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gimbo

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Alle Inhalte von gimbo

  1. Hallo! Ich suche dringend die Abschlussprüfungen (am liebsten mit Lösungen ?) für FIAE der letzten 3 bis 5 Jahre. E-Mail: antidns@yahoo.de Vielen Dank für jeden der mir helfen kann! ?
  2. Hallo, ich suche IHK-Abschlussprüfungen der letzten 5 bis 10 Jahre inkl. Lösungen für FIAE. Falls mir jemand helfen könnte, wäre ich sehr dankbar! ? Mail: antidns@yahoo.de Besten Gruß
  3. Autsch. Der fleißigste Hamster im Rad bekommt nicht automatisch die meisten Nüsse zugeworfen. Allein durch Hände Arbeit werden jedenfalls die wenigstens reich.
  4. Naja, eine gute Schulung kann ohne Weiteres 2.100 EUR kosten, aber mir klingt die Bezeichnung "Wirtschaftsinformatiker" etwas hochtrabend dafür. Andere studieren dafür immerhin 3 bis 5 Jahre. Man könnte daher meinen, dass der Anbieter den Titel als Zugpferd missbraucht. Unabhängig davon könnte die Weiterbildung trotzdem ganz gut sein, allerdings würde ich sie mir von der Firma bezahlen lassen, falls sich mit der betrieblichen Notwendigkeit argumentieren lässt. Privat würde ich dieses Geld niemals hinblättern. Was ist denn der offizielle Abschluss? Staatlich geprüfter Wirtschaftsinformatiker?
  5. Ich schnalle das gerade noch nicht richtig. Heißt das, wir reden von 4x6 Stunden + 3x8 Stunden = 48 Stunden?
  6. Solange es den Formatierungsvorgaben der IHK entspricht, dürfte das kein Problem sein. Wenn die IHK z.B. 2,5 cm Rand vorgibt und die Firmenvorlage weicht davon ab, dann würde ich das entsprechend den Wünschen der IHK anpassen.
  7. Ja, weil sie letztlich vielleicht sogar die Cleveren sind. Mit wenig Aufwand viel zu erreichen ist genauso ein Ausdruck von Intelligenz wie das Verstehen von komplizierten Matheformeln.
  8. Kurzer Einwurf: Ich schrieb etwas von MINDESTENS. 3.000 Stunden für ein berufsbegleitendes Studium mit Vorerfahrung/Ausbildung sind definitiv nicht geschenkt. Bei einem Präsenzstudiengang sind es ca. 4.600 Stunden. Diese Angaben sind natürlich mit dem groben Hobel gemacht. Die Qualität der verbrauchten Zeit kann ich natürlich nicht messen, sorry. Vielleicht hat auch nicht jede Hochschule/Uni das Ziel oder den Sachzwang das Studium zur Tortur werden zu lassen. Ich verstehe sowieso nicht, warum ein Studium nur ein "richtiges" Studium ist, wenn man sich durchgequält hat. Das Ziel ist ein guter Job und ein ordentlicher Verdienst und nicht wenige der angeblichen "Light"-Studenten sind später die Vorgesetzten von denjenigen, die darüber lästern.
  9. Das ist natürlich ein Vorurteil bzw. das muss für jeden Bildungsanbieter einzeln bewertet werden. Wer 4 Jahre lang jeden Tag mindestens 2 Stunden investiert hat, um an einer privaten Hochschule den Abschluss zu bekommen, der weiß wie entwaffnend solche Aussagen sind.
  10. Ja, finde ich. Aber es muss ja auch Leute geben die sich mit dem Durchschnitt oder sogar weniger zufrieden geben. Ich will ja niemanden anstiften, aber wenn ich schon betrüge und das Risiko eingehe erwischt zu werden, dann muss es sich wenigstens lohnen. Alles andere ist nicht nur riskant, sondern auch noch dumm.
  11. Eine 3- finde ich persönlich aber auch nicht besonders gut. Das ist eher ein Zeugnis, das man sich an die Klotür nageln kann.
  12. Man kann sich auch einen Ghostwriter engagieren oder eine Arbeit aus dem Netz kopieren. Solange niemand etwas merkt, klappt es natürlich. Ansonsten würde ich solche Tipps nur mit deutlichen Warnhinweisen verteilen. Wenn der Betrieb kurz vor dem Abschluss Pleite gegangen ist o.ä., dann kann man in Ausnahmesituationen auch andere Regelungen mit der IHK finden. Dies würde ich aber nicht ohne Absprache machen.
  13. Nein, Master ist Master. Eine negative Beeinträchtigung würde ich nur sehen, wenn statt eines IT-lastigen Bachelors einer komplett IT-fremden Tätigkeit vor dem Master nachgegangen wurde. Das ist aber eher eine grundsätzliche Sache bei Lebensläufen.
  14. gimbo

