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dscp2

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  1. Es gibt auch ne Richtlinie die das ändern der Uhrzeit für lokale administratoren untersagt. kann dir aber leider nicht ausm kopf sagen in welcher verschachtelung sie liegt. Irgendwo wo du benutzerrechte und gruppen anpassen kannst bei den lokalen sicherheitsrichtlinien. War bei uns nötig, da in den Filialen lokale admin rechte aus mehreren gründen nötig sind... 1-2 findige allerdings haben die uhrzeit geändert um ihr zu spät kommen in der software stempeluhr zu fälschen....daher wurde die richtlinie aktiv. Auf den TS sollte das nicht möglich sein, solange auf den TS die benutzer auch als benutzer arbeiten und nicht zur admin gruppe gehören. PS: vllt ist bei dir ja genau das gegenteil konfiguriert wie wie es bei uns gemacht habe.. vielleicht wurde in den Sicherheitsrichtlinien für Benutzerrechte ja das ändern der Uhrzeit für Normalbenutzer erlaubt. den richtlinienergebnissatz vielleicht auch mal überfliegen als angemeldeter nutzer auf dem TS (rsop.msc ist auch als normal user ausführbar).
  2. Es hängt von den Regeln selbst ab, ob es eine Server oder eine Client Regel wird. ne Automatische anwort auf ne email die kommt, funktioniert automatisch als serverregel und kann auch von normalen benutzern angelegt werden. Das Einblenden der Desktop benachrichtigung für unterordner gibt es nur als Client-Regel und wird entsprechend von Outlook verarbeitet. eMails automatisch anhand von Absender oder Betreff-Schlagworten in verschiedene unterordner zu sortieren geht auch wieder serverseitig... Vllt mal etwas im Netz forschen obs in der MS KB ne auflistung gibt, welche regeln Client und welche Server-seitig wirken.
  3. hm das sollte per TFTP gehen... DRAC gibt dir ja SSH access und da das OS dadrauf so ne art Cisco IOS verschnitt ist, kannst du dort configs fertig machen im enditor und per TFTP übertragen.... Was das Aufspüren der karten angeht wüsst ich nu spontan nichts. Anhand des namens oder der MAC vllt...per default ziehen die sich ne adresse vom dhcp sofern vorhanden.
  4. funktioniert denn ein normaler Windows 2008 bzw 2008 R2 Server? Für den SBS braucht man gerne mal Zertifizierte Hardware damit der läuft. Sogar teilweise unterschiedliche Hardware bei verschiedenen Service Packs.
  5. Hi, wenn du nur den einen DC hast, dann bekommt dieser in den LAN_dapter einstellungen NUR sich selbst als primären DNS Server. Der rest erfolgt über die DNS config. Im DNS gehst du auf die eigenschaften des Servers. In dem Eigenschaften-Fenster gibt es den Karteireiter "Weiterleitungen". Dort in die Liste trägst du einen oder mehrere DNS Server deines Providers ein - sprich von der Telekom. bedingte Weiterleitungen bringen dich hier nicht weiter soweit ich weiss, das sie eben bedingt für eine DNS-Zone sind. Fürs WAN musst du jedoch alles abdecken. Die Weiterleitungen im Server sind für alles, was er nicht kennt bzw. ausserhalb der eigenen Domäne(n) liegt. Damit du diese Weiterleitungen nutzen kannst, muss der DNS Server Rekursiv arbeiten. Möglicherweise ist das auf dem vorliegendem DNS Server deaktiviert - per default ist es aktiviert. Diese Option findest du ebenfalls in dem Eigenschaft Fenster wo auch die Weiterleitungen sind.. Der Karteireiter "erweitert": dort der oberste punkt "Rekursionsverarbeitung und (Weiterleitungen) deaktiviert". Dort den haken entfernen - falls vorhanden. EDIT: Arbeite auf jedenfall mit den Provider DNS Servern - nicht das gateway dazu nehmen. Möglicherweise liefert das gateway falsche DNS Daten oder auch garkeine. Dann wird nicht automatisch der Telekom-DNS genommen. Es wird nur dann auf einen sekondären oder anderen server in der Liste zugegriffen, wenn der erste nicht erreichbar ist.
