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Fitschi

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  1. Ich versuche mal den Schwenk zu der Ausgangsfrage. Eins Vorweg - ich kann nur aus Erfahrung mit Berufserfahrung sprechen (damals 6 Jahre). Vielleicht hilft es ja, falls du doch erst später ins Ausland wechseln möchtest. Ich habe mich nicht direkt für eine Stelle im Ausland beworben, allerdings hatte mein erster US Arbeitgeber (zu dem Zeitpunkt ca. 500 Mitarbeiter) keinen Standort in DE sondern nur in US und GB. Daher habe ich alle meine Gespräche mit den Kollegen aus diesen beiden Ländern geführt. Im CV Stand es in etwa so: Chambers of Commerce and Industry / *Ausbildungsbetrieb* IT Management Assistant / Information Technology Officer (German three-year Apprenticeship: Informatikkaufmann) Angehängt war dann das englische Ausbildungszeugnis. Letztendlich hat es aber nicht wirklich jemanden interessiert und es hat auch nie jemand danach gefragt, da die Berufserfahrung, Tätigkeiten und Projektliste viel intressanter waren. Wir haben uns damals regelmäßig mit den Kollegen aus ganz Europa in London getroffen. Um mich herum hatte jeder ein abgeschlossenes Studium aus allen möglichen Ländern (Stelle war im Pre-Sales). Thema war das aber auch später nie. Lange Rede, kurzer Sinn: Das trifft es wohl ganz gut.
  2. Ok, US Tech zählt nicht, IGM zählt nicht und die 40 Mann Klitsche ist auch nur eine Ausnahme. Ich nehme an, du arbeitest in dem Bereich oder woher die Infos? Bei 15-25% Variabel (im Pre-Sales) eher unwahrscheinlich. 30k Grundgehalt....sorry aber wir reden hier nicht vom Klischee des "Vertreters" oder "multi level marketing". Ich möchte hier niemanden zu nahe treten, aber das hört sich stark nach Hörensagen an. Ok hier musste ich wirklich schmunzeln.
  3. Ok, dann nur bezogen auf den Bereich Sales/Pre-Sales. Als ich mit 3-4 Jahren BE bei einer kleinen deutschen Firma mit etwa 40 Mitarbeitern im Pre-Sales war, hatte ich auch zwischen 70-80k. Das müsste so um 2015 rum gewesen sein und wären Heute sicher auch deutlich mehr. Die Kernaussage bleibt gleich - in dem Bereich kann man sehr gut verdienen, ohne zu den TOP Vertrieblern zu gehören oder bei IGM oder US Tech zu arbeiten.
  4. Dachte es geht nur um die Aussage, dass man zu den TOP Vertrieblern gehören muss, um diese Summen zu verdienen. Und das ist definitiv nicht so. Spannend - aus mittlerweile rund 10 Jahren (Pre-)Sales Erfahrung würde ich das eher verneinen. Im klassisches Hunting (schnell verkaufen und dann ab zum nächsten Prospect/Kunden) sicher immer wieder. Bei beratunsintensiven Lösungen, die große Teile der Firma betreffen kauft der Kunde nicht die Katze im Sack. Dazu kommt, dass man dann oftmals mehrere Jahre mit dem Kunden zusammen arbeitet. Da ist lügen eher hinderlich um vertrauen aufzubauen und das Geschäft voranzutreiben.
  5. Kommt sehr auf die Branche der Firma an. >100k ist bei uns (US Tech) mit etwas Erfahrung eigentlich die Norm, >200k für viele mit etwas mehr Erfahrung auch nicht ungewöhnlich. Klar, ein paar wenige haben super Jahre und machen dann halt auch mal >500k. Das ist dann eher die Ausnahme. Und nein das muss nicht Google und Co. sein. Das zahlen viele, viele der Kleineren auch. Ich kann Pre-Sales (Solution Consultant, Solution Engineer oder wie auch immer) übrigens nur empfehlen. Je nach Rolle ist man da ne schöne Mischung aus Sales und Consultant und verdient auch die o.g. Summen.
