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Velicity

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Reputationsaktivitäten

  1. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Sinnvolle Aufgaben für Einstellungstests (Softwareentwicklung)   
    Ich sage nur, dass die Sachen die eingeworfen werden nicht zutreffen. Und wenn Leute, die aufgrund ihres Gehalts selbst einen besseren Wagen fahren könnten als mein Chef, dann ist der Einwurf, dass er sich ein dickes Auto leistet, während man uns ausbeutet eben unzutreffend.
    Ich habe keine Ahnung was für Kohle er eingesteckt hat bevor es mich hier gab, was man alles über die Firma unabhängig vom Firmenwagen finanzieren kann und was da finanziert wird oder was er aus anderen Firmen rausnimmt. Der Rest ist eure Interpretation. Bezüglich solcher Materiellen Sachen lebt er aber, bezogen auf das was ich sehen kann, bescheidener als es viele hier im Forum mit ihren Gehältern könnten und vermutlich auch tun. Weiß natürlich nicht ob er Zuhause im Schrank eine Kiste mit den teuersten Uhren der Welt hat.
    Ihr verkauft eben ein bestimmtes Bild ala Chef in Midlife Crises, der die dicken Autos fährt, während der Rest am Mindestlohn gammelt und das ist eben nicht der Fall. Weder wirft er so mit Geld um sich, noch haben wir so wenig in der Tasche.
    Das ich dafür ungeeignet bin ist mir da drüber hinaus auch klar.
  2. Danke
    Velicity hat eine Reaktion von exploit erhalten in Was bedeuten die Klammern in einem MYSQL Befehl   
    Die Klammern tun genau das, was klammern tun, sie klammern. Genauso wie in der Mathematik. Während bei der Mathematik Punkt vor Strich gilt und du dies durch Klammern beeinflussen kannst, gilt in SQL bzw. generell bei booleschen Ausdrücken, dass die Klammer verbindet, was das OR trennt.
    Davon ab ist dein Beispiel fehlerhaft und hier müsste ebenfalls 
    `title` = 'Herr Dr.' stehen. Alternativ kannst du wie von @samuelz00 beschrieben ein IN verwenden, was das Ganze einfacher macht, denn Klammern können gerade bei komplexeren Anweisungen für mehr Komplexität sorgen.
    Ohne deine Klammern würde deine Abfrage dann aussagen, dass alles zutrifft, wo der Titel 'Frau Dr.' ist ODER der Titel 'Herr Dr.' ist UND das Alter kleiner 30 ist.
    In diesen Fall würde die < 30 dann nicht gelten für die Frauen, da die Trennung erfolgt beim OR, wäre also:
    Bedingung 1:
    `title`= 'Frau Dr.' Bedingung 2:
    `title = 'Herr Dr.' AND age < 30 In dem du klammerst sagst du, dass einer der Titel übereinstimmen muss und trennst mit dem OR nicht den kompletten Ausdruck, sondern nur die Ausdrücke innerhalb der Klammer.
    Ohne Klammern ist es also so als wenn du das AND klammerst:
    `title` = 'Frau Dr.' OR (`title = 'Herr Dr.' AND age < 30)  
  3. Danke
    Velicity hat eine Reaktion von skylake erhalten in Sinnvolle Aufgaben für Einstellungstests (Softwareentwicklung)   
    @Brapchu das ist auch nicht gefordert. Da gibt es sicher auch noch Auswüchse mit denen ich nach 10 Jahren noch nix zutun hatte. Bei dem Beispiel von skylake war es nun aber Codebase + Webserver. Das ein Webentwickler ggf. nicht nur im Code selbst reinguckt, sondern sich auch mal die HTTP Codes anschaut und was über die Leitung geht und den Webserver und die Datenbank im Gedanken hat und weiß was wo in welcher Reihenfolge passiert, Fehler eingrenzen kann usw. ist schon viel wert. Gerade in kleinen Unternehmen, wo du keine klare Trennung hast ala Systemintegrator, DBA, Entwickler etc.
  4. Like
    Velicity reagierte auf skylake in Sinnvolle Aufgaben für Einstellungstests (Softwareentwicklung)   
    @Velicity Wenn eure Stelle voraussetzt, ein gewisses Maß an Abstraktionsfähigkeit mitzubringen, würde ich nicht auf einen einzelnen Einstellungstest setzen, sondern auf einige Tage erweitern (das ist für beide Seiten besser, als nach 6 Monaten die Person feuern zu müssen). 
    Du könntest versuchen, die typischen Problemfälle, die die neuen Mitarbeiter lösen können sollen auf einem separaten System mit kleiner DB aufzusetzen und diese dort dann in einem Assassment-Tag(e) knobeln zu lassen. Das hätte den Vorteil, dass ihr auch sehen könnt, wie mehrere Teilnehmer im Team agieren und wie diese an das Problem herangehen.
    Das wird dich vermutlich näher ans Ziel bringen, als irgendwelche Algo-Aufgaben und co. zu wählen, wobei die ein oder andere Aufgabe aus "Cracking the Coding Interview" richtig spannend sind und man dort auch ziemlich schnell sehen kann, wie ein Teilnehmer vorgeht, vor allem wenn diese ein gewisses Maß an Abstraktionsfähigkeit bzw. logischem Verständnis erfordern. 

    Wobei man hier wirklich vorsichtig sein muss. Ich habe schon Teilnehmer erlebt, die bei den Aufgaben aus dem Buch oben sofort eine innerliche Blockade entwickeln und gewaltige Probleme haben diese zu lösen bzw. aufgeben, im realen Umfeld allerdings gute Entwickler sind. Bei diesen Logikaufgaben ist es gar nicht so einfach, den geeigneten Schwierigkeitsgrad auszuwählen. Häufig sieht man bei dem Typ von Aufgabe nur 2 extreme in der Auswertung. Entweder vollständig gelöst oder nicht mal ein Ansatz vorhanden. 
    Das von mir genannte Buch besitzt einige Schwierigkeitsgrade an denen man sich orientieren kann und jedes Niveau abdecken sollte.

     
  5. Positiv
    Velicity reagierte auf Kwaiken in Sinnvolle Aufgaben für Einstellungstests (Softwareentwicklung)   
    Glaube, dass das alles nicht state of the art ist weiß @Velicity ebenso gut wie wir wissen, dass wir für seine Firma nur arbeiten würden wenn wir sonst am Hungertuch nagen müssten und in Nordkorea keine Arbeitsstelle mehr frei ist.
    Hilft ihm aber nicht und das weiß er wahrscheinlich auch. Ob er bei derzeitigen Arbeitnehmer-Markt fähige und willige Arbeitnehmer findet, die nicht nach kürzester Zeit das Weite suchen und wo anders hingehen, wage ich zwar ebenfalls zu bezweifeln, aber vielleicht kann ich aus dem Nähkästchen plaudern, was bei uns sehr gut für Engineering/Support/etc. funktioniert.
