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Kwaiken

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  1. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von neinal erhalten in Neue Anstellung und Wechselkriterium   
    Das kenne ich meist nur von strikten Face2Face-Firmen. Die wollen dann 1. repräsentativ und optimal 2. erreichbar sein. Dass sie in der Innenstadt mit dem Auto schlecht angefahren werden können und mit den Öffentlichen auch erst nach 2x Umsteigen, fällt denen gar nicht ein.
    Habe oft Gespräche durch HH mit Firmen am anderen Rand Deutschlands. Die sind dann ganz erstaunt, dass man partout nicht umziehen will. Da hört man dann, dass man die Erfahrung gemacht hat, dass Face2Face einfach besser ist. Wenn ich ihnen dann sage, dass von meinen letzten 10 *DAX-Kunden 8 quasi HO in Reinform Leben, da die MA um den Globus verteilt sind und so manch einer eher bereit ist um 6 Uhr morgens in Boxershorts und Kaffee in der Indien-USA-Singapur-WebEx zu sitzen, wenn er das von zu Hause aus tun kann, als im Büro, sind alle so erstaunt, als ob man vor ihren Augen gerade das Feuer erfunden hätte.
    Wenn die einfach nur Kapazitäten für 30%-50% der Belegschaft vorhalten, sich am Stadtrand einmieten und das gesparte Geld in vernünftige VPN- und Remote-Arbeitsplatz-Infrastruktur und Mitarbeitergehälter stecken würden, die sie dann quasi deutschlandweit rekrutieren könnten, müssten sie sich über den selbstinduzierten "Fachkräftemangel" nicht mehr beschweren ...
  2. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von AlexS1980 erhalten in Neue Anstellung und Wechselkriterium   
    Das kenne ich meist nur von strikten Face2Face-Firmen. Die wollen dann 1. repräsentativ und optimal 2. erreichbar sein. Dass sie in der Innenstadt mit dem Auto schlecht angefahren werden können und mit den Öffentlichen auch erst nach 2x Umsteigen, fällt denen gar nicht ein.
    Habe oft Gespräche durch HH mit Firmen am anderen Rand Deutschlands. Die sind dann ganz erstaunt, dass man partout nicht umziehen will. Da hört man dann, dass man die Erfahrung gemacht hat, dass Face2Face einfach besser ist. Wenn ich ihnen dann sage, dass von meinen letzten 10 *DAX-Kunden 8 quasi HO in Reinform Leben, da die MA um den Globus verteilt sind und so manch einer eher bereit ist um 6 Uhr morgens in Boxershorts und Kaffee in der Indien-USA-Singapur-WebEx zu sitzen, wenn er das von zu Hause aus tun kann, als im Büro, sind alle so erstaunt, als ob man vor ihren Augen gerade das Feuer erfunden hätte.
    Wenn die einfach nur Kapazitäten für 30%-50% der Belegschaft vorhalten, sich am Stadtrand einmieten und das gesparte Geld in vernünftige VPN- und Remote-Arbeitsplatz-Infrastruktur und Mitarbeitergehälter stecken würden, die sie dann quasi deutschlandweit rekrutieren könnten, müssten sie sich über den selbstinduzierten "Fachkräftemangel" nicht mehr beschweren ...
  3. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Th0mKa erhalten in Neue Anstellung und Wechselkriterium   
    Das kenne ich meist nur von strikten Face2Face-Firmen. Die wollen dann 1. repräsentativ und optimal 2. erreichbar sein. Dass sie in der Innenstadt mit dem Auto schlecht angefahren werden können und mit den Öffentlichen auch erst nach 2x Umsteigen, fällt denen gar nicht ein.
    Habe oft Gespräche durch HH mit Firmen am anderen Rand Deutschlands. Die sind dann ganz erstaunt, dass man partout nicht umziehen will. Da hört man dann, dass man die Erfahrung gemacht hat, dass Face2Face einfach besser ist. Wenn ich ihnen dann sage, dass von meinen letzten 10 *DAX-Kunden 8 quasi HO in Reinform Leben, da die MA um den Globus verteilt sind und so manch einer eher bereit ist um 6 Uhr morgens in Boxershorts und Kaffee in der Indien-USA-Singapur-WebEx zu sitzen, wenn er das von zu Hause aus tun kann, als im Büro, sind alle so erstaunt, als ob man vor ihren Augen gerade das Feuer erfunden hätte.
    Wenn die einfach nur Kapazitäten für 30%-50% der Belegschaft vorhalten, sich am Stadtrand einmieten und das gesparte Geld in vernünftige VPN- und Remote-Arbeitsplatz-Infrastruktur und Mitarbeitergehälter stecken würden, die sie dann quasi deutschlandweit rekrutieren könnten, müssten sie sich über den selbstinduzierten "Fachkräftemangel" nicht mehr beschweren ...
