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Kwaiken

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Beiträge von Kwaiken

  1. vor 9 Stunden schrieb Gooose:

    Man kann nicht nach Fachkräften rufen, und gleichzeitig niedrige Löhne, 60 Stundenwochen und 24 Tage Urlaub anbieten. Es mag sein, dass solche Firmen auch lange existieren, doch was ist das für ein Leben? Solche Jobs machen einen langfristig krank.

    Anscheinend kann man doch nach Fachkräften rufen und miese Bedingungen anbieten, sonst gäbe es dir Firmen gar nicht. Und was das für ein Leben ist? Für die Firmen offensichtlich kein schlechtes. Irgendwo ist immer einer da, der gerne mit der neunschwänzigen Katze zur Arbeit geht. Man muss ihn nur finden. 

  2. vor 22 Stunden schrieb andys82:

    ... ich habe aktuell keine Aufgaben bzw. die Einarbeitung ist schrecklich bzw. findet gar nicht statt, es kümmert sich keiner richtig um mich, frage ständig nach arbeiten bzw. aufgaben.

    Es gibt Firmen, die fassen den Neuling die erste Zeit mit Samthandschuhen an, nur um ihn nicht zu verschrecken. Vor allem in Grosskonzernen ist das alles auch noch einmal etwas anonymer. Du scheinst aber schon jemand zu sein, der sich die Arbeit auch abholen geht; vielleicht fragst Du nur bei der falschen Person und sie fühlt sich nicht wirklich zuständig? Hast du einen Mentor zur Seite gestellt bekommen? Wenn nicht, würde ich beim Chef anklopfen und, wie @Zaroc schon sagte, fragen, ob es Einarbeitungsplan gibt (aber freundlich)? Wenn keiner da ist, musst dich dann eben damit arrangieren. Oder du ziehst die Reißleine.

    Ob es aber am Ende wo anders besser ist? Vor allem Pandemie-bedingt hinken die Einarbeitungsprozesse der Unternehmen der aktuellen Situation noch ziemlich hinterher.

    vor 12 Stunden schrieb Maniska:

    Ich seh es ja hier mit der Schweiz, viele gehen vom Geld geblendet rüber und schlucken dann bei 20 Tage Urlaub, weniger und anderen Feiertage, bis zu 48h Woche ohne Ausgleich etc.

    Kann ich tatsächlich nur unterstreichen. Von meiner Firma ist auch jemand in die Schweiz gezogen ("Weil geil!") und hat dann eine entsprechende Änderung auf den CH-Arbeitsvertrag erhalten. War erst einmal eine Überraschung. Wenn ich Anfragen aus CH bekomme, bitte ich den Recruiter die Gehälter meiner Firma zu googlen und das x den Big Mac Index Unterschied zw. DE und CH zu nehmen. Oft kommt dann nicht mehr viel ...

  3. Ich habe unterschiedliche Typen von Menschen bei der Einarbeitung kennengelernt. Hier unterscheidet sich die Herangehensweise beim Onboarding immens. Plakativ ausgedrückt gibt es zwei Extreme: den Frontalunterrichtler und den Selbstläufer.

    • Der Erstere setzt seine Mentoren (die das oft neben ihrer täglichen Arbeit machen müssen) oft in Bringschuld und macht sonst nichts, bis er die Information nicht bekommt.
    • Den letzteren kannst Du mit der Doku einen Monat alleine lassen und wenn Du wiederkommst, "rockt er die Bude" (Antizipation, Anwendung von Transferwissen). 

    Dazwischen gibt es diverse Schattierungen.

    Selbstverständlich sind die Firmen an den Leuten interessiert, die näher am Selbstläufer dran sind. Es wäre ja nicht so schlimm, wenn dieser Zustand sich nur auf die Einarbeitung beziehen würde; er wäre damit temporär. Jedoch ist das sehr häufig nicht der Fall, sondern zieht sich auch durch die Projekte durch: Wenn Du dem Frontaler beigebracht hast, wie man mit einem Opel von A nach B kommt, musst Du das erneut machen, wenn aus dem Opel ein Audi wird oder B sich in ein C ändert.