    Ehrlichkeit (!) ist das A und O. Der Bewerber muss wissen was auf ihn zukommen. Ross und Reiter im VG klipp und klar benennen: was erwartet ihn, wie läuft die Einarbeitung, wie sieht die Arbeitsumgebung aus, was erwartet Ihr von ihm zu welchem Zeitpunkt.  Gebt ihm eine zu der Stelle passende Aufgabe zum offline lösen ohne fixe Zeitbegrenzung. Zu erstellen sind: PAP, Pflichtenheft, oder was auch immer Ihr an Papierkram in Verwendung habt, dokumentierter Code, den man jemandem zur Wartung geben könnte und eine kleine Präsentation des Lösungsansatzes und eine kurze Codebesprechung. Wir suchen hierbei nicht nach der Lösung des Problems. Sondern zunächst ob der Bewerber eine Aufgabenstellung analytisch durchdringen, planen und systematisch umsetzen kann. Bei der Präsentation sehen wir dann meist, ob es sein Code ist oder er ihn von Stackoverflow zusammengeklaut hat.
    Aber die für uns wichtigste Charaktereigenschaft wird jedoch erst zu Tage gefördert, wenn der Bewerber über seinen Code/seine Lösung spricht. Wir suchen Menschen, die sich begeistern lassen und Spaß am lösen von "IT Puzzles" haben. Der Typ Mensch, der beim Abendessen aufschreckt weil er plötzlich eine Lösung für ein Problem gefunden hat. Und das merkst Du meist, wenn die Leute über ihren Code/Lösungsansatz sprechen und ihn anderen erklären sollen. 
    Ich habe schon die introvertierteste Gurke im VG bei der Codebesprechung verbal förmlich explodieren sehen. Im VG hat er kaum ein Wort gesagt, bei der Codebesprechung ließ er sich dann nicht mehr bremsen ("We've seen enough, thank you! Fantastic work! Stop! Stop!"). 
  6. Positiv
    Velicity reagierte auf 0x00 in Eure größte Veränderung (Stack/Branche) beim Jobwechsel (Softwareentwicklung)?   
    Die Unternehmensbranche ist mir relativ egal, meist kommen die Anforderungen eh von einem Product Owner, da brauche ich kein superspezifisches Wissen für. Und wenn doch, das kann man lernen.
    Ich hab C# gelernt, hab mich dann für 3 Monate in JS und PHP probiert bis ich gemerkt hab, dass das nichts für mich ist und fang jetzt bald nen Job als DevOpsler/Cloud Heini an.
    Zum Zeitpunkt meines ersten Wechsels hatte ich kaum Ahnung von JS und PHP, ich hab dann alles on the fly gelernt bzw. ca 5 (ne da fehlt keine Null) Stunden auch privat investiert. Ich hatte vor meinem zweiten Wechsel schon Kontakt zu sowohl Azure als auch AWS, deren IaC Tools, Cloud First Entwicklung und erstellen von CI/CD Pipelines, bin also halbwegs gut vorbereitet. Trotzdem ist Scripting relativ neu für mich und auch meine Linuxkenntnisse sind eher oberflächlicher Natur.
    Frameworks, Programmiersprachen und weiter gefasst auch IT-Systeme sind alle relativ ähnlich bzw. gibt es nur wenige Varianten (z.B. prozedural vs OOP vs funktional). Zudem sind die Grenzen oft schwimmend. Hast du eine verstanden kannst du dich relativ einfach auch in eine andere Einarbeiten.
    Im Vorstellungsgespräch hab ich betont was ich kann und wie ich denke, dass ich das einbringen kann. Aber ich habe auch viel Fokus darauf gelegt zu betonen was ich noch nicht kann, wo meine Lücken sind und was ich definitiv noch lernen will.
    Wenn man wechselt braucht man immer(!) Einarbeitungszeit, ob neue Sprache oder nicht. Bei einer neuen Sprache ist diese vielleicht länger, aber auch nicht viel wenn man sich ein wenig anstrengt. Man braucht dann aber definitiv einen festen, fachlichen Ansprechpartner und regelmäßige CRs, nur dann funktioniert das optimal. Das ist in vielen Firmen eh schon Standard, wenn allerdings nicht würde ich mir das sehr genau überlegen. Wichtig ist, dass man das ganze Thema offen im Vorstellungsgespräch angeht, damit beide Parteien wissen worauf sie sich da einlassen und damit keine falschen Vorstellungen entstehen.
  7. Positiv
    Velicity reagierte auf Funfare1337 in Eure größte Veränderung (Stack/Branche) beim Jobwechsel (Softwareentwicklung)?   
    Ich habe bisher Branche und Frameworks gewechselt, nur der Programmiersprache bin ich aktuell treu geblieben (PHP bzw Webentwicklung).
    Gelernt habe ich im Energiebereich, dann zu einem kleinen laden mit eigenem CMS für Kommunen gewechselt, dann eine Druckerei und nun bei der Polizei.
    Frameworks dann von Zend Framework 1, über selbstgebastelten Kram hin zu Inder-Code, das habe ich selbst zu Laravel transferiert und dem Framework bin ich beim letzten Wechsel treu geblieben.
    Die konkrete Branche oder das Framework waren für mich nie so krass der Wechselgrund bzw Auswahlgrund einer Firma.
    Branchenwissen kann man sich wieder aneignen. Und war für mich jetzt auch noch nicht so systemrelevant. Ich bin ja nicht der Verantwortliche für den fachlichen Kram. Dafür gibts Product Owner, Fachlichkeit oder wie man es auch immer nennen möchte. Die ganzen Fachbegriffe die eingesetzt werden lernt man irgendwann, auch wie das ganze System tickt. Andererseits war der Blick "von außen", als jemand der noch gar keine Ahnung von dem Thema hat, auch sehr hilfreich. Dann überdenkt man auch mal Sachen, die man schon lange so macht oder halt einfach so akzeptiert hat. Man ist die ersten Monate im normalfall eh nicht produktiv bzw halt gewinnbringend. Man muss das Team, die Technologie, das ganze System, die fachlichen Anforderungen und Begriffe etc lernen, das alles dauert seine Zeit. Und ich bin mir sicher, selbst wenn ich in der gleichen Branche nen anderen Job anfangen würde, müsste ich trotzdem fast alles neu Lernen. Keine Firma tickt genauso wie die andere, es gibt andere Prozesse, Anforderungen, Wünsche und evtl. sogar gleiche Begriffe mit unterschiedlicher Bedeutung, also lernen muss man so oder so.
    Bei Frameworks bin ich auch entspannt. Der Wechsel ist nicht so gravierend, klar muss man lernen wie das neue Framework funktioniert. Aber im Kern sind die meisten doch recht ähnlich. Es sind andere Begriffe, manchmal etwas andere Konzepte, aber trotzdem doch ähnlich. Das gilt ja sogar für Programmiersprachen. Kann man Objektorientierung, also hat man verstanden was man da warum wie tut, kann man das auf so ziemliche jede Programmiersprache übertragen. Die Konzepte, Pattern etc. sind die gleichen, die sind abstrakter als die konkrete Programmiersprache. Man muss sich halt neue Syntax und Namen merken (mal mehr mal weniger, Wechsel von C# zu Java ist ähnlicher als C# zu Python, aber ich persönlich mag den Syntax von Python aber absolut nicht)
    Was ich gelernt habe in den letzten Jahren, ist viel wichtiger das man ins Team und zu der Arbeitsweise des Teams passt. Ich will sowas wie Versionsverwaltung, Tests, CI/CD und Zeugs außenrum und nicht jeden kleinscheiß per Hand machen müssen. Auch brauche ich einen gewissen Grad an Freiheit, auch mal selbst eine Idee umzusetzen oder mal was auszuprobieren, dass auch fehlschlagen kann. Genauso könnte ich nicht strikt nach Wasserfall programmieren.