    Verzweiflung

    Was aber natürlich enorm verlockend ist, wenn man im Job hart am abgammeln ist. Etwas nicht zu dürfen, obwohl man es könnte und sogar nützlich für alle Seiten wäre, kann einen ganz schön schizophren werden lassen. Heimlich aus Angst Informatik unter dem Schreibtisch lernen, während der Chef vor einem steht und über die mangelhafte Qualität von Bewerbern jammert o.ä.
  15. Wie man's macht, macht man's falsch. Wenn das Geschlecht entscheidet ist es falsch, wenn die Hautfarbe entscheidet ist es falsch und wenn die Leistung entscheidet, dann ist es auch wieder nicht richtig. Da wir praktisch nichts über den Rekrutierungsprozess wissen, wäre es durchaus möglich, dass das bereits gemacht wird.
  16. Deswegen wird man damit wohl eher verschwiegene Mitarbeiter beauftragen, aber gegen den Flurfunk kann man kaum etwas machen. Die Geschäftsführung benötigt nun mal Erfüllungsgehilfen und es lässt sich kaum vermeiden, dass z.B. die Finanzabteilung Überblick über die Konten und Bilanzen hat oder dass die Personalabteilung die Gehälter kennt oder dass die IT die Kommunikation überwachen kann und Daten auswertet. Wer einen guten Draht dorthin hat, der wird ohne Probleme erfahren können was der Kollege nebenan verdient usw.
  17. Ich kann daran auch wenig Verwerfliches finden. Muss jeder Mitarbeiter jederzeit wissen was die anderen in der Firma über sie/ihn denken oder wissen? Die Personalabteilung und die IT erfahren z.B. auch häufig schon von Kündigungen, bevor sie der betroffene Mitarbeiter erhält (Zugangsberechtigungen müssen entzogen werden, Formalitäten vorbereitet werden usw.). Ist das auch ein Fall für den Betriebsrat?
  18. Was für eine ausufernde Diskussion wegen 33 Euro... Wenn's es mir ernst wäre und ich mit der Person/Firma in Zukunft sowieso nichts mehr zu tun hätte, dann würde ich das über den Anwalt machen. Der schlägt sein Honorar mit auf die 33 Euro drauf und dann hat es auch einen erzieherischen Effekt. Andernfalls, wenn ich auch in Zukunft noch Wert auf ein ordentliches Verhältnis lege, dann würde ich nochmal höflich nachfragen, notfalls darauf verzichten und es ggf. im Hinterkopf behalten.
  19. Hmm, ja. Das ist natürlich sehr individuell, ob jemand Anzüge auch in seiner Freizeit trägt. Ich kenne eigentlich niemanden, der dies macht (außer natürlich zu besonderen Anlässen). Über die Steuererklärung kann man es auch nicht absetzen. Aber immerhin sollte sich das dann ja auch im Gehalt irgendwie widerspiegeln. Gerade Berufseinsteigern wird es am Anfang aber vielleicht nicht bewusst sein, dass sie die Kosten von ihrem Gehalt tragen müssen.
  20. Wie? Weil die IT keine Kittel tragen möchte?
  21. Das wird tatsächlich wohl nur der Fall sein, wenn man die Kleidung ausschließlich zu beruflichen Zwecken und höchstens noch zu Karneval einsetzen kann (Arztkittel, orangefarbener Overall bei der städtischen Entsorgung, Bundeswehrkleidung etc.). Meistens sind diese Klamotten ja dann auch eher funktional und von der Stange, während ein Anzug schon recht individuell ist. Da ist es mit Zweitverwendung nach Rückgabe schon schwierig.
