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Kwaiken

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  1. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von SaJu erhalten in Firma und Fachbereich wechseln oder nicht?   
    Ich wollte dem Junior keine Flausen in den Kopf setzen, noch bevor er angefangen hat. Er wird schon früh genug merken, dass man auch durchaus selbstbewusst über Dingen sprechen können muss, die man sich erst am Vorabend in den Kopf gehämmert hat. Ist eine Consultant-Spezialität. Und meiner Meinung nach der wichtigste Skill eines Beraters: die Auffassungsgabe. 
    Nur sollte man hierfür zunächst einmal das Schwimmen gut genug beherrschen, bevor man es vor Publikum in einem unbekannten Gewässer vorführt. Wenn man aber weder die selbstbewusste Tonspur, noch das fachliche drauf hat, geht's schief. Eins von beiden muss sitzen 😉
    Den dabei erzählten Unsinn biegt man dann im Nachhinein wieder gerade. 🤐
  2. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Firma und Fachbereich wechseln oder nicht?   
    Ich wollte dem Junior keine Flausen in den Kopf setzen, noch bevor er angefangen hat. Er wird schon früh genug merken, dass man auch durchaus selbstbewusst über Dingen sprechen können muss, die man sich erst am Vorabend in den Kopf gehämmert hat. Ist eine Consultant-Spezialität. Und meiner Meinung nach der wichtigste Skill eines Beraters: die Auffassungsgabe. 
    Nur sollte man hierfür zunächst einmal das Schwimmen gut genug beherrschen, bevor man es vor Publikum in einem unbekannten Gewässer vorführt. Wenn man aber weder die selbstbewusste Tonspur, noch das fachliche drauf hat, geht's schief. Eins von beiden muss sitzen 😉
    Den dabei erzählten Unsinn biegt man dann im Nachhinein wieder gerade. 🤐
  3. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Firma und Fachbereich wechseln oder nicht?   
    Meine persönliche Meinung: Ich kann nur zu etwas beraten, wo ich auch Ahnung von habe. Alles andere sind nur Luftnummern und Schaumschlägerei, was nicht gerade zum guten Ruf der Beratungsbranche beiträgt.
    Ein für mich sinnvoller Weg wäre erst einmal schauen, welches Themengebiet man beackern möchte. Dann sich dort Wissen anzueignen, gerne inhouse. Wenn man dann noch in die Beratung will: ab ins Consulting. Mit einer soliden Basis an Fachwissen. Dort lernt man dann dann das Beratungsgeschäft on top.
    Verstehe mich nicht falsch: klar, kannst Du als Junior Berater ohne Fach- und Beratungserfahrung einsteigen und sich alles gleichzeitig erarbeiten. Aber wenn Du vom Themengebiet keine Ahnung hast und auch noch nicht sicher in der Kommunikation mit Kunden bist, ist es ungleich schwerer, als wenn Du zumindest auf einem der Beine einen sicheren Stand hast. So wackelst Du vielleicht, fällst aber nicht gleich um, wenn der Wind rauer wird.
  4. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Listener erhalten in Firma und Fachbereich wechseln oder nicht?   
    Meine persönliche Meinung: Ich kann nur zu etwas beraten, wo ich auch Ahnung von habe. Alles andere sind nur Luftnummern und Schaumschlägerei, was nicht gerade zum guten Ruf der Beratungsbranche beiträgt.
    Ein für mich sinnvoller Weg wäre erst einmal schauen, welches Themengebiet man beackern möchte. Dann sich dort Wissen anzueignen, gerne inhouse. Wenn man dann noch in die Beratung will: ab ins Consulting. Mit einer soliden Basis an Fachwissen. Dort lernt man dann dann das Beratungsgeschäft on top.
    Verstehe mich nicht falsch: klar, kannst Du als Junior Berater ohne Fach- und Beratungserfahrung einsteigen und sich alles gleichzeitig erarbeiten. Aber wenn Du vom Themengebiet keine Ahnung hast und auch noch nicht sicher in der Kommunikation mit Kunden bist, ist es ungleich schwerer, als wenn Du zumindest auf einem der Beine einen sicheren Stand hast. So wackelst Du vielleicht, fällst aber nicht gleich um, wenn der Wind rauer wird.