    Wie gearbeitet wird, wie die Stellung bzw Wertschätzung abläuft und wie man sich selbst entwickeln kann, ist für mich viel wichtiger als welche Branche oder Framework. Lernen musste eh am Anfang wieder viel, da ist auch sowas kein Problem.
  8. Like
    Velicity reagierte auf 0x00 in Sinnvolle Aufgaben für Einstellungstests (Softwareentwicklung)   
    Sorry, dann hatte ich das missverstanden. Das klang eher so als würde die Aufgabe keiner schaffen, dann ist das ganze ja halb so wild. 
    Ich würde in der Probezeit den Fokus des Neuen relativ zentriert halten. Eben nicht an vielen Stellen kleinere Aufgaben machen, sondern das ganz auf wenige, im Optimalfall eine Stelle beschränken. Erst kleinere Aufgaben, dann größere Aufgaben im Pair Programming oder enger Zusammenarbeit. Wenn ihr dann noch vor Ende der Probezeit so einen "Test" machen wollt sollte sich der Neue damit deutlich einfacher tun, weil er sowohl eure Herangehensweise als auch die entsprechenden Codestellen schon (grob) kennt.
    Zum Thema Vorstellungsgespräch: Ich greife jetzt mal das auf was @allesweg sagte: Aufgaben müssen auf die späteren Aufgaben zugeschnitten sein. Wenn ihr also jemanden wollt, der sich relativ schnell in neue Themen einarbeiten kann, dann solltet ihr genau das testen. Hierzu würde ich eine relativ abstrakte Aufgabe stellen und schauen wie der Bewerber an die Sache herangeht. 
  9. Positiv
    Velicity reagierte auf Whiz-zarD in Sinnvolle Aufgaben für Einstellungstests (Softwareentwicklung)   
    Und das bekommt man mit einem Einstellungstest wie gelöst?
    Vielleicht solltet ihr euch Fragen, ob ihr evtl. nicht am "Not invented here"-Syndrom leidet. Wenn ihr schon sagt, dass bei euch kaum Frameworks zum Einsatz kommen, klingt es schon sehr danach, als hättet ihr euch eine eigene Welt aufgebaut, anstatt auf gängige Standards zu setzen. Bei PL/SQL schlackern mir dann echt die Ohren. Ich hab auch viel mit PL/SQL zu tun und ich fluche über die Sprache wie ein Rohrspatz, weil die Sprache so inkonsequent ist. Dass dann bei größeren Aufgaben, Überforderungen auftreten, ist dann auch normal.
  10. Like
    Velicity hat eine Reaktion von 0xfff erhalten in Einarbeitung fällt schwer   
    Alles ganz normal denke ich. Habe anfangs auch überhaupt nix geblickt hier und schon vom ersten Tag an gedacht, ich überstehe die Probezeit niemals und werde fix wieder gekickt. Riesige Legacy Codebase, Sprachen mit denen ich nie was zutun hatte, dazu die branchenspezifischen Abläufe etc. Wenn man dran bleibt macht es ein paar mal Klick und man versteht mit mal auf einmal ein großen Teil des Systems.
    Wichtig ist denke ich den Sachen die man weniger versteht nicht aus dem Weg zu gehen. Fragen stellen und auch wirklich den Willen haben es zu verstehen und sich im Zweifel erklären lassen.
  11. Like
    Velicity hat eine Reaktion von Suprana erhalten in Tipps um immer am Zahn der Zeit zu bleiben?   
    Nun Golem und Konsorten überfliege ich auch immer. Wenn mich was interessiert, dann suche ich halt nach weiteren Informationen. Bin bzgl. Lernen meist auf YouTube unterwegs. Dazu eben offizielle Docs. Klar auch viel Müll dabei bei YouTube aber wenn man sowas halbwegs für sich filtern kann hat man da irgendwann seine Quellen in den Abos und da kommt immer mal was rein, was einen interessiert, wo es dann ggf. ein wenig rumgespielt wird. Wobei das fix mehr wird, als man sich überhaupt angucken kann.
  12. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von Albi erhalten in Würdet ihr so ein Event mitmachen?   
    Ja ich würde bei sowas mitmachen. Das sind eben so Themen, die man sonst nie angeht. Es fehlt Zeit und der Kunde zahlt für diese Sachen auch nicht, ergo ist das vermutlich schwer in den normalen Alltag zu integrieren, sofern man nicht glaubt, dass sich diese Entwicklung auszahlt und mehr wert ist als das Geld, was man gleich dafür bekommt. Am Ende ist es Arbeit für Lau.
    Aber hey, das könnte man genauso auf das Event übertragen oder? Zumindest für mich persönlich macht das Produkt mit dem bzw. an dem ich arbeite auch viel aus mit der Zufriedenheit auf der Arbeit, wie viel Spaß mir diese macht, wie stressig sie ist und im Zweifel hängen da auch Sachen dran wie Überstunden und co. weil man einen unwartbaren Haufen Code hat, der immer weiter vergammelt.
    Ich muss aber auch sagen, die Arbeit als Entwickler macht mir eh Spaß. Ich beschäftige mich auch oft genug am Wochenende mit so Themen, ob ich mich in neue Sachen einarbeite, aus Interesse oder was für die Arbeit brauchbar wäre, ob ein Hobbyprojekt oder man jemand anderen bei einen solchen unterstützt.
    Das statt dessen zu machen um mehr Zufriedenheit und Spaß außerhalb des Wochenendes zu haben, wäre für mich zumindest nix Negatives, solange es eben keine Pflichtveranstaltung ist, die für jede Woche geplant ist. Aber Overall hätte ich kein Problem bei sowas 1-2 mal im Monat teilzunehmen.
  13. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von Special List erhalten in Arbeiten für umme? Offtopic-Diskussion aus dem Event-Thread   
    Das hat nix mit Troll zutun. Ich identifiziere mich eben stark mit meinem Job bzw. der Tätigkeit an sich. Natürlich ist die Softwareentwicklung für mich auch nicht alles und ich habe durchaus andere Hobbies, sei es Sport, Gitarre spielen, mal ins Kino gehen, ne Radtour etc. pp.
    Aber der Computer nimmt auch außerhalb des Jobs Zeit ein. Ich hab Spaß dran. Mal tüftelt man an was Eigenem, schaut sich etwas an, dass einen interessiert, mal hilft man jemand aus, ist in Foren aktiv, in Discords etc. pp. Oft gibt es natürlich Synergien mit der Arbeit. Sachen mit denen man sich 40-50 Stunden die Woche auseinandersetzt, die beschäftigen einen nun einmal, dazu hat man dann auch mehr Ideen, mehr Probleme etc. pp.
    Und ja meine Zufriedenheit auf der Arbeit hängt damit auch ziemlich zusammen mit der Qualität der Arbeit. Das an vielen Stellen bewusst gefuscht wird. Viele Probleme ignoriert werden, weil sie zu viel Aufwand bedeuten würden und der Grund warum alles so ist, ist eben "historisch gewachsen" und den Kunden stört es nicht so sehr, dass er Geld dafür zahlt, dass sich was ändert.