  4. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Neue Anstellung und Wechselkriterium   
    Das kenne ich meist nur von strikten Face2Face-Firmen. Die wollen dann 1. repräsentativ und optimal 2. erreichbar sein. Dass sie in der Innenstadt mit dem Auto schlecht angefahren werden können und mit den Öffentlichen auch erst nach 2x Umsteigen, fällt denen gar nicht ein.
    Habe oft Gespräche durch HH mit Firmen am anderen Rand Deutschlands. Die sind dann ganz erstaunt, dass man partout nicht umziehen will. Da hört man dann, dass man die Erfahrung gemacht hat, dass Face2Face einfach besser ist. Wenn ich ihnen dann sage, dass von meinen letzten 10 *DAX-Kunden 8 quasi HO in Reinform Leben, da die MA um den Globus verteilt sind und so manch einer eher bereit ist um 6 Uhr morgens in Boxershorts und Kaffee in der Indien-USA-Singapur-WebEx zu sitzen, wenn er das von zu Hause aus tun kann, als im Büro, sind alle so erstaunt, als ob man vor ihren Augen gerade das Feuer erfunden hätte.
    Wenn die einfach nur Kapazitäten für 30%-50% der Belegschaft vorhalten, sich am Stadtrand einmieten und das gesparte Geld in vernünftige VPN- und Remote-Arbeitsplatz-Infrastruktur und Mitarbeitergehälter stecken würden, die sie dann quasi deutschlandweit rekrutieren könnten, müssten sie sich über den selbstinduzierten "Fachkräftemangel" nicht mehr beschweren ...
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    Kwaiken hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Gehalt gerechtfertigt   
    VIelleicht hilft's: http://www.spiegel.de/karriere/karriere-wirtschaftspsychologe-erklaert-wie-erfolg-funktioniert-a-1201279.html - ;-)
  6. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Neue Anstellung und Wechselkriterium   
    Diese Argumentation kann man dann ausdehnen auf London, New York, San Francisco und Singapur. Damit wären wir alle per Definition wohl weit weg von Luxus.
    Persönlich finde ich, dass eine (vernünftige - was ist vernünftig?) Wohnung in einer Großstadt bereits Luxus ist. Wenn wir vom Median ausgehen, so gilt per Definition der als reich, wer das Doppelte vom Median verdient: derzeit sind das ca. 3.500 EUR. Ab hier würde ich sagen: dieser Mensch kann sich Luxus gönnen, wo andere noch passen müssen. 
    Zwar sind mit 3500 EUR Netto nicht gleichzeitig eine Penthousewohnung in der Kölner Innenstadt plus ein neuer A6 drin, aber wenigstens hat die Person die Wahl. Die Krankenpflegerin mit 1.750 EUR Monatsgehalt hat diese nicht.
    Edit: wobei mir die Definition am besten gefällt: "Reich ist, wer nicht arbeiten muss"
  7. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Showtime86 erhalten in Neue Anstellung und Wechselkriterium   
    Diese Argumentation kann man dann ausdehnen auf London, New York, San Francisco und Singapur. Damit wären wir alle per Definition wohl weit weg von Luxus.
    Persönlich finde ich, dass eine (vernünftige - was ist vernünftig?) Wohnung in einer Großstadt bereits Luxus ist. Wenn wir vom Median ausgehen, so gilt per Definition der als reich, wer das Doppelte vom Median verdient: derzeit sind das ca. 3.500 EUR. Ab hier würde ich sagen: dieser Mensch kann sich Luxus gönnen, wo andere noch passen müssen. 
    Zwar sind mit 3500 EUR Netto nicht gleichzeitig eine Penthousewohnung in der Kölner Innenstadt plus ein neuer A6 drin, aber wenigstens hat die Person die Wahl. Die Krankenpflegerin mit 1.750 EUR Monatsgehalt hat diese nicht.
    Edit: wobei mir die Definition am besten gefällt: "Reich ist, wer nicht arbeiten muss"
  8. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Systemlord erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Den Report kann man sich mal selbst ansehen. Dann würde einem nämlich die Grafik auf S. 8 ins Auge springen, die besagt, dass 76% bis 53% keinerlei Probleme haben die Stellen zu besetzen, bzw. gar keinen Personalbedarf haben. 
    Und wenn dann nach den 60% und größtes Risiko gesucht wird, findet man so etwas:
    Von größtem Risiko ist nirgends die Rede. Aber leider machen solche Sätze aus dem Report keine Schlagzeile:
    Denn die Ergebnisse sind kein Wunder: Dass in schlecht bezahlten Berufe (Pfleger) mit teilweise furchtbaren Rahmenbedingungen und Aufstiegschancen (Gastronomie) sowie bei Berufsbilder mit Tätigkeiten, die von Natur aus niemand machen möchte (Abwasserentsorgung) ein Mangel an Mitarbeitern herrscht, sollte niemanden überraschen.