  6. Kannst du theoretisch machen. Jedoch rate ich dir als Wirt-System wenigstens Windows 2003 Server Standard. XP ist nicht die tolle basis. Vorwiegend interessante gründe wären das tcp/ip connection limit von 10 halboffenen verbindungen was ab SP2 dazukam. Zudem ist die Server version für den dauerbetrieb und stabilität ausgelegt. DIe VM kannst du dann trozdem notfalls auf nen anderes System werfen, welches XP ausführt.
  7. Bin zwar fertig, aber hatte in der Ausbildung zum FiSI folgendes: 1.LJ = 670 € 2.LJ = 735 € 3.LJ = 794 € bei 13,5 Monatsgehältern und 38,5 Std Woche. Niedersachsen / hannover... Mittelständisches Unternehmen ~150 Leute in der internen IT. (kein Dienstleister im IT bereich)
  8. Also ich hatte in der Ausbildung das Fach die ersten 2 Jahre gar-nicht. im 3. lehrjahr kam es dann dazu... Allerdings sehr primitiv...ging eher darum englische Fachartikel zu verstehen, fragen dazu in gleicher Sprache zu beantworten mit eigenen Worten. War zwar immer gut in englisch und bin solch lektüre auch gewohnt. Support Docs von Anwendungen, MS Knowledgebase oder amerikanische Support Foren... hab auch privat öfter mit englisch kommuniziert in Chats und Foren und Mail verkehr... nen Film in englisch versteh ich dennoch nicht wirklich... Bin allerdings FiSI...aber wo die Schwerpunkte sind, wird wohl stark von betrieb und Schule abhängig sein... ein internationales unternehmen hat da sicher andere Schwerpunkte...wo es auch um Kommunikation und Beratung mit dem Kunden geht. Dort ist dann natürlich ein ordentliches Vokabular nötig.
  9. Kannst du nicht einen anonymous Relay Connector auf dem Domino einrichten, über diesen gesendet werden kann ?! haben auch ne hausinterne Wiki im Einsatz zu Doku zwecken und eben sachen hinterlegen, anleitungen, Tips für anwender usw.. Aus dem Hause Mindtouch die Dekiwiki 8.05. (demnächst mal upgrade auf die Mindtouch 9 Core). Dort hab ich in unserem exchange einen relay connector eingerichtet der anonymes senden von 192.168.xx.xxx/32 erlaubt...diesen konnte ich in der LocalSettings hinterlegen und funzt reibungslos. Für Änderungen gibt es zusätzlich nen RSS Feed...der z.b. bei Outlook >2007 bequem als Feed zu abonieren ist.
  10. Kannst es ja mal mit Baretail versuchen, ist vorrangig dafür gedacht, logs anzuschauen, die gerade in Verwendung sind. Daher wird die Datei nicht gleich als ganzes gelesen sondern nur stückweise. Wie weit dir das aber für die Weiterverarbeitung hilft, weiss ich leider nicht. Soll das eine Portierung werden zwischen verschiedenen Datenbanken?
  11. Ist es wirklich Rechner abhängig oder Benutzerkonto abhängig? Zertifikatsspeicher OK ?! Hat der Rechner den aktuellen Satz Sammlerzertifikate? Ist ein Client Zertifikat für die Verbindung notwendig ?! laufen wird das ganze per outlook anywhere in verbindung mit nem RPC over HTTP proxy nehm ich an. Hab mich damit leider noch nicht näher befasst.