    Vieles davon ist eben für mich purer Stress und raubt mir den Spaß an der Tätigkeit. Da sind Supportfälle, die da durch heraufbeschworen werden, die überwiegend bei mir landen, auch außerhalb der Arbeitszeit. Wir haben eine Rufbereitschaft die rum geht, wenn ich dran bin schön und gut. Mal einen Kollegen aushelfen, der nicht weiter kommt oder neuer im Team ist, ist auch schön und gut. Ich würde aber sagen bei 80% der Fälle, die über ein Neustart eines Prozesses oder ähnliches hinausgehen werde ich hinzugezogen, was sich dann je nach Aufkommen auch anfühlen kann als hätte ich 2-3 Wochen die Bereitschaft gemacht, statt 1.
    Und auch wenn mir Fehleranalysen mit am meisten Spaß machen, sind viele der Sachen einfach nur idiotisch und mehr als vermeidbar. Auch hab ich da echt Probleme, dem Kunden ein vom Pferd zu erzählen, dass man ihn das ggf. noch als Anwenderfehler oder ähnliches verkaufen kann und dafür kassiert und ihn nicht direkt zu sagen, was Sache ist. Keine Ahnung, ich kann nicht zur Arbeit gehen, meine Arbeit machen, den Kopf dabei ausschalten und gut, mich belastet sowas. Hab da teilweise das Gefühl der gegenüber am Telefon muss denken ich bin total verblödet und habe überhaupt keine Ahnung von meiner Arbeit.
    Da gibt es viele Stellen wo man ran müsste. Vieles war technisch früher nicht anders möglich, ist es aber mittlerweile seit 20 Jahren. Viel ist vom Aufbau gelöst, wie vor 50 Jahren, einfach weil die Leute damals Know-How anderer Technologien hatten, führt aber heute vermehr zu Problemen, Fehlern, mehr Wartungs- und Entwicklungsaufwand.
    An vielen dieser Stellen kommt dann ein Pflaster drauf, welches die Performance verschlechtert und die Gesamtkomplexität erhöht. Jobs die Fehler nachdem sie entstanden sind bereinigen, etc. pp. Gerade Performance ist auch so ein Thema, was bei uns bzw. unseren Kunden immer wieder hoch kocht. Ich reiß mir da in meinen Bereich wirklich den A.. auf und optimiere was geht, darf dann aber die heiligen Standardroutinen aufrufen, die ich nicht anfassen soll, was im aktuellen Zustand auch nur dafür sorgen kann, dass das ganze System auseinander fällt.
    Dann habe ich eine relativ komplexe Anwendung, die verdammt viel macht und in wenigen Millisekunden z.B. für 500 Datensätze durch ist, vernünftig testbar und optimiert ist und verständlich geschrieben ist. Muss dann aber für diese 500 Datensätze eine Routine aufrufen, die kaum etwas macht aber pro Datensatz so lange brauch. Anstatt da bei zu gehen kommen dann Sachen wie Multithreading und co. dazu, an Stellen wo es kaum einen Sinn macht und nur mehr Probleme verursacht, da die Daten eh im Zusammenhang stehen, entsprechende Locks brauchen etc. pp. Man stapelt den Sche.. einfach immer höher.
    Also ja, ich wäre bereit da ein paar Stunden in lockerer Atmosphäre mit einer Pizza und ein Bierchen bei einer Veranstaltung, die keine Pflicht ist zu investieren, weil diese Sachen mich quasi 40-50 Stunden die Woche massiv stören. Warum soll ich nicht 12 oder 24 Stunden im Jahr etwas ohne Geld machen, was meine Zufriedenheit im Zweifel massiv erhöht für die anderen 2.200 Stunden, meinen Stress hier senkt, ggf. auch die Stunden. Weil ich dafür kein Geld kriege?
    Klar ist das schöner, wenn man das im Arbeitsalltag einbauen kann, es fester Bestandteil der Arbeit ist, der Kunde irgendwie dafür zahlt, die Mitarbeiter dafür bezahlt werden etc. pp. Wenn diese Option aber nicht angeboten wird und die andere schon, dann wäre sie mir hier trotzdem tausend mal lieber als der Status Quo. Dabei geht es für mich um eine Währung, die mir wesentlich wichtiger ist als ein paar zusätzliche Euros. Ich sehe da kein Grund das zu verteufeln, weil der böse Arbeitgeber damit was umsonst kriegt. Sche.. ich drauf, um den geht es mir nicht, sondern darum, dass ich weniger Stress habe und mehr Spaß habe. Das ich mich während meiner Arbeit auf die zu lösenden Probleme konzentrieren kann als immer wieder mit den selben Schwachsinn aufhalten muss.
    Ich werde aktuell vermutlich weit aus mehr Stunden damit verbraten Kollegen beim Support zu helfen, ebenso ohne extra Tallerchen, als ich das mit so einem Konzept machen würde, durch die da durch eingesparte Zeit. Also ja, Overall ist es vermutlich sogar eine Gehaltserhöhung und Stundenreduzierung. Aber wie gesagt, die Kohle ist mir an dieser Stelle sche.. egal. Für mich ist Zufriedenheit bzw. Reduktion von Unzufriedenheit deutlich mehr wert als ein paar Euro, vorausgesetzt man nagt nicht eh am Hungertuch und brauch das Geld wirklich bzw. hat finanzielle Sorgen. Wenn wir von zwei Tagen im Monat ausgehen, dann sind das Netto bei mir gut 150 Euro im Monat. Klar Geld stinkt nicht, ich lege aber eh schon gut die Hälfte meines Gehalts bei Seite, diese 150 Euro da sind oder nicht, davon merke ich nix, während die andere Lösung sich auf 220+ Tage im Jahr meines Lebens positiv auswirken könnte und vermutlich auch würde, keine Ahnung warum man das unbedingt als trollen verstehen möchte. Zumal ich von der Tätigkeit eben so ziemlich genau das, sicherlich auch an 1-2 Tagen im Monat am Wochenende ohnehin schon mache, nur eben nicht für die großen Baustellen in unserem Laden, es ist also für mich nicht einmal zusätzliche Arbeit, es ändert sich nur wer den Code am Ende ausführt und das jemand daran verdient, daraus entsteht für mich aber kein Nachteil.
  14. Like
    Velicity hat eine Reaktion von Leumast erhalten in Arbeiten für umme? Offtopic-Diskussion aus dem Event-Thread   
    Das hat nix mit Troll zutun. Ich identifiziere mich eben stark mit meinem Job bzw. der Tätigkeit an sich. Natürlich ist die Softwareentwicklung für mich auch nicht alles und ich habe durchaus andere Hobbies, sei es Sport, Gitarre spielen, mal ins Kino gehen, ne Radtour etc. pp.
    Aber der Computer nimmt auch außerhalb des Jobs Zeit ein. Ich hab Spaß dran. Mal tüftelt man an was Eigenem, schaut sich etwas an, dass einen interessiert, mal hilft man jemand aus, ist in Foren aktiv, in Discords etc. pp. Oft gibt es natürlich Synergien mit der Arbeit. Sachen mit denen man sich 40-50 Stunden die Woche auseinandersetzt, die beschäftigen einen nun einmal, dazu hat man dann auch mehr Ideen, mehr Probleme etc. pp.
    Und ja meine Zufriedenheit auf der Arbeit hängt damit auch ziemlich zusammen mit der Qualität der Arbeit. Das an vielen Stellen bewusst gefuscht wird. Viele Probleme ignoriert werden, weil sie zu viel Aufwand bedeuten würden und der Grund warum alles so ist, ist eben "historisch gewachsen" und den Kunden stört es nicht so sehr, dass er Geld dafür zahlt, dass sich was ändert.