    Das witzigste an dem Report sind jedoch die Maßnahmen, die von Unternehmen ergriffen werden sollen, um auch noch die 16% voll zu bekommen: Mehr Weiterbildung, ausländische Fachkräfte, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Steigerung der Attraktivität, Einstellung von Flüchtlingen und Fruchtzwerge im Kühlschrank. Alles dabei! 
    Drückt man aber STRG+F und gibt "Gehalt" ein, so erhält man in dem 24-Seitigen Dokument Sage und Schreibe... 0 Treffer!
  9. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Den Report kann man sich mal selbst ansehen. Dann würde einem nämlich die Grafik auf S. 8 ins Auge springen, die besagt, dass 76% bis 53% keinerlei Probleme haben die Stellen zu besetzen, bzw. gar keinen Personalbedarf haben. 
    Und wenn dann nach den 60% und größtes Risiko gesucht wird, findet man so etwas:
    Von größtem Risiko ist nirgends die Rede. Aber leider machen solche Sätze aus dem Report keine Schlagzeile:
    Denn die Ergebnisse sind kein Wunder: Dass in schlecht bezahlten Berufe (Pfleger) mit teilweise furchtbaren Rahmenbedingungen und Aufstiegschancen (Gastronomie) sowie bei Berufsbilder mit Tätigkeiten, die von Natur aus niemand machen möchte (Abwasserentsorgung) ein Mangel an Mitarbeitern herrscht, sollte niemanden überraschen.
    Das witzigste an dem Report sind jedoch die Maßnahmen, die von Unternehmen ergriffen werden sollen, um auch noch die 16% voll zu bekommen: Mehr Weiterbildung, ausländische Fachkräfte, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Steigerung der Attraktivität, Einstellung von Flüchtlingen und Fruchtzwerge im Kühlschrank. Alles dabei! 
    Drückt man aber STRG+F und gibt "Gehalt" ein, so erhält man in dem 24-Seitigen Dokument Sage und Schreibe... 0 Treffer!
  10. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Den Report kann man sich mal selbst ansehen. Dann würde einem nämlich die Grafik auf S. 8 ins Auge springen, die besagt, dass 76% bis 53% keinerlei Probleme haben die Stellen zu besetzen, bzw. gar keinen Personalbedarf haben. 
    Und wenn dann nach den 60% und größtes Risiko gesucht wird, findet man so etwas:
    Von größtem Risiko ist nirgends die Rede. Aber leider machen solche Sätze aus dem Report keine Schlagzeile:
    Denn die Ergebnisse sind kein Wunder: Dass in schlecht bezahlten Berufe (Pfleger) mit teilweise furchtbaren Rahmenbedingungen und Aufstiegschancen (Gastronomie) sowie bei Berufsbilder mit Tätigkeiten, die von Natur aus niemand machen möchte (Abwasserentsorgung) ein Mangel an Mitarbeitern herrscht, sollte niemanden überraschen.
    Das witzigste an dem Report sind jedoch die Maßnahmen, die von Unternehmen ergriffen werden sollen, um auch noch die 16% voll zu bekommen: Mehr Weiterbildung, ausländische Fachkräfte, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Steigerung der Attraktivität, Einstellung von Flüchtlingen und Fruchtzwerge im Kühlschrank. Alles dabei! 
    Drückt man aber STRG+F und gibt "Gehalt" ein, so erhält man in dem 24-Seitigen Dokument Sage und Schreibe... 0 Treffer!
  11. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Albi erhalten in Automatisiertes Bewerbungsverfahren - Erfahrung im Feld?   
    Meine Erfahrung mit Portalen ist negativ. Ich habe schon 2x einen Prozess in so einem Portal einfach abgebrochen, obwohl die Stelle ziemlich spannend klang und die Anforderungsüberdeckung > 90% betrug. 
    Linkedin / XING bieten eine API, um die Kerndaten herunterladen zu können. Die Portale nutzen die Möglichkeit, zwingen den Bewerber aber trotzdem die Stationen manuell einzupflegen. Gleiches gilt für Ausbildung und Weiterbildungen. Auszufüllende Skillmatrix ist nicht stellenbezogen, sie ist generisch. So findet sich in der Skillmatrix als Baustein jeweils Excel, Word, Projekt, Power Point, etc. Neben C#, Java, Netzwerktechnik, PRINCE2, IPMA, usw. Zudem: Alles ist explizit auszuwählen und zu bewerten. Da kommt man aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Keine weichen Filterkriterien: schließt man z. B. einem Monat sein Studium ab, gibt man natürlich als höchsten Abschluss trotzdem die Ausbildung ein. Und wird aufgrund fehlendem akademischen Abschlusses nicht berücksichtigt. Zudem hat hat man evtl. 8 Stunden an seinem Lebenslauf und seiner Skillmatrix / Projekthistorie geschrieben und muss nun für jede Stelle, für die man sich bewirbt das Gleiche in einem Portal erneut tun. Für Berufsanfänger, die sich auf mehrere Positionen bewerben ist das ein Vollzeitjob.