    Daher gehen Firmen oft sogar dazu über, dass sie in den Interview Challenges absichtlich Lücken einbauen, um zu schauen, ob der Aspirant sich eigenständig auf Lösungssuche begibt, oder mit erhobenen Händen die "Steht da nicht, kann nicht weitermachen"-Fahne schwenkt.

    Nicht falsch verstehen: Damit möchte ich dich, @webmaster95, weder der einen, noch der anderen Kategorie zuordnen. Aber vielleicht ist etwas unglückliche Onboarding auch eine Chance für dich? Denke dein Arbeitgeber kann den langsamen Start - mindestens Pandemie-bedingt - sicherlich nachvollziehen und Du kannst diesen Umstand zum Vorteil für dich nutzen.

    Am besten kein Fingerpointing im MA-Gespräch, sondern höflich um Verständnis werben und deinerseits Verständnis deinem Mentor entgegenbringen. 

  4. vor 7 Stunden schrieb allesweg:

    Das würde ICH persönlich mir für nur unanständig viel Geld antun.

    Bin ich im Kern bei Dir.

    Ist das erste nach dem ich bei Kunden frage und vehement dazu dränge eine aufzubauen. Im Folgesatz baue ich dann das Wort "Dokumentation" ein und das Fundament für das folgende Gespräch ist durch die Resignation des Kunden bestens gelegt.

    Aber ernsthaft: Rein ökonomisch betrachtet, ist das eine Ermessensentscheidung: Probability und Impact. Wenn hier beim Score "Low" rauskommt und die monetären Auswirkungen kleiner als Kosten für eine Testumgebung sind, werden genau solche Entscheidungen getroffen.

    Nur sollte man bei neuen Mitarbeitern, die direkt auf die Live-Umgebung losgelassen werden, den Schieberegler des Probability-Level in Richtung likely bewegen. Hier wird der Spielraum dann wieder kleiner. 

  5. vor 19 Minuten schrieb HeinzPeter:

    Ich habe noch ein paar Fragen zu einer Nebengewerblichen Tätigkeit

    Willst Du vermutlich nicht hören, aber mein Rat wäre hier: lass das!

    Selbst wenn Du auf 450 EUR basis angestellt werden solltest (~3h / Woche bei ~35 EUR Stundensatz), kommst Du aus einer 40h/Woche-Festanstellung bei diesem AG. Den gedanklichen Wechsel dich nicht mehr 40h pro Woche zur Verfügung zu haben, sondern nur 3 Stunden wird dein AG nicht so leicht vollziehen können. Und seine zur Schau gestellte Einstellung deiner Arbeitsleistung gegenüber und das Fingerpointing nach seinen eigenen Verfehlungen ist für einen maßvollen Umgang mit nun neu limitierten Resourcen sicherlich nicht förderlich.

    Meiner Meinung nach wird es darauf hinauslaufen, dass Du quasi um jede Minuten kämpfen wirst wirst müssen, wenn Du was abrechnen möchtest ("Ach komm, stell dich nicht so an, das war nur ein kurzer Telefonanruf um 1:30 Uhr, da kannst Du doch kein 15 Minuten für aufschreiben!", "Der eine Exchange Server... die Installation lief doch größtenteils automatisch und Du musstest nur auf 'Weiter' klicken und warten ... willst Du wirklich, dass ich dich für Wartezeit bezahle?").

    Ich würde einen ganz klaren Schlussstrich ziehen. Oder maximal für einen Samstag im Monat aufschlagen, eine vom AG vorbereitete Liste mit Aufgaben abarbeiten und genau nach festgelegten X Stunden wieder abdüsen. Außerhalb von festgelegten Arbeitszeiten: keinerlei Erreichbarkeit!