  5. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Ausbildung oder Studium Wirtschaftsinformatik?   
    Mit einem Studium lässt Du Dir Türen offen, die mit einer Ausbildung evtl. verschlossen bleiben würden.
    Während Du dich auch mit einem Studium in der Systemadministration verwirklichen kannst, wenn Du darauf Lust hast, wird es schwerer z. B. in Research&Development oder in höhere Leitungspositionen (sie ÖD) rein zu kommen, wenn nur eine Ausbildung auf dem Papier steht.
    Ich bin den Weg der Ausbildung gegangen und habe im Nachhinein noch ein Studium drangehängt. Und es nicht bereut. Ob mein Werdegang anders verlaufen wäre, hätte ich nicht studiert, kann ich mangels Zeitmaschine nicht sagen. Ich denke aber nicht, dass es geschadet hat. Ob die Bildungsrendite die ~10 Jahre Verzicht jedoch aufwiegt, oder ein anderer Weg sinnvoller gewesen wäre, darüber kann man gerne diskutieren.
    Was aber wenig sinnvoll ist, ist es sich Semester für semester durch etwas zu schleppen, was einem so gar nicht zusagt. Vielleicht belegst Du mal die ein oder andere Grundlagenvorlesung zu Probe? Evtl. fällt die Entscheidung dann ganz, ganz schnell.
  6. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von Anonymous69 erhalten in Ausbildung oder Studium Wirtschaftsinformatik?   
    Mit einem Studium lässt Du Dir Türen offen, die mit einer Ausbildung evtl. verschlossen bleiben würden.
    Während Du dich auch mit einem Studium in der Systemadministration verwirklichen kannst, wenn Du darauf Lust hast, wird es schwerer z. B. in Research&Development oder in höhere Leitungspositionen (sie ÖD) rein zu kommen, wenn nur eine Ausbildung auf dem Papier steht.
    Ich bin den Weg der Ausbildung gegangen und habe im Nachhinein noch ein Studium drangehängt. Und es nicht bereut. Ob mein Werdegang anders verlaufen wäre, hätte ich nicht studiert, kann ich mangels Zeitmaschine nicht sagen. Ich denke aber nicht, dass es geschadet hat. Ob die Bildungsrendite die ~10 Jahre Verzicht jedoch aufwiegt, oder ein anderer Weg sinnvoller gewesen wäre, darüber kann man gerne diskutieren.
    Was aber wenig sinnvoll ist, ist es sich Semester für semester durch etwas zu schleppen, was einem so gar nicht zusagt. Vielleicht belegst Du mal die ein oder andere Grundlagenvorlesung zu Probe? Evtl. fällt die Entscheidung dann ganz, ganz schnell.
  7. Like
    Kwaiken reagierte auf Enno in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Ja habe ich.
    hmm. Mut. Glaube die größte Überwindung war überhaupt mal sich umzuschauen. Bei mir kamen viele Dinge zusammen.
     
    Ich war bei meinem alten Arbeitgeber grundsätzlich zufrieden.
    Aber!
    1. es sind in den letzten Monaten viele Kollegen gegangen, somit war auch dort erstmal ein neues Team da mit dem man sich erstmal zusammen finden muss.
    2. der Kunde den ich betreut habe, zu 100%, ist zum 1.1.2020 gegangen. Er hatte damals den Vertrag nicht verlängert. Damit kamen für mich neue Aufgaben. Das bedeutete aber für mich, entweder ich mache Aufgaben die mir Spaß machen aber meinen Job nicht bezahlen oder ich mache Aufgaben die mir nicht so viel Spaß machen die mich aber bezahlen würden. Weil mein alter AG keinen neuen Kunden in der Art wie den alten gewinnen konnte.
    Für mich war dann quasi die Entscheidung, mache ich was was mir spaß macht für das ich aber deutlich überbezahlt bin und weis das über kurz oder lang der Druck kommt dinge zu tun die meinen Job finanzieren, tue ich was was mir keinen Spaß macht aber meinen Job finanziert oder mache ich mal die Ohren auf und höre mich auf dem Markt um.