    Zum Glück kommt irgendwann über Headhunter genug rein. Man bekommt sofort Gehalts-, Parameter- und Stelleninfos und die freuen sich einen Ast ab, wenn die am Ende einen CV zum Weiterleiten bekommen.
    Langwierig unsinnige und für die Position unrelevante Masken in HR-Portalen ausfüllen, nur um den ach so beschäftigten Damen und Herren des Recruitings die Arbeit zu erleichtern? Dreht man das Spiel um, wird ein Schuh draus: Stellt euch vor, wie groß das Geschrei wäre, wenn man sich mit einem Einzeiler und einem Link zum XING-Profil bei den Unternehmen bewerben würde ... Gott bewahre!
    Für mich ist das nur ein Outsourcing des HR-Aufwands an den Bewerber, sonst nichts. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Als Unternehmen würde ich mir 10x überlegen, ob ich den Erstkontakt wirklich so gestalten will ...
  12. Danke
    Kwaiken reagierte auf allesweg in Neue Anstellung und Wechselkriterium   
    Eine Firma (mit Firmenlogo als Avatar) eröffnet einen Umfragenthread bzgl. Wechselkriterien. " Flache Hierarchien / Angenehmes Arbeitsklima  "werden als eine zusammenhängende Option ausgegeben. "Innovation", "spannende Themen", "Weiterbildungsmöglichkeiten" oder gar "Aufstiegsmöglichkeiten"  stehen nicht zur Wahl.
  13. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von pr0gg3r erhalten in Neue Anstellung und Wechselkriterium   
    Und spannendere Aufgaben, neue Herausforderungen, anderes Gebiet, Spezialisierung? Für mich war das bis jetzt immer Kriterium Nr. 1 zum Wechsel.
  14. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von count71 erhalten in Von Bremsern und Machern   
    Oh oh, ich mache mir gleich Feinde ...
    Aber ich habe Verständnis für diese Personengruppe, die euch so in den Wahnsinn treibt.
    Meistens (aber nicht immer) sind die hier beschriebenen Leute nur Menschen, die den Job als das sehen, was er ist: einfach nur ein Job! Man kommt um 9 und geht um 5. Danach fängt das Leben an. Nicht jeder empfindet seinen Beruf als Berufung, will ständig was verbessern, sich (in seiner Freizeit) permanent weiterbilden. Ist nichts verwerfliches dran. 
    Vielleicht rührt meine eher neutrale Haltung gegenüber diesem Personenkreis daher, dass ich die Evolution vom "Nerd" zum "Bremser" (um in der verwendeten Terminologie zu bleiben) miterlebt habe: Ein Kollege, der mit mir zeitgleich angefangen hat, war anfangs Feuer und Flamme. Hat sich permanent weitergebildet, immer was verbessert und alle Systeme State-of-the-Art gehalten. Neuste Doku im DMS keine 10 Min. nach Change.
    Nach einigen Jahren kam Frau, Haus und Kind. Weiterbildung blieb liegen (u. a. Fernstudium abgebrochen) und die Prioritäten verschoben sich von Arbeit zu Sohn, Familie und Hobbies. 9to5 und schleunigst Heim. Er ist immer noch bei meinem Ex-Ex-Ex*-Arbeitgeber beschäftigt. Das Informationholding ("Keine Zeit für Doku!"), welches er betreibt, ist der simple Versuch einer Besitzstandswahrung. Sonst könnte er nämlich einfach von dem frisch ausgelernten Azubi ersetzt werden, der mangels Kinder und Hobbies min. 10 Stunden in der Firma ist, sich zu Hause aus Spaß durch c't, IX und Fachbücher wühlt und am Wochenende per VPN alles ausprobiert, was er gerade gelesen hat.
    Alleinverdiener, Kredit, Familie. Schon leicht fortgeschrittenes Alter. Einen neuen Job mit dem aktuellen Gehalt zu finden ist nicht mehr. Hier wundert es mich nicht, wenn jemand zunächst eher an sich, denn an den Azubi denkt, der sich durch undokumentierten Spaghetticode wühlen muss.
    Macht auch mir als Berater das Leben nicht leicht ("Das geht bei uns nicht so schnell... Prozesse, wissensschon!" - jaja, Heim willst Du, Schalke spielt heute! Hast doch ne 04er Tasse auf dem Tisch!). Aber da habe ich - ehrlich gesagt - Verständnis für.