  22. Manche nennen so etwas Fehler. Ich nenne das - etwas neutraler - Missverständnis. Warum das passieren kann, dafür gibt es tausende von Gründen. Der Vorstand hat irgendetwas für die Mitarbeiter beschlossen und in der unteren Hierarchie schnappt das ein übereifriger Ausbilder auf und denkt, er würde damit im Sinne des Vorstandes handeln, wenn er auch die Kabelaffen in Anzüge zwängt. Oder die Änderung sollte eigentlich nur die Auszubildenden mit Kundenkontakt betreffen und die ausführende Person hat versehentlich alle Ausbildungsverträge angepasst. Oder es wurde der Vermerk "nur bei Kundenkontakt" vergessen. Eine noch wahrscheinlichere Variante scheint mir aber, dass es bei den Auszubildenden selbst falsch angekommen ist. Manchmal werden Halbwahrheiten aufgeschnappt, skandalisiert und am Ende bleibt nicht mal mehr ein Skandälchen übrig. Insofern: Erstmal ruhig bleiben und das Thema bei den richtigen Leuten ansprechen.
  23. Inhouse-IT heißt leider nicht unbedingt, dass die Fachabteilungen einen kollegialeren Umgang mit den IT-Leuten pflegen. Ob interner oder externer Dienstleister, macht für die Anwender im Grunde kaum einen Unterschied. Hier geht es mir etwas durcheinander. Bei den Mitarbeitern steht die neue Kleiderordnung im Ausbildungsvertrag? Und was hat die IHK damit zu tun? Im Prinzip ist das zwar eine einseitige Änderung des Ausbildungsvertrages, der man nicht unbedingt zustimmen muss, aber der Arbeitgeber/Ausbildungsbetrieb hat letztlich im Rahmen des Direktionsrechtes alle Möglichkeiten so etwas auch ohne Einverständnis zu verlangen. Die IHK kann letztlich gar nicht beurteilen, ob die Anweisung gerechtfertigt ist oder nicht. Indirekt, klar. Man muss ja nicht unbedingt dem Gruppenzwang nachgeben. Wenn alle IT-Auszubildenden deine Meinung teilen, dann gibt es auch keinen Gruppenzwang mehr. Außerdem gibt es doch auch einen Betriebsrat und eine Auszubildendenvertretung oder nicht? Es ist außerdem niemand gezwungen Boss zu kaufen... Bist du sicher, dass das nicht einfach nur ein Missverständnis ist? Vielleicht hat sich über die IT-Auszubildenden bislang einfach niemand richtig Gedanken gemacht. Es wird ja wohl jemand mit Vernunft an den richtigen Hebeln sitzen, der so etwas eindämmt, sobald man ihm gut zuspricht. Zumindest eine Eingrenzung auf gute Jeans+Hemd o.ä. dürfte sicherlich drinsitzen.
  24. Das ist zwar nicht Gegenstand des Themas, aber nach eigenen Erfahrungen wird man auch nach mehrstündiger Suche kaum eine Handvoll Anbieter finden. Wenn man diese Anbieter dann noch anhand der eigenen Erwartungen hinsichtlich Inhalt, Akkreditierung, Flexibilität und Kosten filtert, dann kann man Ende des Tages froh sein, wenn man überhaupt eine brauchbare Alternative zur FernUni Hagen hat.
  25. Welche? Im Bereich Informatik ist das wirklich extrem überschaubar! Neben der FernUni Hagen gibt es ein oder zwei weitere Anbieter und das war's!

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