine Rechte als Arbeitnehmer. Das sollte man nicht in die Schublade "Schwachsinn" stecken.

vor 16 Stunden schrieb AnonymSwiss:

Falls du nur ein Jahr Probezeit hattest gibt es folgende Vorgehensweise die ich befolgen würde

Zur Info: In Deutschland ist ein Jahr Probezeit nicht zulässig. Probezeit in Deutschland darf maximal 6 Monate betragen.
Wie der TE schreibt, hat er zum 01.06. bei dem AG angefangen und hat Probezeit bis ende August. 

vor einer Stunde schrieb Linux-Drache:

Gibt es einen Abendkurs, den ich besuchen kann, der speziell auf diese Prüfung vorbereitet?

Das kann dir deine IHK vermutlich am ehesten beantworten. Ich weiß nicht, ob es sowas gibt.

vor einer Stunde schrieb Linux-Drache:

Gibt es einen Anbieter, der den Präsenzunterricht aufzeichnet, damit ich die Lektionen am Abend ansehen kann?

Auch das kann dir am besten deine IHK beantworten. Zumindest für den Ausbilderschein gab es auch Kurse, die Freitags Nachmittags ab 16 Uhr und online stattgefunden haben. Aufzeichnungen gab es dafür aber nicht. Allerdings hatte man Zugriff auf alle Unterlagen, etc. Könnte mir vorstellen, dass die IHK da evtl. auch etwas flexibler wird.

vor einer Stunde schrieb Linux-Drache:

Reicht es aus, die Prüfungen der vergangenen Jahre auswendig zu lernen, um gut vorbereitet zu sein? So eine Art Lernpaket wie es die IHK anbietet? Ich möchte mich so gut wie möglich auf die Prüfung vorbereiten, ohne meinen Job aufgeben zu müssen. Über Empfehlungen und Tipps wäre ich sehr dankbar.

Auswendig lernen ist meiner Meinung nach nie der richtige Weg. Du solltest den Stoff schon auch verstehen. Auch, wenn es keinen Lehrgang gibt, denke ich, dass man mit Selbststudium und Wiederholung der Prüfungen viel für sich selbst vorbereiten kann. Wenn man der Typ dafür ist. Die alten Prüfungen solltest du dir auf jeden Fall anschauen (Achtung: Neue Prüfungsordnung), vor allem um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die Fragen gestellt sind. 

Beim U-Form Verlag kannst du dir auch Übungsbücher zu den Abschlussprüfungen kaufen.

vor 9 Minuten schrieb HatGuy:

Da ich ja momentan Arbeitssuchend bin, verdiene ich kein Geld, dementsprechend kann ich es mir wirklich nicht leisten.

Dann solltest du Prozesskostenhilfe bekommen.

vor 9 Minuten schrieb HatGuy:

Wovor ich große Angst habe ist, dass diese es nur verschlechtern, wenn ich es anfechte.

Ich kenne den AG nicht, aber viele Menschen sind auf einmal deutlich kooperativer, wenn ein Anwalt im Spiel ist.

vor 9 Minuten schrieb HatGuy:

Was ich mir z.B vorstellen kann (auch wenn es für den ein oder anderen Absurd klingt) ist dass diese anfangen bestimmte Dinge zu manipulieren, damit diese Recht behalten. Dass der Mangel an Pünktlichkeit nicht der Wahrheit entspricht, kann man ja ohne Probleme in der Zeiterfassung von mir einsehen (da ich meine Zeit immer vor 8 Uhr eingetragen habe). Die Frau, welche dafür verantwortlich ist, ist allerdings die Ehefrau des Chefs, und Sie kann mit einem Klick die Zeiten ändern wie sie möchte (also die Zeit nach vorne und nach hinten verschieben). Und ich kann mir sehr sehr gut vorstellen, dass wenn diese anfangen müssen dies zu beweisen, einfach ein wenig an den Zahlen gedreht wird.

Wenn sie das machen, wird aber sicherlich auch protokolliert, wann die Änderungen vorgenommen wurden. Und wenn der Zeitraum in der Zeit liegt in der du gar nicht mehr dort arbeitest, ist ja klar, dass du es nicht selbst warst.

Schön, dass du dich so über die Zulassung freust!