  6. vor 8 Stunden schrieb 0x00:

    Sag ihm einfach du kannst das gerne machen, aber das dauert halt seine Zeit

    Würde ich gar nicht machen.

    Mein Tipp: er will ein Bilderbuch? Gib ihm ein Bilderbuch. Weder die Kollegen, noch er können dessen Vollständigkeit beurteilen, bevor die nicht Schritt für Schritt nach der Anleitung etwas aufgesetzt / geändert haben. Bis das soweit ist, bist Du längst mit dem Arbeitszeugnis aus dem Betrieb raus. Ich würde da jetzt nicht den Salvador Dali raushängen lassen, sondern was aufsetzen, screenshotten, zusammenpasten und abgeben.

    Erst jahrelang im Single Point of Failure-Modus die Doku schleifen lassen und dann quasi ein Copy&Paste des IT Handbuchs zur Ausbildungsbegleitung mit Betriebsspezifika verlangen. Wenn das alles so einfach wäre, bräuchte man keine dreijährige Ausbildung zum Fachinformatiker + betriebsspezifische Einarbeitungszeit.

    Sorry, aber da habe ich keinerlei Verständnis für. Klassischer Management-Fail.

  7. vor 8 Stunden schrieb Maniska:

    Oder, da du nett bist und zuerst deinen direkten Vorgesetzten und dann deine Kollegen informierst: frag doch wem du das geben sollst :D

    - "Hey, varafisi, wie war dein Wochenende? Schnell Käffchen ziehen?"
    - "Klar! War voll okay, genieße den Lockdown in vollen zügen!"
    - "Und sonst? Alles paletti?"
    - "Danke! Alles tip top! Ach ja, bevor ich es vergesse: Wem gebe ich eig. die Kündigung ab?"

  8. vor 39 Minuten schrieb Rabber:

    ... bringt bereits dieser oberflächliche Test einen Mehrwert

    Das muss ich Dir leider widerpsrechen, @Rabber. Zumindest meiner Erfahrung bieten aufgedeckte Schwachstellen per se keinen Mehrwert. Erst durch eine korrekte Risikoklassifizierung können Handlungsanweisungen daraus abgeleitet werden. Daher stimmte ich @TooMuchCoffeeMan hier zu:

    vor einer Stunde schrieb TooMuchCoffeeMan:

    Also müssen Vulnerabilities eigentlich im Kontext des Unternehmens gesondert mit Risiken asoziiert und bewertet werden.

    Leider habt Ihr zwei jedoch mit einem Recht: 

    vor 41 Minuten schrieb Rabber:

    Kostenfaktor: Security-Experten sind teuer ...

     

    vor einer Stunde schrieb TooMuchCoffeeMan:

    ... die meisten Unternehmen nicht bereit sind Geld für einen Pentest in die Hand zu nehmen.

    So ist es leider. Für Sicherheit und Dokumentation ist nie Geld da. Bis es knallt.

    Ich bleibe jedoch bei meiner Meinung, dass ein oberflächlich durchgeführter Pentest für den Kunden kaum einen Mehrwert bietet. Ein Tool laufen lassen, welches sich die CVEs aus einer Datenbank zieht und gegen IP adressen testet, deckt im besten Fall nur Versäumnisse beim Patching auf. Das kann man auch selbst machen und braucht keinen ausgebildeten Pentester für.

  9. Hört sich nicht schlecht an. Viel Erfolg dabei.

    In den letzten 20 Jahren kamen mir beim Pentesting ganz wenige Leute unter, die den Titel meiner Meinung nach vedient hätten. Die meisten beschränkten sich auf die Nutzung von tools wie OpenVAS und das Copy&Paste des automatisch erstellten Reports in das Word-Firmentemplate.

  10.  

    vor 31 Minuten schrieb bitty:

    ... dafür fehlt mir auch die Zeit...