  6. Kommt ganz gut hin. Laut App 0,2-0,25 kWh / Stunde wenn sie durch läuft und zwischenzeitlich schaltet sie sich ja immer wieder aus, wenn die Temperatur erreicht ist. Deckt sich auch mit der Live Ansicht des Verbrauchs der PV Anlage. Aber klar, kommt da natürlich auch auf das Gerät, usw. an.
  7. Gibts in meinem Fall direkt vom Herrsteller. Daikin onecta app. Damit lässt sich alles steuern, usw. Hab jetzt extra noch mal darauf geachtet und die Tür geschlossen (lief gestern länger und ich hab quasi das Obergeschoss mit gekühlt). War nun von 8:00 - 17:00 Uhr an und hat 1,7 kWh verbraucht. Möchte niemanden bekehren, einfach rein aus Interesse 🙂 Das war genau der Grund, wieso ich eine haben wollte. Jede einzelne Nacht, die ich dadurch besser schlafen kann, rechtfertigt für mich (jeden! 😄 ) Preis 🙂
  8. Dank App kann ich das recht genau beobachten. Waren Heute 3,1 kWh im Büro (also Zuhause meine ich) und lief quasi den ganzen Tag im silent Modus. War damals die beste Entscheidung bei der Sanierung in jeden Raum ein Gerät zu hängen (und dank PV Anlage machts noch mehr Spaß).
  9. Der Artikel bezieht sich ja mehr auf die Entwicklung und Projekte dort. Ich für meinen Teil kann das für den Sales/Service Bereich (bei uns) so nicht bestätigen (ich verkaufe übrigens Lizenzen und keinen Service). Da ich ich im Pre-Sales bin, habe ich auch etwas Einblick in die Projekte, deren Planung und Umsetzung. Und auch dort kenne ich persönlich zumindest niemanden, der Däumchen dreht. Selbst wenn man dort etwas schneller fertig ist, geht es direkt in einem der anderen zig Projekten weiter. Interessant wenn das bei euch so ist, aber ich kenne auch deren Gehälter nicht. Ich musste allerdings kurz schmunzeln und an den Aufschrei hier denken, wenn ich meine Arbeitszeiten- bzw. Dauer oder Arbeitsweise (spät am Abend, Wochenende, Urlaub, nur ein Handy, usw.) hier aufschlüsseln würde
  10. - Wie oft habt ihr Abstimmungsmeetings (bzw. Dailymeetings) und wann fangen eure Meetings frühestens an? Da Accountverantwortlich für mehrere Kunden im Pre-Sales --> ca. 10-20 die Woche (auch mit Kunden), i.d.R. nicht vor 9:00 Uhr - Wieviel Urlaubstage verplant der AG ? (Brückentage, Weinachtszeit, ... ) Von den "normalen" 30 Tagen - 0 Tage. Es gibt aber zusätzlich 6 geschenkte Urlaubstage, die an festen Tagen sind. - Könnt ihr Überstunden aufbauen und ganze Tage frei nehmen? Nein und ja. Offiziell ist alles abgegolten, kann mir aber "nach belieben" Freiräume schaffen. - Wieivel Urlaub müsst ihr 24.12 und 31.12 nehmen (wenn ihr da frei haben wollt)? Jeweils 0.5 Tage - Wie oft dürft ihr im Home Office arbeiten? 100%
  11. Ist das eigentlich immer noch so, dass man die Snacks im Flugzeug (sofern es sie noch gibt - je nach Airline) als Essen angeben muss und dementsprechend die Prozente der Pauschale abzieht? Gut das ist ja eine generelle Einstellung dazu. Ich würde z.B. nie mehr mit den gesetzlichen Sätzen reisen wollen. Entsprechendes Hotel, freie Wahl der Reisemittel und Essen und Getränke nach Bedarf als Reisekosten absetzen. Dann macht auch das Reisen Spaß. Evtl. bin ich da aber auch etwas verwöhnt. Ging bzw. geht mir auch so. In jungen Jahren durch Länder gereist, die ich sonst vermutlich erstmal nicht so schnell gesehen hätte. Fande und finde ich immer noch sehr spannend und habe viel aus der Zeit mitgenommen. Ich mache das Heute noch regelmäßig und verbinde gerne die Arbeit mit dem Urlaub. Je nach Reiseziel wird da auch mal mit den Kollegen länger geblieben und etwas gefeiert (klar, ist natürlich Typsache) oder auch mal ein Familienurlaub angehängt.