     
    Und just zu dem Zeitpunkt kam der HeadHunter um die Ecke der mir schon meinen alten Job vermittelt hatte. Er hatte dann zwar nicht den perfekten Job, aber sein Kollege. Und ja den hab ich dann auch direkt genommen. Waren noch 2-3 andere mit im Rennen zum Anfang. aber der jetzige war irgendwie von Anfang an klar das er der beste von allen ist.
    - etwas mehr Geld
    - weniger Verantowrtung
    - das was ich machen will
    - wieder beim Endkunden
    - und auch noch bei mir in der Gegend, also kein Umziehen oder lange Pendeleien
  8. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Niklas1893_VfB erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Vielleicht hat COVID19 neben den negativen Seiten hier wenigstens eine positive und die Arbeitgeber merken, dass ihre Angestellten doch von zu Hause arbeiten können und bieten das verstärkt an.
    Einige Firmen suchen derzeit auch ausschließlich remote. Weltweit. Die haben in einigen Ländern gar keine Büros, da geht nur remote zu suchen und sich auf seine Mitarbeiter zu verlassen, dass sie im HO keine Däumchen drehen.
    Aber aus meiner Erfahrung liegt es zu 99% nicht an den Mitarbeitern, wenn kein HO angeboten wird, sondern am Chef. Denn oft hat dieser selbst nicht genügend Disziplin, um von zu Hause aus zu arbeiten. Und wenn das schon der allmächtige Chef nicht kann, wie soll das ein normalsterblicher Mitarbeiter bewerkstelligen? Unvorstellbar!
  9. Haha
    Kwaiken hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Unterforderung im Beruf, auf dem Laufenden bleiben   
    Bitte was?! 😳
  10. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Vielleicht hat COVID19 neben den negativen Seiten hier wenigstens eine positive und die Arbeitgeber merken, dass ihre Angestellten doch von zu Hause arbeiten können und bieten das verstärkt an.
    Einige Firmen suchen derzeit auch ausschließlich remote. Weltweit. Die haben in einigen Ländern gar keine Büros, da geht nur remote zu suchen und sich auf seine Mitarbeiter zu verlassen, dass sie im HO keine Däumchen drehen.
    Aber aus meiner Erfahrung liegt es zu 99% nicht an den Mitarbeitern, wenn kein HO angeboten wird, sondern am Chef. Denn oft hat dieser selbst nicht genügend Disziplin, um von zu Hause aus zu arbeiten. Und wenn das schon der allmächtige Chef nicht kann, wie soll das ein normalsterblicher Mitarbeiter bewerkstelligen? Unvorstellbar!
  11. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Probezeit - Füße stillhalten oder konstruktive "Kritik" äußern?   
    Bin mir dieses Mal nicht sicher, ob ich dem allgemeinen Tenor zustimmen kann.
    Auf der einen Seite  ist es sicherlich vorteilhaft, wenn man jemanden hat, der aus einer frischen Perspektive Dinge anschauen und beurteilen kann. Sicher kann man hier die ein oder andere Sache mitnehmen. Auf der anderen Seite weiß jemand nach 4 Wochen noch nicht warum der Hase läuft wie er läuft und viele vermeintliche "Verbesserungsvorschläge" sind mit etwas mehr Hintergrundinformation dann am Ende dann doch keine oder vielleicht nicht durchführbar. 
    Evtl. wäre es sinnvoller hier zunächst einmal einen Schritt zurück zu gehen, zuzuhören und zuzusehen. Notiere Dir alle deine Verbesserungsvorschläge. Die Probleme laufen Dir schon nicht weg. Und in einigen Monaten hast Du mehr Hintergrundwissen, kannst vielleicht den ein oder anderen Punkt streichen und bist bei anderen Dingen noch sattelfester, die als Verbesserung vorzuschlagen.
    Und wenn Du explizit gefragt wirst, kannst Du ja antworten: "Ich möchte mir alles zunächst einmal ganz genau ansehen, um eine umfassende Informationsbasis haben und zu verstehen warum es ist wie es ist. Dann komme ich gerne auf Sie zu." - mir wäre so eine Antwort zumindest deutlich sympathischer als ein vorschneller Verbesserungsvorschlag.