    Wenn man auf Quellen verweist und der Diskussionspartner meint "Keine Zeit, TLDR lol", dann entfällt jegliche Diskussionsgrundlage. Wahrscheinlich liegst Du ein gutes Stück unter dem Gehalt, dass IGM als Einstieg angibt und versuchst nun mit Händen und Füßen im Median zu bleiben. Wenn es dabei hilft, dass Du dein aufgebautes Weltbild beibehalten kannst ... who am I to judge.

    PS: selbst EG5 sind bei einer IGM 35h Woche ~47.580 EUR p. a. (inkl. der Zulagen) Rechnest Du das auf ~40h um, liegst Du bei etwa 54.500 EUR.

  11. Gerade eben schrieb bitty:

    Wir wollen das Thema hier auch nicht unendlich ausbreiten, aber Du willst uns doch nicht sagen das eine Stelle als IT-Admin für eine Person ohne Berufserfahrung nach IGM Bayern Stufe 9 oder 10 auf 50% Teilzeit die Regel ist.

    Nein, wollen wir nicht.

    Schau einfach in den Thread, lies in die verlinkte PDF, wühle dich ein wenig durch @Grausteins Beitrge und bilde Dir selbst Deine Meinung. Wenn Du zu dem Schluss kommst, dass das alles herbeifantasiert ist, dann sei es so.

  12. vor 2 Minuten schrieb bitty:

    kMeinst Du ein Berufsanfänger ohne jegliche Berufserfahrung bekommt direkt nach der Ausbildung 30k bei einer 20h Woche? Also 60K bei einer Vollzeit Stelle direkt nach der Ausbildung ohne Berufserfahrung? Dann würde ich mich gerne in dieser Firma bewerben.

    Du möchtest nachvollziehen, warum das eine negativer aufgefasst wird als das andere? Der einfachste Grund ist der, dass der, der Vollzeit für einen geringen Lohn arbeitet potentiell auch das Gehalt anderer drückt, weil "es gibt ja Leute, die es für weniger machen". Sprich: Er ist ggf. eine negative Konkurrenz für einen selber

    @Rienne: Okay, egoistische Motive habe ich nun tatsächlichnicht auf der Fahne gehabt 😉 

  13. vor 10 Minuten schrieb 0x00:

    Dieser User war nicht wirklich glücklich (hatte ich zumindest so das Gefühl) ...

    Ich hatte ein ganz anderes Gefühl, denn er hat seinen Job, seine Umstände und das Gehalt mit Krallen und Zähnen verteidigt.

    vor 8 Minuten schrieb allesweg:

    ... einen schlecht bezahlten Vollzeitjob mit einer angemessen entlohnten Teilzeitstelle gleich zu setzen passt m.E. maximal in Hinblick auf die Rente.

    Weiß ich nicht, @allesweg.

    Ob ich jetzt einen langweiligen Job für 30.000 EUR p. a. nur 20h / Woche ausübe und mir den Spaß in meiner Freizeit hole, oder ob ich 40h / Woche für 30.000 EUR p. a. arbeite und Spaß dabei habe... für mich kommt unter'm Strich dasselbe raus: 40h Spaß.

    Freude ist subjektiv. Ich glaube, es ist nicht sinnvoll, wenn man eigene Maßstäbe von "Spaß" auf andere zu übertragen versucht.

  14. Was ich in diesem Hinblick spannend finde: Hier wurde ja oft der ein oder andere zerrissen, der 40h für weniger Geld arbeiten geht, als ihm eigentlich zustehen würde, nur weil er Spaß an seiner Arbeit hat. Eines der Hauptargumente war hier auch die spätere Rente. @Teilchen geht hier einen ähnlichen Weg, nur dass sie statt "Spaß" eben Teilzeit gewählt hat.