  12. Hier auch. Informatikkaufmann (kennen vermutlich noch weniger als den FISI/FIAE) und keiner hat jemals danach gefragt oder ein Zeugnis von mir gesehen. Es wird nur ein Backround Check gemacht, ob die Angaben passen und das wars. @Flammkuchenweiß nicht wie es bei dir war aber meine Erfahrung ist, dass sich auch die deutschen Kollegen in den US Firmen weniger bis kaum für die Ausbildung interessieren als für die Erfahrung usw. Gerade mal bei uns in die Stellenausschreibungen geschaut. Bei Positionen mit Erfahrung wird die Ausbildung bzw. das Studium gar nicht als Qualifikation erwähnt. Bei Junior Stellen steht auch nur dabei, dass ein Bachelor/Master ein Plus ist.
  13. Wenn das dein Plan ist musst du dir eine Pre-IPO Firma suchen . Da bekommt man auch gerne mal viele tausend Shares für sehr wenig Geld, die dann vielleicht irgendwann mal viel Geld wert sein können, wenn die Firma (erfolgreich) an die Börse geht ( du siehst - viel wenn und vielleicht). Ich warte auch noch darauf, dass einer meiner früheren Arbeitgeber endlich mal an die Börse geht 😅 Aber du hast recht, auch so sind RSUs ne feine Sache. Die laufen praktisch immer mit, so lange man in der Firma ist (recht üblich, dass da immer wieder neue Pakete nachgeschoben werden). Dazu kommen dann meist noch vergünstigte Aktienprogramme (ESPP). Nur nicht vergessen, dass RSUs Gehaltsbestandteil sind und dementsprechend versteuert werden müssen. Ja wobei auch hier Namen Schall und Rauch sind und am Ende des Tages nur zur Einordnung in das jeweilige Gehaltsband genutzt werden.
  14. Außerdem geht es nicht über die Kostenstelle deines Managers Da hat er i.d.R. etwas mehr Spielraum. @Flammkuchen wie setzen sich denn die 15k Erhöhung zusammen? Finde das immer ganz gut, wenn man das getrennt angibt. Ist ja letztendlich wie beim Bonus. Wer weiß was die Aktien zur Zuteilung wert sind.
  15. Die Antwort (für mich) wäre aber auch nicht: "Arbeit ist nun mal so!". Könnte ich so nicht akzeptieren, wenn ich daran denke noch über 30 Jahre arbeiten zu dürfen. Natürlich hat man nie 100%ige Sicherheit und letztendlich bleibt einem auch nichts anderes übrig als jede menge Fragen zu stellen und mit möglichst vielen Leuten zu reden, auch wenn es viel Zeit in Anspruch nimmt. Wenn ich das Gefühl habe, dass es passen könnte, investiere ich diese gerne als mich hinterher zu ärgern. Ich frage mittlerweile alles mögliche was ich mich in meinem 1. oder 2. Job niemals getraut hätte. Auch Dinge, die für mich Ausschlusskriterien sind, werden offen angesprochen und auch kritisch hinterfragt ("auf Augenhöhe" - also mit Respekt ). Je größer die Firma, desto mehr kommt es auf das Team an. Ich habe mit allen möglichen Beratungen/Partnern zusammen gearbeitet und immer wieder die Erfahrung gemacht: Team A kann extrem gut sein, während Team B eher so naja ist. Das war auch bei den klangvollsten Strategieberatungen so. Gleiches gilt hierfür: Das stimmt natürlich. Garantiert ist das nicht, aber es erhöht die Chance mit einem bestimmten Schlag von Leute zu arbeiten (bei DAX wäre ich persönlich etwas vorsichtiger als bei FAANG ). Wobei ich FAANG nicht unbedingt in dem Zusammenhang nennen würde. Gerade die etwas kleineren ("klein" kann auch 5k Mitarbeiter sein), jüngeren US Tech Firmen sind recht interessant. Habe ich in 3 verschiedenen US Tech Firmen so noch nicht erlebt. Hier wird tatsächlich viel Wert auf diversity gelegt und auch viel dafür getan. Meiner Erfahrung nach, sind meistens die Frauen in meiner Position oder darüber ziemlich tough und wurden nicht wegen einer Quote eingestellt. Naja das ist mal wieder einer der Punkte, die nicht unbedingt für den öffentlichen Sektor sprechen (und mich völlig abschrecken würden). Und mir ist dabei ziemlich egal, ob die inkompetente Person weiblich oder männlich ist.