    Dann macht man seinen Job eben etwas weniger effektiv. Ist halt so. Historisch gewachsen ;-)
  15. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Der Hans erhalten in Von Bremsern und Machern   
    Oh oh, ich mache mir gleich Feinde ...
    Aber ich habe Verständnis für diese Personengruppe, die euch so in den Wahnsinn treibt.
    Meistens (aber nicht immer) sind die hier beschriebenen Leute nur Menschen, die den Job als das sehen, was er ist: einfach nur ein Job! Man kommt um 9 und geht um 5. Danach fängt das Leben an. Nicht jeder empfindet seinen Beruf als Berufung, will ständig was verbessern, sich (in seiner Freizeit) permanent weiterbilden. Ist nichts verwerfliches dran. 
    Vielleicht rührt meine eher neutrale Haltung gegenüber diesem Personenkreis daher, dass ich die Evolution vom "Nerd" zum "Bremser" (um in der verwendeten Terminologie zu bleiben) miterlebt habe: Ein Kollege, der mit mir zeitgleich angefangen hat, war anfangs Feuer und Flamme. Hat sich permanent weitergebildet, immer was verbessert und alle Systeme State-of-the-Art gehalten. Neuste Doku im DMS keine 10 Min. nach Change.
    Nach einigen Jahren kam Frau, Haus und Kind. Weiterbildung blieb liegen (u. a. Fernstudium abgebrochen) und die Prioritäten verschoben sich von Arbeit zu Sohn, Familie und Hobbies. 9to5 und schleunigst Heim. Er ist immer noch bei meinem Ex-Ex-Ex*-Arbeitgeber beschäftigt. Das Informationholding ("Keine Zeit für Doku!"), welches er betreibt, ist der simple Versuch einer Besitzstandswahrung. Sonst könnte er nämlich einfach von dem frisch ausgelernten Azubi ersetzt werden, der mangels Kinder und Hobbies min. 10 Stunden in der Firma ist, sich zu Hause aus Spaß durch c't, IX und Fachbücher wühlt und am Wochenende per VPN alles ausprobiert, was er gerade gelesen hat.
    Alleinverdiener, Kredit, Familie. Schon leicht fortgeschrittenes Alter. Einen neuen Job mit dem aktuellen Gehalt zu finden ist nicht mehr. Hier wundert es mich nicht, wenn jemand zunächst eher an sich, denn an den Azubi denkt, der sich durch undokumentierten Spaghetticode wühlen muss.
    Macht auch mir als Berater das Leben nicht leicht ("Das geht bei uns nicht so schnell... Prozesse, wissensschon!" - jaja, Heim willst Du, Schalke spielt heute! Hast doch ne 04er Tasse auf dem Tisch!). Aber da habe ich - ehrlich gesagt - Verständnis für.
    Dann macht man seinen Job eben etwas weniger effektiv. Ist halt so. Historisch gewachsen ;-)
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    Kwaiken hat eine Reaktion von arlegermi erhalten in Von Bremsern und Machern   
    Oh oh, ich mache mir gleich Feinde ...
    Aber ich habe Verständnis für diese Personengruppe, die euch so in den Wahnsinn treibt.
    Meistens (aber nicht immer) sind die hier beschriebenen Leute nur Menschen, die den Job als das sehen, was er ist: einfach nur ein Job! Man kommt um 9 und geht um 5. Danach fängt das Leben an. Nicht jeder empfindet seinen Beruf als Berufung, will ständig was verbessern, sich (in seiner Freizeit) permanent weiterbilden. Ist nichts verwerfliches dran. 
    Vielleicht rührt meine eher neutrale Haltung gegenüber diesem Personenkreis daher, dass ich die Evolution vom "Nerd" zum "Bremser" (um in der verwendeten Terminologie zu bleiben) miterlebt habe: Ein Kollege, der mit mir zeitgleich angefangen hat, war anfangs Feuer und Flamme. Hat sich permanent weitergebildet, immer was verbessert und alle Systeme State-of-the-Art gehalten. Neuste Doku im DMS keine 10 Min. nach Change.
    Nach einigen Jahren kam Frau, Haus und Kind. Weiterbildung blieb liegen (u. a. Fernstudium abgebrochen) und die Prioritäten verschoben sich von Arbeit zu Sohn, Familie und Hobbies. 9to5 und schleunigst Heim. Er ist immer noch bei meinem Ex-Ex-Ex*-Arbeitgeber beschäftigt. Das Informationholding ("Keine Zeit für Doku!"), welches er betreibt, ist der simple Versuch einer Besitzstandswahrung. Sonst könnte er nämlich einfach von dem frisch ausgelernten Azubi ersetzt werden, der mangels Kinder und Hobbies min. 10 Stunden in der Firma ist, sich zu Hause aus Spaß durch c't, IX und Fachbücher wühlt und am Wochenende per VPN alles ausprobiert, was er gerade gelesen hat.
