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mscsnoopy

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  1. Da spricht die blanke Eifersucht... herrlich zu sehen, dass mancher es nicht glauben kann, dass es auch Leute gibt, die evtl viel gelernt haben oder einfach besser sind als man selbst :upps Soll sogar Azubis geben, die ein duales Studium machen oder eine "Abitur-only-Ausbildung" und die IHK Prüfung eine eher einfache Prüfung ist
  2. Ich habe nur Bedenken, dass evtl einer meiner Berufsschullehrer in meinem Prüfungsausschuss sitzen könnten, die das Projekt schon mal gehört / gesehen haben
  3. Hi Kurze Frage: Wir haben in der Berufsschule einmal einen probelauf für das IHK Projekt gemacht. Jetzt kommt aus der Abteilung der Wunsch nach einem Projekt, welches jedoch genau das gleiche ist wie in der Schule... Virus Protection Lösung und Verteilung auf Systeme. Es gibt andere Anforderungen (andere OS, anderes Netzwerk, Router usw). Aber das Projekt wöre zu 90% das gleiche, wie ich es schon mal gemacht habe. Das in der Schule war natürlich nix offizielles!! DARF ich das Thema nochmal machen? Wie seht ihr das? Mir rennt die Zeit davon und es gibt leider im Moment keine anderen Themen, weil die Abteilung dafür einfach ungeeignet ist (Service und Dokumenation, da gibts halt keine praktischen projekte.. das virus thema hab ich jetzt schon aus der Nachbarabteilung..) Grüße marcel
  4. Bitte nochmals um Antwort, damit ich den Antrag morgen abschicken kann
  5. Hast du den Rest des Beitrags gelesen? :-)
  6. Danke schon mal für die Rückmeldung Du hast Recht, jetzt wo ich es nochmal durchlese, ist mir das auch aufgefallen. Ich versuche es kurz zu beschreiben: Analyse der Netzwerkfunktionalität Dazu muss ich noch erklären, wie das hier von statten geht.. und zwar: (fast) alle Kunden haben einen dedizierten Router mit einer VPN-Verbindung zu unserem Service. Diese Router werden nicht immer zentral verwaltet, sondern teils vom Service, teils vom Kunden selber usw... unsere Kunden können große Kliniken sein, aber auch eine kleine Praxis mit 2-3 Modalitäten (CT, MR, ..). Die Router sind speziell konfiguriert, sprich: es sind nur einige Ports freigegeben. Bei der Analyse soll es darum gehen, welchen Weg die Remote-Lösung nimmt, um zum Kunden zu kommen. Geht es über eine direkte TCP-Verbindung, über welchen Port, sind es dynamische Ports, wie wird NAT genutzt, kommt das Tool durch die Firewall ohne großen Aufwand durch usw. Ich habe 3h angedacht, da ich diese Tests bei mehreren Tools mache. Ich treffe eine Vorauswahl anhand einiger Kriterien und beleuchte dann sagen wir 2-4 Tools genauer. Datensicherheit Wie du schon bemerkt hast: es geht hier darum, ob die Daten direkt via Peer-to-Peer ausgetauscht werden oder - wie im Falle von Teamviewer - über einen Drittanbieter (zumindest geht bei TV die Authentifizierung über deren Server, danach läuft es verschlüsselt ab). Unter den Punkt zähle ich auch, ob der Kunde jederzeit eingreifen kann, wenn der Service beispielsweise private Daten einsieht oder auf Patientendaten zugreift. Deshalb ist wichtig, dass sowohl Service als auch Kunde die Oberfläche gleichzeitig sehen können. Testumgebung Ich simuliere den Aufbau mit der VPN-Verbindung. Ich denke, da reichen 2h nicht für :-/ OS installieren, VPN Verbindung einrichten und entsprechend den realen Gegebenheiten konfigurieren etc... Ich wusste teilweise nicht, wie ich das kurz und pregnant beschreiben soll, um es in die Projektbeschreibung hinein zu packen. Hast du einen Tipp, wie ich das vernünftig unterbringen kann?