  16. Wow - ich finds fast schon ein bisschen krass wie viele hier so negative Erfahrungen gemacht haben und eine gewisse Gleichgültigkeit herrscht ("Arbeit ist nun mal so"). Ich habe damals die Ausbildung im klassischen Mittelstand (inhouse) gemacht. War während der Ausbildung echt super. Arbeit war ok, Leute waren hilfsbereit aber große Sprünge und tolle Innovationen brauchte man dort nicht zu erwarten. Also recht früh geschaut was es noch so gibt und bin dann letztendlich auch auf der Dienstleistungsseite gelandet (erst Consulting, jetzt Pre-Sales). Für mich gibt es aktuelle nichts Besseres. Andere würden mit der Arbeitsweise wiederum nicht zurecht kommen, hätten keine Lust auf Dienstreisen/Kundenkontakt/Events/Firmenkultur oder die, für viele, fast schon chaotischen Arbeitszeiten - ich liebe es mir den Tag weitestgehend (natürlich mit Absprachen usw.) frei gestalten zu können. Hauptsache in der Zeiterfassung stehen in Zukunft, ganz korrekt, die 8 Stunden drin @Brapchu Das ist nun einmal echt eine Typfrage, die man für sich beantworten muss. Danke, dem kann ich nur zustimmen!
  17. Wir peilen auch nächstes Jahr ein Wachstum von rund 30% an und stellen kräftig ein. Ok, wir sind jetzt zwar nicht Microsoft von der Größe, der Umsatz geht aber trotzdem in Richtung $10 Mrd. Die internen Rollen reisen bei uns kaum. Je größer die Firma, desto weniger wird (weiter) gereist. Da hat man meist regionale Büros, wo man sich mal zum Teamevent, Training, usw trifft. In die USA geht es eher zu größeren (Kunden-) Events. Das ist dann vielleicht 1-3 Mal im Jahr. Wie unterschiedlich man doch sein kann 🙂 Wir haben unser SKO (Sales Kick-Off) im Januar nach 2 Jahren endlich wieder in den USA. Ich genieße sowas total, mit Menschen aus der ganzen Welt zusammenzukommen und dort zu feiern...äh arbeiten
  18. Alles ne Frage der Unternehmenskultur. Ob ich meine Arbeit (bzw. mein Jahresziel) in 4 Stunden- oder 14 Stunden am Tag erledige interessiert keinen und da wird auch keiner schief angeschaut, wenn er während der Arbeit private Dinge erledigt oder früh Schluss macht. Hauptsache die Arbeit miteinander funktioniert. Sehe ich auch so. Da wird auch gerne mal die Zeit im Auto zu einem (privaten) Termin genutzt und mit einem Kollegen telefoniert usw. Für mich persönlich einfach unnötig Zeiten aufzuschreiben, daher wird es auch so sein: ...und lässt sich ja auch easy automatisieren.