    Alleinverdiener, Kredit, Familie. Schon leicht fortgeschrittenes Alter. Einen neuen Job mit dem aktuellen Gehalt zu finden ist nicht mehr. Hier wundert es mich nicht, wenn jemand zunächst eher an sich, denn an den Azubi denkt, der sich durch undokumentierten Spaghetticode wühlen muss.
    Macht auch mir als Berater das Leben nicht leicht ("Das geht bei uns nicht so schnell... Prozesse, wissensschon!" - jaja, Heim willst Du, Schalke spielt heute! Hast doch ne 04er Tasse auf dem Tisch!). Aber da habe ich - ehrlich gesagt - Verständnis für.
    Dann macht man seinen Job eben etwas weniger effektiv. Ist halt so. Historisch gewachsen ;-)
  17. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Von Bremsern und Machern   
    Oh oh, ich mache mir gleich Feinde ...
    Aber ich habe Verständnis für diese Personengruppe, die euch so in den Wahnsinn treibt.
    Meistens (aber nicht immer) sind die hier beschriebenen Leute nur Menschen, die den Job als das sehen, was er ist: einfach nur ein Job! Man kommt um 9 und geht um 5. Danach fängt das Leben an. Nicht jeder empfindet seinen Beruf als Berufung, will ständig was verbessern, sich (in seiner Freizeit) permanent weiterbilden. Ist nichts verwerfliches dran. 
    Vielleicht rührt meine eher neutrale Haltung gegenüber diesem Personenkreis daher, dass ich die Evolution vom "Nerd" zum "Bremser" (um in der verwendeten Terminologie zu bleiben) miterlebt habe: Ein Kollege, der mit mir zeitgleich angefangen hat, war anfangs Feuer und Flamme. Hat sich permanent weitergebildet, immer was verbessert und alle Systeme State-of-the-Art gehalten. Neuste Doku im DMS keine 10 Min. nach Change.
    Nach einigen Jahren kam Frau, Haus und Kind. Weiterbildung blieb liegen (u. a. Fernstudium abgebrochen) und die Prioritäten verschoben sich von Arbeit zu Sohn, Familie und Hobbies. 9to5 und schleunigst Heim. Er ist immer noch bei meinem Ex-Ex-Ex*-Arbeitgeber beschäftigt. Das Informationholding ("Keine Zeit für Doku!"), welches er betreibt, ist der simple Versuch einer Besitzstandswahrung. Sonst könnte er nämlich einfach von dem frisch ausgelernten Azubi ersetzt werden, der mangels Kinder und Hobbies min. 10 Stunden in der Firma ist, sich zu Hause aus Spaß durch c't, IX und Fachbücher wühlt und am Wochenende per VPN alles ausprobiert, was er gerade gelesen hat.
    Alleinverdiener, Kredit, Familie. Schon leicht fortgeschrittenes Alter. Einen neuen Job mit dem aktuellen Gehalt zu finden ist nicht mehr. Hier wundert es mich nicht, wenn jemand zunächst eher an sich, denn an den Azubi denkt, der sich durch undokumentierten Spaghetticode wühlen muss.
    Macht auch mir als Berater das Leben nicht leicht ("Das geht bei uns nicht so schnell... Prozesse, wissensschon!" - jaja, Heim willst Du, Schalke spielt heute! Hast doch ne 04er Tasse auf dem Tisch!). Aber da habe ich - ehrlich gesagt - Verständnis für.
    Dann macht man seinen Job eben etwas weniger effektiv. Ist halt so. Historisch gewachsen ;-)
  18. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Albi erhalten in Von Bremsern und Machern   
    Und welche Dinge wären das? 8h am Tag fachinformatiker.de lesen wird vom AG sicherlich nicht sonderlich gerne gesehen. Also was passiert, wenn Du einen ungeliebten Task - für den Du bezahlt wirst (!) -  automatisierst? Du bekommst einen neuen! Im schlimmsten Fall hast Du mit deiner Automatisierung dich selbst wegrationalisiert. 
    Korrekt. Also wenn Du deinen Job behalten willst, tust Du gut daran, dass der AG von dieser Tatsache nicht Wind bekommt.
    Ich bin verwundert, dass dieser Umstand hier so hochemotional gesehen wird. Jeder möchte "überleben", aber nicht jeder zieht aus seinem Job das gleiche Maß an Selbsterfüllung, wie wir es tun. Auch wenn ich mich anstrenge, kann ich nichts verwerfliches darin erkennen, dass jemand, der den Job nur als notwendiges Übel zum Überleben sieht, hier so wenig Aufwand wie möglich reinstecken möchte.
