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KuhTee

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    KuhTee hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Oh, wir sprechen nicht mehr über IT-Fachkräfte? Ich muss den Thema-Wechsel verpasst haben.
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    KuhTee hat eine Reaktion von pcpeasant erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Ich könnte natürlich meine Aussage stark aufdie Spitze treiben: Es sind fast nur die Nichtskönner, die über die angebliche Lüge jammern. Denn die, die was drauf haben, merken, dass sie mit Kusshand genommen werden und sich die Stelle aussuchen können. Und wer das merkt, wird kaum auf die Idee kommen, dass ausreichend qualifizierte Fachkräfte vorhanden wären.
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    KuhTee hat eine Reaktion von pcpeasant erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Mein Gehalt: ~65k.
    Alter spielt bei uns keine Rolle. Abschluss auch nicht. Betriebliche Altersversorge + weitere Zulagen. 40h Woche ohne Überstunden. Gleitzeit mit 3 Stunden Kernzeit. Flexible Homeoffice Regelung. Freie Getränke, Kaffee, Obst und Snacks. Kein Großraumbüro. Top Hardware. Weiterbildungen. Und wer gut ist, lernt was er benötigt und muss nicht alles Wissen mitbringen (teilweise extreme Quereinsteiger).
     
    Wir haben bisher jede Stelle besetzen können, aber teilweise nach langem Suchen. Die "100 Nulpen" stören mich, weil sie die Wahrnehmung stören, denn offiziell sind es immer noch "Fachkräfte". Real sind sie es aber nicht. Und das verzerrt die Diskussion. Was ich die letzten Beiträge lang und breit erläutert habe. 
  4. Danke
    KuhTee hat eine Reaktion von pcpeasant erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Der nächste, der mir irgendwelche Aussagen unterstellt. Wenn ihr so arbeitet, wie ihr zitiert, dann kein Wunder, dass ihr frustriert seid. NEIN, ich denke nicht, dass Gehaltsentwicklungen in der IT an einzelne Arbeitgeber gebunden sind. Ich werfe Leuten wie dir doch gerade vor, dass ihr euch immer die schlechten Arbeitgeber zur Argumentation heraus sucht.
    Gehälter KÖNNEN nun mal nicht ewig steigen. Würden alle die Gehälter um 100% erhöhen, würde sich die Anzahl der verfügbaren Fachkräfte leider nicht auch automatisch um 100% erhöhen. Schade.
    Im Übrigen hat sogar der ÖD/Bund schon erkannt, dass man IT-Fachkräften Gehaltszulagen zahlen muss, um diese anzulocken. Und das bei den gemütlichen Arbeitsbedingungen im ÖD. Und die Bezahlungen in der freien Wirtschaft gelten im Allgemeinen immer als deutlich besser als im ÖD.
    Wie genau stellt sich denn dein persönliches Problem mit dem angeblich nicht vorhandenen Fachkräftemangel dar? Musst du für einen Hungerlohn 60h-Wochen schieben?
    Darf man fragen, wie häufig du Bewerbungsunterlagen sichtest oder Vorstellungsgespräche führst? Wie groß in der Pool der Bewerber, aus dem dein Unternehmen schöpfen kann? Also der Bewerber, die in die engere Wahl kommen? DORT zeigt sich der Fachkräftemangel, ganz unabhängig davon, was irgendwer irgendwann mal prognostiziert hat.
    Einer der:
    Halbwegs der deutschen Sprache mächtig ist Ein Mindestmaß an Umgangsformen vorzuweisen hat Sich für den Beruf begeistern kann Bereit ist, sich auch außerhalb seiner Arbeitszeit selbst aktiv weiterzubilden Zur Zeit deiner Eltern war die Berufsausbildung nun mal ein klein wenig anders. Wie gesagt, ich spreche primär für die Softwareentwicklung, aber: eine Ausbildung mit diesem Know-How-Umfang gab es zu Zeiten deiner Eltern noch gar nicht. Ja, dieser Job ist anspruchsvoll. Daher kann man auch nicht jeden da dran setzen, da ist mehr gefordert als von einem Maurer oder Bäcker. Nicht körperlich, aber im Kopf. Aus dem Grund wird er aber auch _deutlich_ besser bezahlt als Maurer oder Bäcker (die aber den körperlich schwereren Job haben).
    Aber eben weil der Job anspruchsvoll ist, kann man nicht irgendwelche Pappnasen mitschleifen. Handlanger-Tätigkeiten wie auf dem Bau gibt es in der IT eben nicht. Da die Verteilung der Fähigkeiten durch das IT-Personal hindurch aber sicher ähnlich ist wie in allen anderen Branchen, bleibt da nun mal ein "Bodensatz" an Leuten übrig, die keinen Job finden werden. Ein Abschluss als FI mag einen zwar formal als "Fachkraft" auszeichnen. Sagt aber nichts über die Qualität aus. Und wie oben ausgeführt, in diesem Job MUSS man ein Mindestmaß an Qualität mitbringen. Warum sollte man jemanden einstellen, der dieses Mindestmaß nicht mitbringt. Und an Fachkräften mit diesem Mindestmaß herrscht Mangel. Und ich rede hierbei nicht von "Uh, ich kann Programmiersprache XY aber noch nicht", sondern von der grundsätzlichen Affinität zu diesem Job.
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    KuhTee hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Frauen in der IT   
    Kleine Anekdote:
    Auf einer Entwicklermesse hatte mal eine Softwareentwicklerin einen (wirklich gut besuchten) Vortrag zum Thema "Frauen in der IT" behalten, also was bringen Frauen in der Softwareentwicklung, wie bekommt man mehr Frauen dort hinein usw.
    Als wir nach dem Vortrag in kleiner Runde die Frage gestellt haben, ob sie mit Frauen zusammenarbeitet, kam von ihr ein Nein. Mit Frauen zusammen zu arbeiten wäre ihr zu anstrengend.

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