    Vieles davon ist eben für mich purer Stress und raubt mir den Spaß an der Tätigkeit. Da sind Supportfälle, die da durch heraufbeschworen werden, die überwiegend bei mir landen, auch außerhalb der Arbeitszeit. Wir haben eine Rufbereitschaft die rum geht, wenn ich dran bin schön und gut. Mal einen Kollegen aushelfen, der nicht weiter kommt oder neuer im Team ist, ist auch schön und gut. Ich würde aber sagen bei 80% der Fälle, die über ein Neustart eines Prozesses oder ähnliches hinausgehen werde ich hinzugezogen, was sich dann je nach Aufkommen auch anfühlen kann als hätte ich 2-3 Wochen die Bereitschaft gemacht, statt 1.
    Und auch wenn mir Fehleranalysen mit am meisten Spaß machen, sind viele der Sachen einfach nur idiotisch und mehr als vermeidbar. Auch hab ich da echt Probleme, dem Kunden ein vom Pferd zu erzählen, dass man ihn das ggf. noch als Anwenderfehler oder ähnliches verkaufen kann und dafür kassiert und ihn nicht direkt zu sagen, was Sache ist. Keine Ahnung, ich kann nicht zur Arbeit gehen, meine Arbeit machen, den Kopf dabei ausschalten und gut, mich belastet sowas. Hab da teilweise das Gefühl der gegenüber am Telefon muss denken ich bin total verblödet und habe überhaupt keine Ahnung von meiner Arbeit.
    Da gibt es viele Stellen wo man ran müsste. Vieles war technisch früher nicht anders möglich, ist es aber mittlerweile seit 20 Jahren. Viel ist vom Aufbau gelöst, wie vor 50 Jahren, einfach weil die Leute damals Know-How anderer Technologien hatten, führt aber heute vermehr zu Problemen, Fehlern, mehr Wartungs- und Entwicklungsaufwand.
    An vielen dieser Stellen kommt dann ein Pflaster drauf, welches die Performance verschlechtert und die Gesamtkomplexität erhöht. Jobs die Fehler nachdem sie entstanden sind bereinigen, etc. pp. Gerade Performance ist auch so ein Thema, was bei uns bzw. unseren Kunden immer wieder hoch kocht. Ich reiß mir da in meinen Bereich wirklich den A.. auf und optimiere was geht, darf dann aber die heiligen Standardroutinen aufrufen, die ich nicht anfassen soll, was im aktuellen Zustand auch nur dafür sorgen kann, dass das ganze System auseinander fällt.
    Dann habe ich eine relativ komplexe Anwendung, die verdammt viel macht und in wenigen Millisekunden z.B. für 500 Datensätze durch ist, vernünftig testbar und optimiert ist und verständlich geschrieben ist. Muss dann aber für diese 500 Datensätze eine Routine aufrufen, die kaum etwas macht aber pro Datensatz so lange brauch. Anstatt da bei zu gehen kommen dann Sachen wie Multithreading und co. dazu, an Stellen wo es kaum einen Sinn macht und nur mehr Probleme verursacht, da die Daten eh im Zusammenhang stehen, entsprechende Locks brauchen etc. pp. Man stapelt den Sche.. einfach immer höher.
    Also ja, ich wäre bereit da ein paar Stunden in lockerer Atmosphäre mit einer Pizza und ein Bierchen bei einer Veranstaltung, die keine Pflicht ist zu investieren, weil diese Sachen mich quasi 40-50 Stunden die Woche massiv stören. Warum soll ich nicht 12 oder 24 Stunden im Jahr etwas ohne Geld machen, was meine Zufriedenheit im Zweifel massiv erhöht für die anderen 2.200 Stunden, meinen Stress hier senkt, ggf. auch die Stunden. Weil ich dafür kein Geld kriege?
    Klar ist das schöner, wenn man das im Arbeitsalltag einbauen kann, es fester Bestandteil der Arbeit ist, der Kunde irgendwie dafür zahlt, die Mitarbeiter dafür bezahlt werden etc. pp. Wenn diese Option aber nicht angeboten wird und die andere schon, dann wäre sie mir hier trotzdem tausend mal lieber als der Status Quo. Dabei geht es für mich um eine Währung, die mir wesentlich wichtiger ist als ein paar zusätzliche Euros. Ich sehe da kein Grund das zu verteufeln, weil der böse Arbeitgeber damit was umsonst kriegt. Sche.. ich drauf, um den geht es mir nicht, sondern darum, dass ich weniger Stress habe und mehr Spaß habe. Das ich mich während meiner Arbeit auf die zu lösenden Probleme konzentrieren kann als immer wieder mit den selben Schwachsinn aufhalten muss.
    Ich werde aktuell vermutlich weit aus mehr Stunden damit verbraten Kollegen beim Support zu helfen, ebenso ohne extra Tallerchen, als ich das mit so einem Konzept machen würde, durch die da durch eingesparte Zeit. Also ja, Overall ist es vermutlich sogar eine Gehaltserhöhung und Stundenreduzierung. Aber wie gesagt, die Kohle ist mir an dieser Stelle sche.. egal. Für mich ist Zufriedenheit bzw. Reduktion von Unzufriedenheit deutlich mehr wert als ein paar Euro, vorausgesetzt man nagt nicht eh am Hungertuch und brauch das Geld wirklich bzw. hat finanzielle Sorgen. Wenn wir von zwei Tagen im Monat ausgehen, dann sind das Netto bei mir gut 150 Euro im Monat. Klar Geld stinkt nicht, ich lege aber eh schon gut die Hälfte meines Gehalts bei Seite, diese 150 Euro da sind oder nicht, davon merke ich nix, während die andere Lösung sich auf 220+ Tage im Jahr meines Lebens positiv auswirken könnte und vermutlich auch würde, keine Ahnung warum man das unbedingt als trollen verstehen möchte. Zumal ich von der Tätigkeit eben so ziemlich genau das, sicherlich auch an 1-2 Tagen im Monat am Wochenende ohnehin schon mache, nur eben nicht für die großen Baustellen in unserem Laden, es ist also für mich nicht einmal zusätzliche Arbeit, es ändert sich nur wer den Code am Ende ausführt und das jemand daran verdient, daraus entsteht für mich aber kein Nachteil.
  15. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von TooMuchCoffeeMan erhalten in Würdet ihr so ein Event mitmachen?   
    Ja ich würde bei sowas mitmachen. Das sind eben so Themen, die man sonst nie angeht. Es fehlt Zeit und der Kunde zahlt für diese Sachen auch nicht, ergo ist das vermutlich schwer in den normalen Alltag zu integrieren, sofern man nicht glaubt, dass sich diese Entwicklung auszahlt und mehr wert ist als das Geld, was man gleich dafür bekommt. Am Ende ist es Arbeit für Lau.
    Aber hey, das könnte man genauso auf das Event übertragen oder? Zumindest für mich persönlich macht das Produkt mit dem bzw. an dem ich arbeite auch viel aus mit der Zufriedenheit auf der Arbeit, wie viel Spaß mir diese macht, wie stressig sie ist und im Zweifel hängen da auch Sachen dran wie Überstunden und co. weil man einen unwartbaren Haufen Code hat, der immer weiter vergammelt.