    Und dass man nicht am Ast sägen will, auf dem man (evtl. recht bequem) sitzt, dass wundert mich ebenso wenig.
  19. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Albi erhalten in Von Bremsern und Machern   
    Oh oh, ich mache mir gleich Feinde ...
    Aber ich habe Verständnis für diese Personengruppe, die euch so in den Wahnsinn treibt.
    Meistens (aber nicht immer) sind die hier beschriebenen Leute nur Menschen, die den Job als das sehen, was er ist: einfach nur ein Job! Man kommt um 9 und geht um 5. Danach fängt das Leben an. Nicht jeder empfindet seinen Beruf als Berufung, will ständig was verbessern, sich (in seiner Freizeit) permanent weiterbilden. Ist nichts verwerfliches dran. 
    Vielleicht rührt meine eher neutrale Haltung gegenüber diesem Personenkreis daher, dass ich die Evolution vom "Nerd" zum "Bremser" (um in der verwendeten Terminologie zu bleiben) miterlebt habe: Ein Kollege, der mit mir zeitgleich angefangen hat, war anfangs Feuer und Flamme. Hat sich permanent weitergebildet, immer was verbessert und alle Systeme State-of-the-Art gehalten. Neuste Doku im DMS keine 10 Min. nach Change.
    Nach einigen Jahren kam Frau, Haus und Kind. Weiterbildung blieb liegen (u. a. Fernstudium abgebrochen) und die Prioritäten verschoben sich von Arbeit zu Sohn, Familie und Hobbies. 9to5 und schleunigst Heim. Er ist immer noch bei meinem Ex-Ex-Ex*-Arbeitgeber beschäftigt. Das Informationholding ("Keine Zeit für Doku!"), welches er betreibt, ist der simple Versuch einer Besitzstandswahrung. Sonst könnte er nämlich einfach von dem frisch ausgelernten Azubi ersetzt werden, der mangels Kinder und Hobbies min. 10 Stunden in der Firma ist, sich zu Hause aus Spaß durch c't, IX und Fachbücher wühlt und am Wochenende per VPN alles ausprobiert, was er gerade gelesen hat.
    Alleinverdiener, Kredit, Familie. Schon leicht fortgeschrittenes Alter. Einen neuen Job mit dem aktuellen Gehalt zu finden ist nicht mehr. Hier wundert es mich nicht, wenn jemand zunächst eher an sich, denn an den Azubi denkt, der sich durch undokumentierten Spaghetticode wühlen muss.
    Macht auch mir als Berater das Leben nicht leicht ("Das geht bei uns nicht so schnell... Prozesse, wissensschon!" - jaja, Heim willst Du, Schalke spielt heute! Hast doch ne 04er Tasse auf dem Tisch!). Aber da habe ich - ehrlich gesagt - Verständnis für.
    Dann macht man seinen Job eben etwas weniger effektiv. Ist halt so. Historisch gewachsen ;-)
  20. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Von Bremsern und Machern   
    Oh oh, ich mache mir gleich Feinde ...
    Aber ich habe Verständnis für diese Personengruppe, die euch so in den Wahnsinn treibt.
    Meistens (aber nicht immer) sind die hier beschriebenen Leute nur Menschen, die den Job als das sehen, was er ist: einfach nur ein Job! Man kommt um 9 und geht um 5. Danach fängt das Leben an. Nicht jeder empfindet seinen Beruf als Berufung, will ständig was verbessern, sich (in seiner Freizeit) permanent weiterbilden. Ist nichts verwerfliches dran. 
    Vielleicht rührt meine eher neutrale Haltung gegenüber diesem Personenkreis daher, dass ich die Evolution vom "Nerd" zum "Bremser" (um in der verwendeten Terminologie zu bleiben) miterlebt habe: Ein Kollege, der mit mir zeitgleich angefangen hat, war anfangs Feuer und Flamme. Hat sich permanent weitergebildet, immer was verbessert und alle Systeme State-of-the-Art gehalten. Neuste Doku im DMS keine 10 Min. nach Change.
    Nach einigen Jahren kam Frau, Haus und Kind. Weiterbildung blieb liegen (u. a. Fernstudium abgebrochen) und die Prioritäten verschoben sich von Arbeit zu Sohn, Familie und Hobbies. 9to5 und schleunigst Heim. Er ist immer noch bei meinem Ex-Ex-Ex*-Arbeitgeber beschäftigt. Das Informationholding ("Keine Zeit für Doku!"), welches er betreibt, ist der simple Versuch einer Besitzstandswahrung. Sonst könnte er nämlich einfach von dem frisch ausgelernten Azubi ersetzt werden, der mangels Kinder und Hobbies min. 10 Stunden in der Firma ist, sich zu Hause aus Spaß durch c't, IX und Fachbücher wühlt und am Wochenende per VPN alles ausprobiert, was er gerade gelesen hat.