  12. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Vielleicht hat COVID19 neben den negativen Seiten hier wenigstens eine positive und die Arbeitgeber merken, dass ihre Angestellten doch von zu Hause arbeiten können und bieten das verstärkt an.
    Einige Firmen suchen derzeit auch ausschließlich remote. Weltweit. Die haben in einigen Ländern gar keine Büros, da geht nur remote zu suchen und sich auf seine Mitarbeiter zu verlassen, dass sie im HO keine Däumchen drehen.
    Aber aus meiner Erfahrung liegt es zu 99% nicht an den Mitarbeitern, wenn kein HO angeboten wird, sondern am Chef. Denn oft hat dieser selbst nicht genügend Disziplin, um von zu Hause aus zu arbeiten. Und wenn das schon der allmächtige Chef nicht kann, wie soll das ein normalsterblicher Mitarbeiter bewerkstelligen? Unvorstellbar!
  13. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Listener erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Vielleicht hat COVID19 neben den negativen Seiten hier wenigstens eine positive und die Arbeitgeber merken, dass ihre Angestellten doch von zu Hause arbeiten können und bieten das verstärkt an.
    Einige Firmen suchen derzeit auch ausschließlich remote. Weltweit. Die haben in einigen Ländern gar keine Büros, da geht nur remote zu suchen und sich auf seine Mitarbeiter zu verlassen, dass sie im HO keine Däumchen drehen.
    Aber aus meiner Erfahrung liegt es zu 99% nicht an den Mitarbeitern, wenn kein HO angeboten wird, sondern am Chef. Denn oft hat dieser selbst nicht genügend Disziplin, um von zu Hause aus zu arbeiten. Und wenn das schon der allmächtige Chef nicht kann, wie soll das ein normalsterblicher Mitarbeiter bewerkstelligen? Unvorstellbar!
  14. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Bitschnipser erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Vielleicht hat COVID19 neben den negativen Seiten hier wenigstens eine positive und die Arbeitgeber merken, dass ihre Angestellten doch von zu Hause arbeiten können und bieten das verstärkt an.
    Einige Firmen suchen derzeit auch ausschließlich remote. Weltweit. Die haben in einigen Ländern gar keine Büros, da geht nur remote zu suchen und sich auf seine Mitarbeiter zu verlassen, dass sie im HO keine Däumchen drehen.
    Aber aus meiner Erfahrung liegt es zu 99% nicht an den Mitarbeitern, wenn kein HO angeboten wird, sondern am Chef. Denn oft hat dieser selbst nicht genügend Disziplin, um von zu Hause aus zu arbeiten. Und wenn das schon der allmächtige Chef nicht kann, wie soll das ein normalsterblicher Mitarbeiter bewerkstelligen? Unvorstellbar!
  15. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Kellerbräune erhalten in Probezeit - Füße stillhalten oder konstruktive "Kritik" äußern?   
    Bin mir dieses Mal nicht sicher, ob ich dem allgemeinen Tenor zustimmen kann.
    Auf der einen Seite  ist es sicherlich vorteilhaft, wenn man jemanden hat, der aus einer frischen Perspektive Dinge anschauen und beurteilen kann. Sicher kann man hier die ein oder andere Sache mitnehmen. Auf der anderen Seite weiß jemand nach 4 Wochen noch nicht warum der Hase läuft wie er läuft und viele vermeintliche "Verbesserungsvorschläge" sind mit etwas mehr Hintergrundinformation dann am Ende dann doch keine oder vielleicht nicht durchführbar. 
    Evtl. wäre es sinnvoller hier zunächst einmal einen Schritt zurück zu gehen, zuzuhören und zuzusehen. Notiere Dir alle deine Verbesserungsvorschläge. Die Probleme laufen Dir schon nicht weg. Und in einigen Monaten hast Du mehr Hintergrundwissen, kannst vielleicht den ein oder anderen Punkt streichen und bist bei anderen Dingen noch sattelfester, die als Verbesserung vorzuschlagen.