  7. Ich poste mal meinen Projektantrag - mit der Bitte um Kritik! Projektbezeichnung: Evaluierung von Remote-Desktop-Lösungen zur Fernwartung und den Remote Applikationssupport von Kundensystemen Projektbeschreibung: Um den Service gegenüber Kunden effizient realisieren zu können wird eine Remote-Desktop-Lösung gesucht, die anhand von folgenden Anforderungen evaluiert werden soll: Performance (Bildaufbau, Verzögerungen) Total Cost of Ownership (Lizenz- und Folgekosten) Multi-Monitor Support Administrierbarkeit, Verträglichkeit mit vorhandenen Firewalls Sicherheit der Daten und Authentifizierung „4-Augen-Prinzip“: Präsentationsmodus vorhanden Diese Anforderungen werden innerhalb einer Testumgebung validiert. Abschließend wird eine Kunden- und Projektdokumentation erstellt und eine oder mehrere Lösungen empfohlen. Projektumfeld: Firma XYZ vertreibt für Radiologen und Kliniken die Bildbefundungs-Software SoftwareX. Dieses Produkt vertritt den Ansatz, komplett in das IT-Umfeld des Kunden integrierbar zu sein. Die Abteilung Customer Support erarbeitet das Servicekonzept, welches bei SoftwareX sehr auf Remote Support als tragende Säule des Supports setzt, um zeitnah und flexibel agieren zu können. Zeitplan: Startphase Arbeitsauftrag strukturieren, Informationen über das Thema sammeln | 3h Anforderungen bewerten, Nutzwert-Analyse erstellen | 2h Planungsphase Feature Listen vergleichen | 2h Vorauswahl treffen | 0,5h Kostentabelle erstellen | 3h Realisierungsphase Testumgebung aufbauen | 2h Lösungen installieren | 1h Analyse der Performance | 3h Analyse der Administrierbarkeit | 2h Analyse der Netzwerkfunktionalität | 3h Analyse der Datensicherheit / Authentifizierung | 2h Fehleranalyse | 3h Abschlussphase Projektdokumentation | 5h Kundendokumentation | 2h Gesamtstundenzahl für die Projektarbeit: 33,5h
  8. Genau das gleiche habe ich auch vor! Ich habe zwei meiner Ausbilder gefragt, die meinten, dass man eine Evaluierung durchaus als Projekt nehmen kann. Ich zitiere einfach mal:
  9. Fachinformatiker Systemintegration
  10. Hallo, ich habe als Vorschlag für mein Abschlussprojekt von meiner Abteilung folgendes bekommen (ich bin der erste Azubi in dieser Abteilung, von daher weiß hier niemand so recht, was ein IHK Projekt ist..): Vergleich von Remote Desktop Tools (VNC, RDP, Teamviewer etc) in Bezug auf Performance, Multi Monitor Support usw. mit anschließender Empfehlung Ist das überhaupt als Thema geeignet? Ich habe mir Gedanken dazu gemacht.. mögliche Arbeitspakete wären: Kostenanalyse der einzelnen Tools Testumgebung aufbauen und Performance testen (Corporate LAN, 6MBit DSL Leitung, UMTS-verbindung) Testszenarios entwickeln (verschiedene Auflösungen, Dateitransfer, Verschlüsselung der Verbindung etc) Ich weiß nicht so recht, ob das taugt... es ist im Endeffekt eher eine Dokumentation als eine Aufgabe, dass ich etwas wirklich umsetze und produktiv aufbaue. Versteht ihr was ich meine? Ich bin sehr dankbar für zeitnahe Rückmeldungen, damit ich im Falle, dass das überhaupt nicht taugt, schnellstmöglich ein Meeting arrangieren kann, um ein neues Thema zu finden. Ich hatte ja die Einrichtung eines Abteilungs-Sharepoint vorgeschlagen.. aber das "braucht" die Abteilung nicht, deswegen soll ich das nicht machen :-/ Grüße Marcel
  11. Das ich im Studium keine Router konfiguriere ist mir klar, es sollte nur die Themen darstellen, die mich interessieren :-) Ich schwanke zwischen WInf und Informations- und Kommunikationstechnik bzw iST... boah ich werd noch verrückt, das Thema zermürbt mich noch :-(
  12. Ich sehe schon, es war schon mal die richtige Entscheidung, hier in diesem Forum mich "beraten" zu lassen :uli Ich schildere mal kurz, was wir in den Seminaren für Themen behandelt haben, die mich sehr ansprechen. Wir haben - wie bereits gesagt - breit gefächerte Themen. Von der Konfiguration von Netzwerkdiensten über OS-Administration, BWL, Wirtschaftsplanspielen (TopSim), Konfiguration von Netzkoppelelementen bis hin zu LAN / WAN / WLAN / GSM / VoIP, bei denen wir bis in das kleinste Bit des Protokollstacks gegangen sind und von Grund auf gelehrt bekommen haben, was wie abläuft, damit eine Kommunikation funktioniert. Mir macht es Spaß, Probleme zu lösen und neue Techniken zu entwickeln oder sie zu nutzen. Gleichzeitig fande ich z.B. das Planspiel TopSim spitze, mit Kostenrechnung, Bilanz, GuV etc. Ich brauche jedoch die Praxis dabei. Reine Theorie wird mir ab einem gewissen Level nicht greifbar genug und ich verliere das Interesse. Mathe liegt mir, ich bin zwar mittlerweile verständlicherweise draußen, aber ich sehe kein großes Problem, mich relativ schnell wieder auf Oberstufenniveau einzuarbeiten. In Physik war ich keine Leuchte, was jedoch weniger am Intersse als am Lehrstil und dem ausgewählten Lehrfeldern der Lehrkraft lag. In Elektrotechnik hatte ich gute Leistungen im oberen 2er-Bereich (kurzzeitig LK mit 13 Punkten, musste ich jedoch leider abwählen, weil das nicht mit meinen anderen LKs gepasst hat). Kann man anhand dieses Profilbogens eine erste Einschätzung für einen Studiengang geben? Würde WInf passen oder gar iST (http://www.ist.tu-darmstadt.de/startseite/startseite.de.jsp)?