Ich denke auch, dass es am sinnvollsten ist mit alten Prüfung zu lernen. (Achtung: Hier auf die neue Prüfungsordnung achten!)

Bezüglich WiSo, würde ich auch die Übungen vom U-Form Verlag machen. Wenn du merkst, dass du Themen nicht weißt, oder nicht verstehst warum Frage x so beantwortet ist, würde ich einfach gezielt nach dem Thema im Internet suchen.

Die meisten der Themen sollten dir mit Berufserfahrung nicht fremd sein. Sowas wie gesetzlicher Urlaubsanspruch, Kündigungsfrist, Mutterschutz, etc. Ich denke da braucht es kein zusätzliches Buch. Wenn du beim durcharbeiten der Fragen merkst, dass du doch gern Literatuer dazu hättest, kann man ja immer noch was besorgen. 

vor 8 Stunden schrieb HatGuy:

Dann frage ich mal nach einem Rat, was würdet ihr in meiner Position tun?

Zu dem, was allesweg schon gesagt hat, könnte man sonst auch anbieten es vorzuformulieren. Das würde ihm evtl. Arbeit ersparen und helfen. Aber er muss sich natürlich nicht darauf einlassen.

Wenn du sagst, dass du dir keinen Anwalt leisten kannst ist das nur ein Gefühl, oder tatsächlich so? Wenn man sich keinen Rechtsbeistand leisten kann, gibt es die Möglichkeit Prozesskostenbeihilfe zu beantragen. Vielleicht wäre das eine Option?

vor 10 Stunden schrieb CrazyS.:

Die Fragen die man dort beantworten musste waren für mich sehr schwer zu verstehen. Man hatte nur sehr wenig Zeit um den Text zu lesen und dann in eine der drei Kategorien einzuordnen.

Solche Tests sind oft so konzipiert, dass das Ziel nicht ist fertig zu werden. Um zu sehen, wie du mit Stress umgehst. Was man davon halten will, steht auf einem anderen Blatt.

vor 10 Stunden schrieb CrazyS.:

Auf dem ersten Blick schien die Frage recht einfach zu sein aber da waren so viele Verneinungen und beabsichtige Irreführungen das ich es komplett versaut habe.

Auch das ist normal. Kann ja selbst die IHK mit ihren Fragen. Wenn es aber schon daran scheitert, dass man Fragen nicht anständig liest, sondern schludert, dann ist man vielleicht auch einfach nicht für die Position geeignet.

vor 10 Stunden schrieb CrazyS.:

Wenn es nur eine vorab Entscheidung ist wo jeder daran teilnehmen kann und du noch keinem direkten Kontakt zu den Leuten hattest kannst du es ja mit ein Fake Account versuchen mit falschen Angaben. Dann siehst du ja wie es aufgebaut ist. 

Macht man das heute so? Habe noch nie erlebt, dass man einfach mal so, mit einem selbst angelegten Account bei einem Einstellungstest teilnehmen kann. Ich kenne es nur so, dass die Tests entweder Vorort stattfinden, oder man per Mail entsprechend Zugangsdaten bekommt. 

vor 11 Stunden schrieb tunevert:

Kann mit wer sagen was genau für Themenbereiche abgefragt werden?

Genau könnte dir das nur jemand sagen, der bei der Erstellung des Tests involviert war.

Wie schon gesagt wurde, kann man Fragestellungen und Beispiele für solche Tests easy per Google-Suche finden. Wer eine Ausbildung im IT-Bereich machen will, kann schon mal damit anfangen zu lernen, wie man Google richtig verwendet.  

Ich kann verstehen, warum du den Ausbildungsbetrieb "sympathischer" findest. 

Aber zum einen gibt es auch andere Arbeitgeber bei denen das Klima im Team toll ist. Ist nicht so, als wäre das nur bei deinem alten AG der Fall. Wenn dich das bei der aktuellen Stelle stört, dann such dir was neues. Nach 2 Jahren wechseln ist auch keine Schande. So kannst du vermutlich sogar noch einen Gehaltssprung mitnehmen.