    Und wenn Du explizit gefragt wirst, kannst Du ja antworten: "Ich möchte mir alles zunächst einmal ganz genau ansehen, um eine umfassende Informationsbasis haben und zu verstehen warum es ist wie es ist. Dann komme ich gerne auf Sie zu." - mir wäre so eine Antwort zumindest deutlich sympathischer als ein vorschneller Verbesserungsvorschlag.
  16. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von DerHarte erhalten in Probezeit - Füße stillhalten oder konstruktive "Kritik" äußern?   
    Bin mir dieses Mal nicht sicher, ob ich dem allgemeinen Tenor zustimmen kann.
    Auf der einen Seite  ist es sicherlich vorteilhaft, wenn man jemanden hat, der aus einer frischen Perspektive Dinge anschauen und beurteilen kann. Sicher kann man hier die ein oder andere Sache mitnehmen. Auf der anderen Seite weiß jemand nach 4 Wochen noch nicht warum der Hase läuft wie er läuft und viele vermeintliche "Verbesserungsvorschläge" sind mit etwas mehr Hintergrundinformation dann am Ende dann doch keine oder vielleicht nicht durchführbar. 
    Evtl. wäre es sinnvoller hier zunächst einmal einen Schritt zurück zu gehen, zuzuhören und zuzusehen. Notiere Dir alle deine Verbesserungsvorschläge. Die Probleme laufen Dir schon nicht weg. Und in einigen Monaten hast Du mehr Hintergrundwissen, kannst vielleicht den ein oder anderen Punkt streichen und bist bei anderen Dingen noch sattelfester, die als Verbesserung vorzuschlagen.
    Und wenn Du explizit gefragt wirst, kannst Du ja antworten: "Ich möchte mir alles zunächst einmal ganz genau ansehen, um eine umfassende Informationsbasis haben und zu verstehen warum es ist wie es ist. Dann komme ich gerne auf Sie zu." - mir wäre so eine Antwort zumindest deutlich sympathischer als ein vorschneller Verbesserungsvorschlag.
  17. Haha
    Kwaiken hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Gehaltsvorstellungen in der Umgebung ABAP und Karriereaussichten   
    Ehm.
    Mir fehlt hier ein bisschen die von Dir angesprochene, UNBEZAHLBARE Expertise.
    Sorry, aber für mich hören sich deine ganzen Postings an wie die low budget Version von Shia LeBeouf. Nur mit der Realität haben sie nicht viel zu tun.
  18. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Gooose erhalten in Karrierechancen ohne Studium in der IT?   
    Bevor hier evtl. Missverständnisse auftreten, möchte ich zu bedenken geben, dass der Harvard-Abschluss dich nicht in die Position bringt. Dass die reichen Eltern ihre Kinder auf diese Schulen schicken ist nicht, weil die Lehre da so viel anders und der Abschluss viel mehr wert ist, als an einer staatlichen Uni. Der Grund sind die Kontakte, die dort geknüpft werden können.
    Quasi das akademische Äquivalent zum Tennisclub (vorbei), Golfen (vorbei), Karnevalsverein (vorbei), Reitstall (fast vorbei) und Jagdschein (das geht noch). 
    Da möchte ich Dir entschieden widersprechen.
    Das ist das Märchen vom komplett selbstinduzierten Karriereaufstieg aus eigener Kraft. Einfach immer mehr anstrengen, dann wird's auch was mit dem Haus, Boot und der Frau. Das ist falsch. Und bringt dich irgendwann einfach in den Burnout. Denn die Leistungsgrenze verschiebt sich mit der Zeit. Was 100% mit 20 Lenzen waren, sind vielleicht 200% mit 45. Bin gespannt wie lange Du das durchhälst.
    Wenn Du Dir mit 20 bei 120% Leistung ein Mehr an Gehalt "verdient" hast, bist Du auch bereit mit 45 das wieder abzugeben, wenn Du körperlich nicht mehr die 120% von damals bringen kannst? Sicherlich nicht.