    Der eine verdient mit 40h das, was @Teilchen dann evtl.  mit 20h macht. Und beide haben das gleiche Ziel, Spaß an der Arbeit zu haben, bzw. kein Burnout zu bekommen, erreicht. Vom Ergebnis unterm Strich und von der späteren Rente sind beide letztendlich auf ähnlichem Niveau.

    Mir scheint es, als würde der Wunsch nach TZ für weniger Geld als legitimer Grund problemlos durchgehen, während Freunde an der Arbeit für weniger Geld, negativ konnotiert ist, obwohl am Ende dasselbe rauskommt.

    Woran liegt das?

  15. vor 9 Minuten schrieb Max112:

    Ich auch nicht man lebt sein Leben lang im Hamster Rad. Kein Eigentum kein Garnichts eine Moderne Marionette und Sklave.

    Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: das tun wir alle, sofern wir nicht mit Startkapital ala "A small loan of a million dollars" das Licht der Welt erblickt und daraus genug "F* you money" generiert haben, um als Privatier durchzugehen. Nur ist das Hamsterrad bei einem vielleicht ein wenig größer, oder glänzt ein kleines bisschen mehr. Aber selbst wenn Du das Hamsterrad nach 30 Jahren dein Eigen nennen kannst, ist und bleibt es ein Hamsterrad.

  16. vor 11 Stunden schrieb Max112:

    @Velicity Arbeitgeber sind genau auf der Suche nach Leuten wie dich. Wäre ich Arbeitgeber ich hätte dir von meiner Seite noch 50 Euro in die Tasche gedrückt damit du bloß bleibst. 

    Erhlich gemeinte Frage: Auch wenn es sich negativ anhört, aber der AG nutzt weder eine Zwangslage aus, noch bricht er irgendwelche Gesetze. Er hat sich quasi hingestellt und gefragt, ob jemand für Gehalt X arbeiten würde. Und @Velicity hat freiwillig die Hand gehoben. 

    Wir haben Vertragsfreiheit und jeder kann - solange es in irgendeiner Form nicht sittenwidrig ist oder gegen geltendes Recht vertößt - Verträge mit fast beliebigen Konditionen abschließen.

    Es würde sich schließlich auch niemand beschweren und den AG in Schutz nehmen, wenn er @Velicity den Druckerpatronentausch mit 120.000 EUR vergüten würde, oder?

  17. vor 38 Minuten schrieb lessbess:

    Mit einer Befristung hindern sie eher dich daran vorzeitig zu kündigen, würde bei mir die Alarmglocken angehen lassen.

    Muss nicht sein, man kann sich die Kündigungsfrist auch in einen befristeten Vertrag reinschreiben lassen. Was ich, sofern ich einen überhaupt annehmen würde, auch unbedingt machen würde.

  18. vor 17 Minuten schrieb 3kOhm:

    Wenn es denn so da steht, bei Firmen mit Tarif steht da eher:

    • Erfolgreich abgeschlossenes Studium im Fachbereich Informatik, Softwaretechnik, Informationstechnik oder vergleichbar ...

    Mit "oder vergleichbar" wird meist Ausbildung + einschlägige, mehrjährige Berufserfahrung verstanden.

    Hier eine Stellenanzeige, oder hier, die nach IGM zahlt (quick search, ohne Wertung). Beise mit ähnlichem Wording:

    Zitat

    - Studium (Wirtschafts-)Informatik oder vergleichbare Qualifikation

     

  19. vor 4 Minuten schrieb Velicity:

    Und groß längeren Arbeitsweg muss ich nicht haben, das wäre im Vergleich zum Geld eben etwas, das ich wirklich merke, täglich.

    Jetzt nicht konkret an dich gerichtet, Velicity. Aber ich finde, dass sich Menschen viel öfter bewusst machen sollten, dass sie, wenn sie statt 27.000 EUR evtl. marktübliche ~67.000 EUR nach Tarif verdienen würden, sie nur 2 Tage / Woche für ihren aktuellen Lebensstandard arbeiten müssten ... 

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