    Ich muss aber auch sagen, die Arbeit als Entwickler macht mir eh Spaß. Ich beschäftige mich auch oft genug am Wochenende mit so Themen, ob ich mich in neue Sachen einarbeite, aus Interesse oder was für die Arbeit brauchbar wäre, ob ein Hobbyprojekt oder man jemand anderen bei einen solchen unterstützt.
    Das statt dessen zu machen um mehr Zufriedenheit und Spaß außerhalb des Wochenendes zu haben, wäre für mich zumindest nix Negatives, solange es eben keine Pflichtveranstaltung ist, die für jede Woche geplant ist. Aber Overall hätte ich kein Problem bei sowas 1-2 mal im Monat teilzunehmen.
  16. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von Leumast erhalten in Würdet ihr so ein Event mitmachen?   
    Ja ich würde bei sowas mitmachen. Das sind eben so Themen, die man sonst nie angeht. Es fehlt Zeit und der Kunde zahlt für diese Sachen auch nicht, ergo ist das vermutlich schwer in den normalen Alltag zu integrieren, sofern man nicht glaubt, dass sich diese Entwicklung auszahlt und mehr wert ist als das Geld, was man gleich dafür bekommt. Am Ende ist es Arbeit für Lau.
    Aber hey, das könnte man genauso auf das Event übertragen oder? Zumindest für mich persönlich macht das Produkt mit dem bzw. an dem ich arbeite auch viel aus mit der Zufriedenheit auf der Arbeit, wie viel Spaß mir diese macht, wie stressig sie ist und im Zweifel hängen da auch Sachen dran wie Überstunden und co. weil man einen unwartbaren Haufen Code hat, der immer weiter vergammelt.
    Ich muss aber auch sagen, die Arbeit als Entwickler macht mir eh Spaß. Ich beschäftige mich auch oft genug am Wochenende mit so Themen, ob ich mich in neue Sachen einarbeite, aus Interesse oder was für die Arbeit brauchbar wäre, ob ein Hobbyprojekt oder man jemand anderen bei einen solchen unterstützt.
    Das statt dessen zu machen um mehr Zufriedenheit und Spaß außerhalb des Wochenendes zu haben, wäre für mich zumindest nix Negatives, solange es eben keine Pflichtveranstaltung ist, die für jede Woche geplant ist. Aber Overall hätte ich kein Problem bei sowas 1-2 mal im Monat teilzunehmen.
  17. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von KeeperOfCoffee erhalten in Würdet ihr so ein Event mitmachen?   
    Ja ich würde bei sowas mitmachen. Das sind eben so Themen, die man sonst nie angeht. Es fehlt Zeit und der Kunde zahlt für diese Sachen auch nicht, ergo ist das vermutlich schwer in den normalen Alltag zu integrieren, sofern man nicht glaubt, dass sich diese Entwicklung auszahlt und mehr wert ist als das Geld, was man gleich dafür bekommt. Am Ende ist es Arbeit für Lau.
    Aber hey, das könnte man genauso auf das Event übertragen oder? Zumindest für mich persönlich macht das Produkt mit dem bzw. an dem ich arbeite auch viel aus mit der Zufriedenheit auf der Arbeit, wie viel Spaß mir diese macht, wie stressig sie ist und im Zweifel hängen da auch Sachen dran wie Überstunden und co. weil man einen unwartbaren Haufen Code hat, der immer weiter vergammelt.
    Ich muss aber auch sagen, die Arbeit als Entwickler macht mir eh Spaß. Ich beschäftige mich auch oft genug am Wochenende mit so Themen, ob ich mich in neue Sachen einarbeite, aus Interesse oder was für die Arbeit brauchbar wäre, ob ein Hobbyprojekt oder man jemand anderen bei einen solchen unterstützt.
    Das statt dessen zu machen um mehr Zufriedenheit und Spaß außerhalb des Wochenendes zu haben, wäre für mich zumindest nix Negatives, solange es eben keine Pflichtveranstaltung ist, die für jede Woche geplant ist. Aber Overall hätte ich kein Problem bei sowas 1-2 mal im Monat teilzunehmen.
  18. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von Bitschnipser erhalten in Würdet ihr so ein Event mitmachen?   
    Ja ich würde bei sowas mitmachen. Das sind eben so Themen, die man sonst nie angeht. Es fehlt Zeit und der Kunde zahlt für diese Sachen auch nicht, ergo ist das vermutlich schwer in den normalen Alltag zu integrieren, sofern man nicht glaubt, dass sich diese Entwicklung auszahlt und mehr wert ist als das Geld, was man gleich dafür bekommt. Am Ende ist es Arbeit für Lau.
    Aber hey, das könnte man genauso auf das Event übertragen oder? Zumindest für mich persönlich macht das Produkt mit dem bzw. an dem ich arbeite auch viel aus mit der Zufriedenheit auf der Arbeit, wie viel Spaß mir diese macht, wie stressig sie ist und im Zweifel hängen da auch Sachen dran wie Überstunden und co. weil man einen unwartbaren Haufen Code hat, der immer weiter vergammelt.
    Ich muss aber auch sagen, die Arbeit als Entwickler macht mir eh Spaß. Ich beschäftige mich auch oft genug am Wochenende mit so Themen, ob ich mich in neue Sachen einarbeite, aus Interesse oder was für die Arbeit brauchbar wäre, ob ein Hobbyprojekt oder man jemand anderen bei einen solchen unterstützt.
    Das statt dessen zu machen um mehr Zufriedenheit und Spaß außerhalb des Wochenendes zu haben, wäre für mich zumindest nix Negatives, solange es eben keine Pflichtveranstaltung ist, die für jede Woche geplant ist. Aber Overall hätte ich kein Problem bei sowas 1-2 mal im Monat teilzunehmen.
  19. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von OkiDoki erhalten in Würdet ihr so ein Event mitmachen?   
    Ja ich würde bei sowas mitmachen. Das sind eben so Themen, die man sonst nie angeht. Es fehlt Zeit und der Kunde zahlt für diese Sachen auch nicht, ergo ist das vermutlich schwer in den normalen Alltag zu integrieren, sofern man nicht glaubt, dass sich diese Entwicklung auszahlt und mehr wert ist als das Geld, was man gleich dafür bekommt. Am Ende ist es Arbeit für Lau.
    Aber hey, das könnte man genauso auf das Event übertragen oder? Zumindest für mich persönlich macht das Produkt mit dem bzw. an dem ich arbeite auch viel aus mit der Zufriedenheit auf der Arbeit, wie viel Spaß mir diese macht, wie stressig sie ist und im Zweifel hängen da auch Sachen dran wie Überstunden und co. weil man einen unwartbaren Haufen Code hat, der immer weiter vergammelt.
    Ich muss aber auch sagen, die Arbeit als Entwickler macht mir eh Spaß. Ich beschäftige mich auch oft genug am Wochenende mit so Themen, ob ich mich in neue Sachen einarbeite, aus Interesse oder was für die Arbeit brauchbar wäre, ob ein Hobbyprojekt oder man jemand anderen bei einen solchen unterstützt.
    Das statt dessen zu machen um mehr Zufriedenheit und Spaß außerhalb des Wochenendes zu haben, wäre für mich zumindest nix Negatives, solange es eben keine Pflichtveranstaltung ist, die für jede Woche geplant ist. Aber Overall hätte ich kein Problem bei sowas 1-2 mal im Monat teilzunehmen.
  20. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von Brapchu erhalten in Würdet ihr so ein Event mitmachen?   