  13. Hallo Forum, ich mache zur Zeit eine Abiturienten Ausbildung zum Fachbearter für integrierte Systeme ( = IHK-Beruf FISI + etliche Seminare von Siemens), im Mai habe ich Abschlussprüfung. Jetzt stehe ich vor der Entscheidung, wie es weitergehen soll. Ich habe eine Übernahmegarantie von einem Jahr, bis jetzt wurde in dieser Zeit JEDER Azubi meines Ausbildungsganges unbefristet übernommen. Das Einstiegsgehalt ist ERA-Stufe 7, was rund 2700,- Brutto entspricht. Ich habe die allgemeine Hochschulreife. Ich überlege, ob und wenn ja, was ich studieren soll / kann und würde mich über eine Meinung eurerseits freuen. Mir bilden sich zwei Wege: entweder: durch Praxiserfahrung "glänzen" und nebenbei durch Zertifikate weiterbilden. Mehrere Unternehmen durchlaufen und dadruch viel Praxis erfahren und als kompetenter, zuverlässiger IT-Systemarchitekt o.ä. mich hocharbeiten. oder: studieren und nebenher geringfügig als Werksstudent arbeiten. Ich beschreibe kurz, wie ich mir meine berufliche Zukunft vorstelle und was ich mir von einem Studium erhoffe bzw. was mich bewegt, ein Studium anzufangen: Ich bin derzeit die Schnittstelle zwischen dem Kunden und der Entwicklung. Sprich, ich mache mir in der derzeitigen Abteilung Gedanken, was der Kunde will / braucht und versuche, das in unsere Produkte einzubringen. Dies hat jedoch weniger mit "echter" IT zu tun, sprich Konfiguration, Planung von Hard- und Software etc, sondern vielmehr mit formalen Dokumentation runterschreiben. Das ist nicht das, was ich mir vorstelle zu tun. Ich bin eher der "Umsetzer", ein "Beweger", ich strebe nach der Integration von neuen Techniken und innovativen Ideen. Ich bin nicht auf ein spezielles Thema vernarrt, ich bin durch die Ausbildung sehr breit aufgestellt (Linux, MS, Cisco, BWL etc.). Ich erhoffe mir von einem Studium, dass ich eine breitere Sicht für die Dinge bekomme. Sprich: wenn ich an einem Projekt arbeite oder es sogar leite, weiß ich, wie wichtig Planung ist, welche Faktoren da einspielen, kenne finanzielle Aspekte, verstehe etwas von Personalplanung / -verantwortung, kann präsentieren etc. Ich sehe also nicht nur den technischen Teil und weiß, was ich konfigurieren muss, sondern sehe "einen Schritt weiter". Ich denke, dass mir ein Studium vom technischen Teil her nicht sehr viel bringen wird. Ich werde vielleicht 20% des technischen Wissens später brauchen oder weiß schon vieles durch Ausbildung / Seminare / persönliches Interesse. Viel wichtiger ist mir der Titel und die gesammelten Erfahrungen. Ich denke, dass ich durch ein Studium mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt habe, vor allem in Sachen Aufstiegschancen. Bis hierhin... ist diese Meinung einigermaßen realitätsnah oder völlig daneben? Finanziell ist ein Studium kein Thema. Mich plagt nur noch ein wenig der Gedanke, dass ich einen momentan relativ sicheren Job mit guter Bezahlung aufgebe. Zudem kommt die Frage, WAS ich studieren sollte... Bei Wirtschaftsinformatik sehe ich den Vorteil, dass ich mit BWL breiter aufgestellt bin. Allerdings hört sich das Studium auch nicht gerade spannend an... mich intressiert zwar BWL und Informatik, ich möchte allerdings weniger mit SAP zu tun haben. Oder ist ein rein technischer Studiengang sinnvoller? Etwas wie Informationssystemtechnik an der TU Darmstadt? Die Motivation, ein Studium zu beginnen und den Ehrgeiz, es auch durchzuziehen ist vorhanden. Puuh, genug geschrieben vorerst... ich hoffe, ihr könnt mir einen Tipp geben, ob Praxiserfahrung ausreicht oder ob ein Studium heute unerlässlich ist. Viele Grüße, Marcel

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