  19. Ich werfe mal ein paar Jahre US Tech Erfahrung, auf einer (wie ich finde) recht hoch dotierten Stelle, in den Raum (kein abgeschlossenes Studium). Genau das. Niemanden, wirklich niemanden haben meine Abschlüsse/Zeugnisse interessiert. Für die Gespräche hatten sie meinen CV und das wars. Es ging und geht ausschließlich um die Erfahrung die ich mitgebracht habe (und wohl das Netzwerk). Ich hatte vor ein paar Jahren auch mal mit dem Gedanken gespielt auf eine Manager Position wechseln zu wollen und behaupte auch, dass das "ohne Probleme" möglich wäre (ist natürlich sehr individuell und kommt auf die Stelle und - wie oben erwähnt - dein Netzwerk an). Mir macht es aber viel mehr Spaß mit und beim Kunden zu arbeiten (Pre-Sales), als vorwiegend nach innen und solange man an keine gläserne Decke stößt - umso besser. Man unterhält sich ja auch immer mal wieder mit Kollegen/Vorgesetzten aus anderen Bereichen, wie es da so läuft, wohin die Reise gehen könnte, usw. Auch hier wurde nie ein Thema aus dem fehlenden Studium gemacht bzw. es war den Leuten schlicht egal. Ihr habt doch sicher regelmäßige Gespräche (growth conversations), oder? Wie wird das bei euch aufgefasst wenn du dort sagen würdest, dass du dir in X Jahren eine Manager Stelle vorstellen kannst? Bei uns kann man damit recht offen umgehen und die allermeisten verschließen auf nicht die Augen wenn es um Karriereentwicklung geht. Im Gegenteil - die wissen ganz genau, dass der ein- oder andere noch ein bisschen was vor hat und sprechen das auch aktiv an.
  20. Ist auch mein Eindruck. Was würde dich denn (innerhalb der IT) reizen bzw. hast du dir überhaupt mal die 1000 Möglichkeiten angesehen, die die IT mit sich bringt? Prinzipiell ja, trotzdem werfen die Firmen das Geld nicht raus wenn das Profil nicht passt. Ich war in letzter Zeit bei einigen Interviews dabei und wir sind auch durchaus bereit "horrende Summen" zu zahlen, trotzdem (oder gerade deshalb) muss dann das Gesamtpaket auch stimmen. Damit möchte ich sagen, dass es mit der Grundeinstellung "gute Verdienstmöglichkeiten aber eigentlich kein Bock drauf" eher schwer werden könnte.
  21. Sind sogar 8 Tage. Mit 2 Kids hatte meine Frau dadurch seit 2019 pro Jahr 8 zusätzliche Urlaubstage (da 2 mal pro Kind anwendbar). Zur Info für die anderen: Nennt sich tarifliches Zusatzgeld (T-ZUG) im IG Metall Umfeld
  22. Man sieht ja auch am Lohngefüge in Deutschland wohin die Reise geht. Für einen Senior Sales sind 250k Zielgehalt keine Seltenheit (nach oben offen). Dementsprechend wird auch ein Consultant/Enterprise Architect, etc. nicht mit 50k "abgespeist". Das hat schon alles Hand und Fuß. Ich hab übrigens die Tage interessehalber mit MS telefoniert. Man hat mir recht plausibel erklärt woher die Entlassungen kommen und in welchen Bereichen das geschiet bzw. wie man versucht, die Leute anderweitig einzusetzen (der Kollege war vorher auf ner eher technischen Stelle und ist nun im tech. Recruiting. Es wird auch in anderen Bereichen massiv investiert und es gibt einige offene Stellen (wie übrigens im Bericht auf Seite 2 beschrieben z.B. im Bereich Azure, Dynamics oder auch Power Apps bzw. Power Plattform generell).
  23. So lange der Arbeitsort in DE ist, greift auch das deutsche Recht. War mal bei einer Firma, die nicht mal nen Sitz in DE hatte. Sozialversicherungen hat dann ein Steuerbüro übernommen, nur die Lohnsteuer musste ich wie ein Freelancer selbst abführen. Das würde ja sonst den Firmen Tür und Tor öffnen. Fun fact: Sowas wie Lohnfortzahlung oder "Zuschuss" für die gesetzliche Krankenkasse, wird übrigens gerne mal als "Benefit" für Deutschland aufgeführt 😉

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