    Ja ich würde bei sowas mitmachen. Das sind eben so Themen, die man sonst nie angeht. Es fehlt Zeit und der Kunde zahlt für diese Sachen auch nicht, ergo ist das vermutlich schwer in den normalen Alltag zu integrieren, sofern man nicht glaubt, dass sich diese Entwicklung auszahlt und mehr wert ist als das Geld, was man gleich dafür bekommt. Am Ende ist es Arbeit für Lau.
    Aber hey, das könnte man genauso auf das Event übertragen oder? Zumindest für mich persönlich macht das Produkt mit dem bzw. an dem ich arbeite auch viel aus mit der Zufriedenheit auf der Arbeit, wie viel Spaß mir diese macht, wie stressig sie ist und im Zweifel hängen da auch Sachen dran wie Überstunden und co. weil man einen unwartbaren Haufen Code hat, der immer weiter vergammelt.
    Ich muss aber auch sagen, die Arbeit als Entwickler macht mir eh Spaß. Ich beschäftige mich auch oft genug am Wochenende mit so Themen, ob ich mich in neue Sachen einarbeite, aus Interesse oder was für die Arbeit brauchbar wäre, ob ein Hobbyprojekt oder man jemand anderen bei einen solchen unterstützt.
    Das statt dessen zu machen um mehr Zufriedenheit und Spaß außerhalb des Wochenendes zu haben, wäre für mich zumindest nix Negatives, solange es eben keine Pflichtveranstaltung ist, die für jede Woche geplant ist. Aber Overall hätte ich kein Problem bei sowas 1-2 mal im Monat teilzunehmen.
  21. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von Th0mKa erhalten in Würdet ihr so ein Event mitmachen?   
    Ja ich würde bei sowas mitmachen. Das sind eben so Themen, die man sonst nie angeht. Es fehlt Zeit und der Kunde zahlt für diese Sachen auch nicht, ergo ist das vermutlich schwer in den normalen Alltag zu integrieren, sofern man nicht glaubt, dass sich diese Entwicklung auszahlt und mehr wert ist als das Geld, was man gleich dafür bekommt. Am Ende ist es Arbeit für Lau.
    Aber hey, das könnte man genauso auf das Event übertragen oder? Zumindest für mich persönlich macht das Produkt mit dem bzw. an dem ich arbeite auch viel aus mit der Zufriedenheit auf der Arbeit, wie viel Spaß mir diese macht, wie stressig sie ist und im Zweifel hängen da auch Sachen dran wie Überstunden und co. weil man einen unwartbaren Haufen Code hat, der immer weiter vergammelt.
    Ich muss aber auch sagen, die Arbeit als Entwickler macht mir eh Spaß. Ich beschäftige mich auch oft genug am Wochenende mit so Themen, ob ich mich in neue Sachen einarbeite, aus Interesse oder was für die Arbeit brauchbar wäre, ob ein Hobbyprojekt oder man jemand anderen bei einen solchen unterstützt.
    Das statt dessen zu machen um mehr Zufriedenheit und Spaß außerhalb des Wochenendes zu haben, wäre für mich zumindest nix Negatives, solange es eben keine Pflichtveranstaltung ist, die für jede Woche geplant ist. Aber Overall hätte ich kein Problem bei sowas 1-2 mal im Monat teilzunehmen.
  22. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von Special List erhalten in Würdet ihr so ein Event mitmachen?   
    Ja ich würde bei sowas mitmachen. Das sind eben so Themen, die man sonst nie angeht. Es fehlt Zeit und der Kunde zahlt für diese Sachen auch nicht, ergo ist das vermutlich schwer in den normalen Alltag zu integrieren, sofern man nicht glaubt, dass sich diese Entwicklung auszahlt und mehr wert ist als das Geld, was man gleich dafür bekommt. Am Ende ist es Arbeit für Lau.
    Aber hey, das könnte man genauso auf das Event übertragen oder? Zumindest für mich persönlich macht das Produkt mit dem bzw. an dem ich arbeite auch viel aus mit der Zufriedenheit auf der Arbeit, wie viel Spaß mir diese macht, wie stressig sie ist und im Zweifel hängen da auch Sachen dran wie Überstunden und co. weil man einen unwartbaren Haufen Code hat, der immer weiter vergammelt.
    Ich muss aber auch sagen, die Arbeit als Entwickler macht mir eh Spaß. Ich beschäftige mich auch oft genug am Wochenende mit so Themen, ob ich mich in neue Sachen einarbeite, aus Interesse oder was für die Arbeit brauchbar wäre, ob ein Hobbyprojekt oder man jemand anderen bei einen solchen unterstützt.
    Das statt dessen zu machen um mehr Zufriedenheit und Spaß außerhalb des Wochenendes zu haben, wäre für mich zumindest nix Negatives, solange es eben keine Pflichtveranstaltung ist, die für jede Woche geplant ist. Aber Overall hätte ich kein Problem bei sowas 1-2 mal im Monat teilzunehmen.
  23. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von mylurid erhalten in Krank sein und trotzdem arbeiten   
    Konkret geht es um gutes Gesamtergebnis, was erstmal Voraussetzung ist. Danach gilt persönlich Mehrarbeit abzüglich Krankheitsstunden, da draus wird ein Faktor gemacht, der auf das persönliche Gehalt angewandt wird.
    Das ist nun eine Interpretationssache. Hier geht es ja nicht um Abzug des Grundgehalts, sondern um eine freiwillige Sonderzahlung. Am Ende wird man immer Leute haben, die um bestimmte Metriken zu erreichen Sachen tun, die suboptimal sind. Das ist aber eine Entscheidung des Einzelnen. Und wie sieht das bei Selbstständigen aus? Da "honorieren" wir das auch, dass sie krank arbeiten und alle Welt anstecken.
    Kannst es ja durchaus auch an alles andere übertragen. Lass es irgendeinen Leistungsparameter sein, wobei da die Frage ist, wie man das überhaupt misst, dann zwingt der böse Arbeitgeber den Arbeitnehmer zu Überstunden oder in seiner Freizeit noch unentgeltlich zu arbeiten, sich weiterzubilden oder, oder, oder.
    Oder anders herum, wenn das Blaumachen keine Konsequenzen hat, wie es der Normalfall ist, dann honorierst du dieses, immerhin kriegt er Urlaub für lau bei gleicher Kohle. Am Ende gibt es immer Möglichkeiten Vorteile zu genießen, entweder auf Kosten des AG, auf Kosten der Kollegen oder auf eigene Kosten.
    Ist eben einfach ein, wir haben ein gutes Ergebnis und die Leute, die sich über der Norm den Hintern aufgerissen haben, die bekommen einen kleinen Boni über die Norm. Geht da halt i.d.R. eh um die heißen Projektphasen und Inbetriebnahmen beim Kunden Vorort oder wenn es mal wo brennt und später wird. Da geht es weniger um die normale Arbeit im Büro.
    Keine Ahnung. Beschwerden wo ich das Bedürfnis hatte für zum Arzt zu gehen, hatte ich nur einmal während meines Arbeitslebens. Das war ne Wurzelentzündung letztes Jahr, worauf die oberen Weisheitszähne,  das zeitliche gesegnet haben. Davor war abgesehen von den Zahnreinigungen mein letzter Arztbesuch 2007 aufgrund einer Nebenhöhlenentzündung und glaube im selben Jahr ein Termin aufgrund unvorsichtiger Bedienung eines Teppichmessers.