    Alleinverdiener, Kredit, Familie. Schon leicht fortgeschrittenes Alter. Einen neuen Job mit dem aktuellen Gehalt zu finden ist nicht mehr. Hier wundert es mich nicht, wenn jemand zunächst eher an sich, denn an den Azubi denkt, der sich durch undokumentierten Spaghetticode wühlen muss.
    Macht auch mir als Berater das Leben nicht leicht ("Das geht bei uns nicht so schnell... Prozesse, wissensschon!" - jaja, Heim willst Du, Schalke spielt heute! Hast doch ne 04er Tasse auf dem Tisch!). Aber da habe ich - ehrlich gesagt - Verständnis für.
    Dann macht man seinen Job eben etwas weniger effektiv. Ist halt so. Historisch gewachsen ;-)
  21. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Th0mKa erhalten in Unzufrieden mit aktueller Situation   
    Wer nur nach Papierlage bezahlt und den außervertraglichen Einsatz nicht honoriert ...
    Der bekommt dann auch nur die vertraglich zugesicherte Arbeitskraft.
    Das ist der Grund, warum das hier:
    ausdrücklich KEIN BENEFIT ist! Günstiger kommt der AG nicht an eine Rufbereitschaft, ohne die passenden Rahmenbedingungen dafür schaffen zu müssen. Denn dann kommt sowas bei raus:
    Hier sofort eigenes Handy beschaffen und Nummer nicht weitergeben. Nach Dienstschluss Diensthandy im Auto lassen. Erst dann wieder Hand anlegen, wenn eine passende Regelung gefunden wurde (Rufbereitschaft ist Arbeitszeit, Sonn- und Feiertage sowie Einsatzzeit zählt x2 oder dergl.).
  22. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von Surtur erhalten in Unzufrieden mit aktueller Situation   
    Wer nur nach Papierlage bezahlt und den außervertraglichen Einsatz nicht honoriert ...
    Der bekommt dann auch nur die vertraglich zugesicherte Arbeitskraft.
    Das ist der Grund, warum das hier:
    ausdrücklich KEIN BENEFIT ist! Günstiger kommt der AG nicht an eine Rufbereitschaft, ohne die passenden Rahmenbedingungen dafür schaffen zu müssen. Denn dann kommt sowas bei raus:
    Hier sofort eigenes Handy beschaffen und Nummer nicht weitergeben. Nach Dienstschluss Diensthandy im Auto lassen. Erst dann wieder Hand anlegen, wenn eine passende Regelung gefunden wurde (Rufbereitschaft ist Arbeitszeit, Sonn- und Feiertage sowie Einsatzzeit zählt x2 oder dergl.).
  23. Haha
    Kwaiken hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Insgesamt 4 Zusagen, aber sehr unentschlossen!   
    Vielleicht hat er noch 20 weitere mündliche Angebote erhalten, nachdem er sich dort mit einer Gehaltsvorstellung von 18.000 EUR Jahresbrutto beworben hat ;-) 
    Edit: SCNR
  24. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von neinal erhalten in Insgesamt 4 Zusagen, aber sehr unentschlossen!   
    Vielleicht hat er noch 20 weitere mündliche Angebote erhalten, nachdem er sich dort mit einer Gehaltsvorstellung von 18.000 EUR Jahresbrutto beworben hat ;-) 
    Edit: SCNR
  25. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von neinal erhalten in Insgesamt 4 Zusagen, aber sehr unentschlossen!   
    Jetzt bin ich überrascht ... 
    Niemand würde etwas unterschreiben, was man nicht vorher in Ruhe gelesen hat und eine Nacht drüber schlafen konnte. Sicher, dass hier nicht irgendein Missverständnis vorliegt? Wäre schade, wenn eine evtl. gute Position an einem simplem Kommunikationsproblem scheitert. 
    Vielleicht nochmal anrufen und die zwei Punkte Vertrag (~"Ich habe bereits zwei Zusagen erhalten und möchte die anderen Firmen nicht hinhalten. Wann senden Sie mir den Vertrag als PDF zum vorab lesen zu?") und Gehalt (~"Ist bei dem Gehalt noch Spielraum? Ich habe derweil ein Angebot mit X EUR, von den Tätigkeiten tendiere ich jedoch eher zu B. Wenn Sie das Gehalt noch ein stückweit anheben würden, würde mir das die Entscheidung ökonomisch deutlich erleichtern") ansprechen? Mehr als "Nein" sagen können die nicht. Und dann bist Du immer noch genauso weit wie vorher, hast aber zumindest Klarheit.

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