  12. Schwierig.... Hyper-V wäre auch noch eine kostenlose Alternative. Allerdings für die schönen Verwaltungstools brauchst halt wieder nen Win OS mit Lizenz... Aber der Hypervisor ist frei. Also damit es wirklich ordentlich läuft, sollte man auch Hardware haben, die vom jeweiligen Hersteller zertifiziert ist. Sprich: irgend nen alter zusammengebastelt Server hernehmen und da ne Freeware Lösung daraufklatschen... das wird nichts..das kann man zum testen nehmen...zur Evaluierung von Systemen und Anwendungen... Aber nicht als Produktiv System... Man geht davon aus das ein Host System idr. mehrere gast-Systeme betreibt. Wenn dir der Host abraucht, sei es durch nen Speicherfehler oder sonstiges, liegen vielleicht gleich auf einen schlag 3-5 andere Produktiv System flach... Als ausweichlösung sollte mana uch 2 identische systeme haben, entweder bildest du daraus dann ne Farm und kannst die Gäste (VMWare, z.b. VMotion) im laufendem betrieb auf nen anderen Host schieben, oder der kram wird Redundant aufgebaut quasi als Cluster. Für schnelle wiederherstellung ist jedenfalls ein dediziertes Storage pflicht, auf das beide oder mehrere Systeme parallel zugreifen können. das kann vom kleinen low budget nas bis zum Enterprise SAN alles mögliche sein. aber da schon nach freeware gefragt wird, wird SAN rausfallen. aber nen ordentliches nas mit iSCSI anbindung sollte schon sein. Die software-Virtualisierung per VMWare Server oder MS VirtualPC und wie sie alle heissen, sind natürlich leicht einzusetzen und fast auf allen Systemen einsetzbar...Jedoch bietet das Einschränkungen...muss einem klar sein. Die Stabilität hängt dann erst einmal vom Wirts-System ab...daher haben die Hypervisor meisst auch begrenzte Unterstützung für Hardware. Sie sind auf gewisse ordentliche Komponenten abgestimmt und lassen kein Einbinden von "irgendwelchen" Zusätzen zu. Daher laufen sie idr. auch sehr Stabil und zuverlässig. Nicht zuletzt Thema Performance. Für 64-bit Gäste benötigst du natürlich entsprechende Hardware... die CPUs müssen z.b. für VMWare über die Befehlserweiterung VT verfügen. Betreibe bei mir in der Firma noch eine VMWare ESX 3.0.1 Farm aus 3 Dell poweredge 1855 Servern die per HBA an nem EMC² Clariion SAN hängen. Ansich eine sehr stabile robuste Sache, nur als ich letzte Woche eine VM die für VMWare Player/Workstation gedacht ist, in die ESX Umgebung einbinden wollte, hat sich ein Server quer gestellt...und an dem hängen auch produktiv Gast-Systeme. da kommt man schon ins schwitzen, weil dann die ganzen Absicherungen auch versagen...und das bei ner Umgebung die dafür abgestimmt ist..möchte dann nicht wissen wie das bei einer Lösung aus Restbeständen ist. Das soll kein bevormunden sein, wollte nur Ratschläge geben was ich für Erfahrungen gesammelt habe. Weist du schon was für Systeme dort laufen sollen ?! Wenn die wichtig sind...dann muss investiert werden...Sonst legst du dir selbst nen Strick um den Hals und schlägst dir Tage und Nächte um die Ohren... Solange es läuft ist es toll...aber wenns zickt, dann wird einem ganz schnell doch mal etwas flau in der Magengegend...
  13. Die Datei unter einer anderen Konto ausführen lassen, als der Benutzer arbeitet... z.b. ein "CustomServices" User... Dann bekommt der Anwender nichts zu gesicht und schließt auch kein fenster...
  14. Das umgänglichere Wort für die AWler wäre wohl progress bar... Hatte ich auch in meiner präsi..aber war sehr unauffällig und wurde durch ausfüllen der menüpunkte realisiert...das man sieht wo ist man und wieviel wartet noch...da ich mehrere folien unter einem Menüpunkt hatte...
  15. Es sei denn, er ist einer von den Leuten, die Betriebe haben die ihnen 0! bei der Ausbildung helfen weil Kompetenzen fehlen...lediglich interessant ist es für die Prüfgebühren...oder so zugebuttert wird mit arbeit das der rest untergeht... Beim Projekt wird ein betrieb hilfreich sein um an entsprechende Mittel zu kommen...aber den schriftlichen Prüfungsteil...was soll der Betrieb... Würde an deiner Stelle mal die mündliche Abwarten..wenn du die bestanden hast mit dem projekt usw..und nur das schriftliche nochmal ablegen musst...kann dir ansich der Betrieb egal sein... das meisste zimmert man gut aus Prüfungen der vergangenheit.. Mein persönliches Fazit war an knowhow für die Prüfung: Schriftlich (Teil-: Berufsschule: 25% Betrieb: 5% lernen anhand ehemaliger Abschlussprüfungen: 70% Teil-A: Betrieb: 5% (durch die Landschaft...) Berufsschule: 10% (hauptsächlich netzwerk durch Cisco CCNA) Vorwissen: 50% Selbstständige weiterbildung in diversen bereichen: 35% Wenn du natürlich ein motivierten und qualifzierten Ausbilder hast, und dieser sogar noch seine Rolle ernst nimmt und gern macht. Dann hast natürlich enorme Vorteile...es erleichtert einem dann sicher einiges und saprt Zeit sich manche dinge mühselig selbst einzutrichtern.

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