    Klar hat man mal was gehabt, das waren aber meist eher Wehwehchen weil man sich beim Sport blöd angestellt hat und die Schulter oder der Rücken mal 1-2 Tage etwas wehgetan hat.
    Habe aber nie was gehabt wo ich sage mir geht es zu schlecht zum Arbeiten oder so schlecht das ich einen Arzt aufsuchen möchte oder eben was Ansteckendes habe. Klar hat man mal Kopfschmerzen, mal was Falsches gegessen usw. Ein Mensch bin ich schon noch. Bin aber mit Mitte 30 auch noch nicht so alt, mache relativ viel Sport, probiere mich halbwegs vernünftig zu ernähren usw. auch weil ich z.B. mehrere Diabetes-Fälle in der Familie habe.
  24. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von Bitschnipser erhalten in Krank sein und trotzdem arbeiten   
    Konkret geht es um gutes Gesamtergebnis, was erstmal Voraussetzung ist. Danach gilt persönlich Mehrarbeit abzüglich Krankheitsstunden, da draus wird ein Faktor gemacht, der auf das persönliche Gehalt angewandt wird.
    Das ist nun eine Interpretationssache. Hier geht es ja nicht um Abzug des Grundgehalts, sondern um eine freiwillige Sonderzahlung. Am Ende wird man immer Leute haben, die um bestimmte Metriken zu erreichen Sachen tun, die suboptimal sind. Das ist aber eine Entscheidung des Einzelnen. Und wie sieht das bei Selbstständigen aus? Da "honorieren" wir das auch, dass sie krank arbeiten und alle Welt anstecken.
    Kannst es ja durchaus auch an alles andere übertragen. Lass es irgendeinen Leistungsparameter sein, wobei da die Frage ist, wie man das überhaupt misst, dann zwingt der böse Arbeitgeber den Arbeitnehmer zu Überstunden oder in seiner Freizeit noch unentgeltlich zu arbeiten, sich weiterzubilden oder, oder, oder.
    Oder anders herum, wenn das Blaumachen keine Konsequenzen hat, wie es der Normalfall ist, dann honorierst du dieses, immerhin kriegt er Urlaub für lau bei gleicher Kohle. Am Ende gibt es immer Möglichkeiten Vorteile zu genießen, entweder auf Kosten des AG, auf Kosten der Kollegen oder auf eigene Kosten.
    Ist eben einfach ein, wir haben ein gutes Ergebnis und die Leute, die sich über der Norm den Hintern aufgerissen haben, die bekommen einen kleinen Boni über die Norm. Geht da halt i.d.R. eh um die heißen Projektphasen und Inbetriebnahmen beim Kunden Vorort oder wenn es mal wo brennt und später wird. Da geht es weniger um die normale Arbeit im Büro.
    Keine Ahnung. Beschwerden wo ich das Bedürfnis hatte für zum Arzt zu gehen, hatte ich nur einmal während meines Arbeitslebens. Das war ne Wurzelentzündung letztes Jahr, worauf die oberen Weisheitszähne,  das zeitliche gesegnet haben. Davor war abgesehen von den Zahnreinigungen mein letzter Arztbesuch 2007 aufgrund einer Nebenhöhlenentzündung und glaube im selben Jahr ein Termin aufgrund unvorsichtiger Bedienung eines Teppichmessers.
    Klar hat man mal was gehabt, das waren aber meist eher Wehwehchen weil man sich beim Sport blöd angestellt hat und die Schulter oder der Rücken mal 1-2 Tage etwas wehgetan hat.
    Habe aber nie was gehabt wo ich sage mir geht es zu schlecht zum Arbeiten oder so schlecht das ich einen Arzt aufsuchen möchte oder eben was Ansteckendes habe. Klar hat man mal Kopfschmerzen, mal was Falsches gegessen usw. Ein Mensch bin ich schon noch. Bin aber mit Mitte 30 auch noch nicht so alt, mache relativ viel Sport, probiere mich halbwegs vernünftig zu ernähren usw. auch weil ich z.B. mehrere Diabetes-Fälle in der Familie habe.
  25. verwirrt
    Velicity hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Krank sein und trotzdem arbeiten   
    Konkret geht es um gutes Gesamtergebnis, was erstmal Voraussetzung ist. Danach gilt persönlich Mehrarbeit abzüglich Krankheitsstunden, da draus wird ein Faktor gemacht, der auf das persönliche Gehalt angewandt wird.
    Das ist nun eine Interpretationssache. Hier geht es ja nicht um Abzug des Grundgehalts, sondern um eine freiwillige Sonderzahlung. Am Ende wird man immer Leute haben, die um bestimmte Metriken zu erreichen Sachen tun, die suboptimal sind. Das ist aber eine Entscheidung des Einzelnen. Und wie sieht das bei Selbstständigen aus? Da "honorieren" wir das auch, dass sie krank arbeiten und alle Welt anstecken.
    Kannst es ja durchaus auch an alles andere übertragen. Lass es irgendeinen Leistungsparameter sein, wobei da die Frage ist, wie man das überhaupt misst, dann zwingt der böse Arbeitgeber den Arbeitnehmer zu Überstunden oder in seiner Freizeit noch unentgeltlich zu arbeiten, sich weiterzubilden oder, oder, oder.
    Oder anders herum, wenn das Blaumachen keine Konsequenzen hat, wie es der Normalfall ist, dann honorierst du dieses, immerhin kriegt er Urlaub für lau bei gleicher Kohle. Am Ende gibt es immer Möglichkeiten Vorteile zu genießen, entweder auf Kosten des AG, auf Kosten der Kollegen oder auf eigene Kosten.
    Ist eben einfach ein, wir haben ein gutes Ergebnis und die Leute, die sich über der Norm den Hintern aufgerissen haben, die bekommen einen kleinen Boni über die Norm. Geht da halt i.d.R. eh um die heißen Projektphasen und Inbetriebnahmen beim Kunden Vorort oder wenn es mal wo brennt und später wird. Da geht es weniger um die normale Arbeit im Büro.
    Keine Ahnung. Beschwerden wo ich das Bedürfnis hatte für zum Arzt zu gehen, hatte ich nur einmal während meines Arbeitslebens. Das war ne Wurzelentzündung letztes Jahr, worauf die oberen Weisheitszähne,  das zeitliche gesegnet haben. Davor war abgesehen von den Zahnreinigungen mein letzter Arztbesuch 2007 aufgrund einer Nebenhöhlenentzündung und glaube im selben Jahr ein Termin aufgrund unvorsichtiger Bedienung eines Teppichmessers.
    Klar hat man mal was gehabt, das waren aber meist eher Wehwehchen weil man sich beim Sport blöd angestellt hat und die Schulter oder der Rücken mal 1-2 Tage etwas wehgetan hat.
    Habe aber nie was gehabt wo ich sage mir geht es zu schlecht zum Arbeiten oder so schlecht das ich einen Arzt aufsuchen möchte oder eben was Ansteckendes habe. Klar hat man mal Kopfschmerzen, mal was Falsches gegessen usw. Ein Mensch bin ich schon noch. Bin aber mit Mitte 30 auch noch nicht so alt, mache relativ viel Sport, probiere mich halbwegs vernünftig zu ernähren usw. auch weil ich z.B. mehrere Diabetes-Fälle in der Familie habe.

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