    Dein "verdient" -approach krankt daher, meiner Meinung nach, schon im Ansatz und ist durch permanente Leistungssteigerung nur für eine Seite lukrativ: den AG. Und den Staat, der sich durch dein Frühzeitiges Ableben evtl. einen Großteil der Rentenzahlungen einspart.
    Ein Frisuer kann nur eine bestimmte Anzahl an Köpfen pro Tag schneiden. Irgendwann kannst Du noch so schnell sein, +/- ein Haarschnitt kommt dabei nicht rum. 
    Wenn du wirklich Geld verdienen willst, brauchst Du einen skalierbaren Beruf. Oder wenn Dir etwas weniger reicht: Wissen in einem Metier, wo Leute Geld bereit sind, Geld für auszugeben. Und wenn sich die Windrichtung ändert, bereit sein die Komfortzone in recht kurzen, regelmäßigen Abständen zu verlassen. 
    Aber alleine durch Mehrarbeit? Das bringt dich zum Herzinfarkt mit 35, nicht auf die Bahamas.
     
  19. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von Listener erhalten in Karrierechancen ohne Studium in der IT?   
    Nein. Ganz klares Nein!
    Genau das ist der Punkt, den ich anspreche: Du erreichst irgendwann einfach eine Grenze, wo Du nicht effizienter arbeiten kannst. Egal wie viel Expertise Du hast. Da kannst Du noch so eine Farbkoryphäe und Magier mit dem Pinsel sein, solange Du nicht der rote Blitz bist, streichst Du statt 5 Häusern die Woche nicht plötzlich 20. 
    Meine Meinung ist nicht relevant, denn diese Diskussion führt nirgendwohin, wenn Du verstehst, was echte Skalierbarkeit wirklich ist. Das beste Beispiel hierfür ist ein Börsenmakler, der mit einem Klick 500 EUR oder 5.000.000 EUR auf ein Asset schieben kann. Der Aufwand für ihn ist gleich.
    Die Beispiele für unserem Berufsstand darfst Du Dir selbst ausmalen.
  20. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Karrierechancen ohne Studium in der IT?   
    Nein. Ganz klares Nein!
    Genau das ist der Punkt, den ich anspreche: Du erreichst irgendwann einfach eine Grenze, wo Du nicht effizienter arbeiten kannst. Egal wie viel Expertise Du hast. Da kannst Du noch so eine Farbkoryphäe und Magier mit dem Pinsel sein, solange Du nicht der rote Blitz bist, streichst Du statt 5 Häusern die Woche nicht plötzlich 20. 
    Meine Meinung ist nicht relevant, denn diese Diskussion führt nirgendwohin, wenn Du verstehst, was echte Skalierbarkeit wirklich ist. Das beste Beispiel hierfür ist ein Börsenmakler, der mit einem Klick 500 EUR oder 5.000.000 EUR auf ein Asset schieben kann. Der Aufwand für ihn ist gleich.
    Die Beispiele für unserem Berufsstand darfst Du Dir selbst ausmalen.
  21. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von treffnix erhalten in Karrierechancen ohne Studium in der IT?   
    Nein. Ganz klares Nein!
    Genau das ist der Punkt, den ich anspreche: Du erreichst irgendwann einfach eine Grenze, wo Du nicht effizienter arbeiten kannst. Egal wie viel Expertise Du hast. Da kannst Du noch so eine Farbkoryphäe und Magier mit dem Pinsel sein, solange Du nicht der rote Blitz bist, streichst Du statt 5 Häusern die Woche nicht plötzlich 20. 
    Meine Meinung ist nicht relevant, denn diese Diskussion führt nirgendwohin, wenn Du verstehst, was echte Skalierbarkeit wirklich ist. Das beste Beispiel hierfür ist ein Börsenmakler, der mit einem Klick 500 EUR oder 5.000.000 EUR auf ein Asset schieben kann. Der Aufwand für ihn ist gleich.
    Die Beispiele für unserem Berufsstand darfst Du Dir selbst ausmalen.
  22. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von OkiDoki erhalten in Karrierechancen ohne Studium in der IT?   
    Nein. Ganz klares Nein!