Zum alten AG würde ich nicht zurück gehen. die 33k die er angeboten hat sind für mein Empfinden eine Frechheit. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie so einfach mal 20k drauf legen wollen und werden. 

vor 2 Minuten schrieb AnonymSwiss:

Ich habe jetzt folgendes geplant, ein FOM/IU/University of London Online Bachelor in Informatik abschliessen (8-10) Semester währenddessen noch 3 Jahre BE sammeln und möglicherweise noch eine Berufsausbildung anerkennen lassen mit dieser Berufserfahrung + Prüfung (Informatiker EFZ in der Schweiz).

Als Tipp für die FOM: Du kannst dort auch ein Duales Studium absolvieren. Könntest dir also auch überlegen Bachelor + Ausbildung zeitgleich zu machen.

vor 4 Minuten schrieb Parser:

ich würde sehr gerne auf ein Auto verzichten. Leider geht das in meinem Fall nicht. Mein Unternehmen sitzt in einem Dorf, ÖPNV ist sehr schlecht angebunden. Dazu bräuchte ich mit dem Bus 2 Umstiege.

Zeit des Arbeitswegs mit Auto = 40 Minuten

Zeit des Arbeitswegs ohne Auto = 2 Stunden (mit schönen Wartezeiten von 20 bis 30 Minuten)

Nichte gehen und nicht wollen sind auch hier, wie so oft, zwei Paar Schuhe. Ich hatte während der Ausbildung auch einen Weg von 2h mit dem ÖPNV (pro Richtung). Das Leben ist manchmal kein Ponyhof. 
Und wenn es darum geht, ob man sich eine zweite Ausbildung leisten kann, muss man manchmal eben auch sowas in Kauf nehmen.

Mit dem Nachteilsausgleich kenne ich mich ehrlich gesagt nicht aus. Da würde ich an deiner Stelle nochmal bei deiner IHK nachhaken.

Ob sich die Prüfer mit ABAP auskennen, oder nicht, spielt prinzipiell aber erstmal keine Rolle. Ich habe meine Abschlussarbeit auch in einem SAP System gemacht. Damals in einem HCM. Und dir Fragen der Prüfer bezogen sich auf Programmierung im Allgemeinen. Nicht auf ABAP an sich. Welche Fragen haben sie bei dir denn gestellt? Und worüber haben sie diskutiert?

Ich persönlich habe noch nicht davon gehört, dass nur zwei Prüfer anwesend sind. Kenne es auch nur mit dreien. Aber da hier der ein oder andere Prüfer unterwegs ist, können die sicher mehr dazu sagen.  

Auf jeden Fall solltest du dir ein Projekt suchen, dass du auch wirklich durchführen kannst.

Gerade die Fragen zum Projekt sollte jeder beantworten können, der es selbst durchgeführt hat. Ich vermute du konntest die Fragen zum großen Teil einfach nicht beantworten, weil es nur ausgedacht war.

Genauso verhält es sich mit der Dokumentation. Es ist natürlich viel einfach etwas zu einem Thema zu schreiben, dass man auch wirklich gemacht hat. Und sich nicht nur ausgedacht hat.

Konkrete Ideen habe ich leider nicht für dich. Ich kenne mich mit den Anforderungen beim Informatikkaufmann nicht aus. Aber vielleicht kannst du dir erstmal Online alle Informationen zusammensuchen. 
Und die mit den Informationen zusammen führen, die du bei der IHK-Einsicht bekommst. 

Dann können wir mal weiter sehen und finden bestimmt die ein oder andere Idee mit dir zusammen.

vor 19 Minuten schrieb DenisC:

Ich habe nicht wirklich einen Ausbilder, jedenfalls niemanden der sich ansatzweise mit IT auskennt in meinem Team. Die IT Abteilung bei uns besteht ja nur aus mir und die Niederländer kennen sowas wie IHK nicht und dementsprechend haben die auch nicht wirklich ne Ahnung was so ein Projekt betrifft. 

Bitte sprich dazu dringend mit deiner IHK! Auch, wenn für dich der Zug vermutlich schon abgefahren ist.

Das klingt sehr danach, als würde der Betrieb nur eine billige Arbeitskraft in der IT beschäftigen wollen. 
Es ist nicht erlaubt dich auszubilden, wenn du in der Abteilung der einzig Mitarbeiter bist!