    Genau das ist der Punkt, den ich anspreche: Du erreichst irgendwann einfach eine Grenze, wo Du nicht effizienter arbeiten kannst. Egal wie viel Expertise Du hast. Da kannst Du noch so eine Farbkoryphäe und Magier mit dem Pinsel sein, solange Du nicht der rote Blitz bist, streichst Du statt 5 Häusern die Woche nicht plötzlich 20. 
    Meine Meinung ist nicht relevant, denn diese Diskussion führt nirgendwohin, wenn Du verstehst, was echte Skalierbarkeit wirklich ist. Das beste Beispiel hierfür ist ein Börsenmakler, der mit einem Klick 500 EUR oder 5.000.000 EUR auf ein Asset schieben kann. Der Aufwand für ihn ist gleich.
    Die Beispiele für unserem Berufsstand darfst Du Dir selbst ausmalen.
  23. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von OkiDoki erhalten in Gehaltsvorstellungen in der Umgebung ABAP und Karriereaussichten   
    Ehm.
    Mir fehlt hier ein bisschen die von Dir angesprochene, UNBEZAHLBARE Expertise.
    Sorry, aber für mich hören sich deine ganzen Postings an wie die low budget Version von Shia LeBeouf. Nur mit der Realität haben sie nicht viel zu tun.
  24. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Gehaltsvorstellungen in der Umgebung ABAP und Karriereaussichten   
    Ehm.
    Mir fehlt hier ein bisschen die von Dir angesprochene, UNBEZAHLBARE Expertise.
    Sorry, aber für mich hören sich deine ganzen Postings an wie die low budget Version von Shia LeBeouf. Nur mit der Realität haben sie nicht viel zu tun.
  25. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Karrierechancen ohne Studium in der IT?   
    Bevor hier evtl. Missverständnisse auftreten, möchte ich zu bedenken geben, dass der Harvard-Abschluss dich nicht in die Position bringt. Dass die reichen Eltern ihre Kinder auf diese Schulen schicken ist nicht, weil die Lehre da so viel anders und der Abschluss viel mehr wert ist, als an einer staatlichen Uni. Der Grund sind die Kontakte, die dort geknüpft werden können.
    Quasi das akademische Äquivalent zum Tennisclub (vorbei), Golfen (vorbei), Karnevalsverein (vorbei), Reitstall (fast vorbei) und Jagdschein (das geht noch). 
    Da möchte ich Dir entschieden widersprechen.
    Das ist das Märchen vom komplett selbstinduzierten Karriereaufstieg aus eigener Kraft. Einfach immer mehr anstrengen, dann wird's auch was mit dem Haus, Boot und der Frau. Das ist falsch. Und bringt dich irgendwann einfach in den Burnout. Denn die Leistungsgrenze verschiebt sich mit der Zeit. Was 100% mit 20 Lenzen waren, sind vielleicht 200% mit 45. Bin gespannt wie lange Du das durchhälst.
    Wenn Du Dir mit 20 bei 120% Leistung ein Mehr an Gehalt "verdient" hast, bist Du auch bereit mit 45 das wieder abzugeben, wenn Du körperlich nicht mehr die 120% von damals bringen kannst? Sicherlich nicht.
    Dein "verdient" -approach krankt daher, meiner Meinung nach, schon im Ansatz und ist durch permanente Leistungssteigerung nur für eine Seite lukrativ: den AG. Und den Staat, der sich durch dein Frühzeitiges Ableben evtl. einen Großteil der Rentenzahlungen einspart.
    Ein Frisuer kann nur eine bestimmte Anzahl an Köpfen pro Tag schneiden. Irgendwann kannst Du noch so schnell sein, +/- ein Haarschnitt kommt dabei nicht rum. 
    Wenn du wirklich Geld verdienen willst, brauchst Du einen skalierbaren Beruf. Oder wenn Dir etwas weniger reicht: Wissen in einem Metier, wo Leute Geld bereit sind, Geld für auszugeben. Und wenn sich die Windrichtung ändert, bereit sein die Komfortzone in recht kurzen, regelmäßigen Abständen zu verlassen. 
    Aber alleine durch Mehrarbeit? Das bringt dich zum Herzinfarkt mit 35, nicht auf die Bahamas.
     

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