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Taramur

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Alle Inhalte von Taramur

  1. Hi, gibt zwei Möglichkeiten. Entweder Migration oder neue Domäne mit dem neuen SBS hochziehen. Grüße Taramur
  2. Hast du schon ein Bildungsgutschein bzw. eine Zusage das die Bundesagentur für Arbeit eine Weiterbildung/Zertifikat bezahlen würde? Normalerweise kann sagt dir die Bundesagentur, welche Bildungsträger mit den Bildungsgutscheinen arbeiten. Grüße Taramur
  3. Vielen Dank für eure Antworten. Leider muss ich auch bedenken, das ich in der Anfangszeit erst mal zur Arbeitsstelle fahren müsste, denn ich will nicht Hals über Kopf dort hin ziehen. Das bedeutet für mich 60km pro einfache Fahrstrecke - also 120km am Tag. Bei den heutigen Spritpreisen läppern sich die Fahrtkosten auch und würden von den 1.200 abgehen. Da bleibt wohl nicht viel mehr übrig, also ich jetzt Arbeitslosengeld bekomme. Einziger Vorteil man sitzt nicht auf der Couch. Ich werde auf jeden Fall weiter schauen. Zum Glück habe ich morgen schon das nächste Vorstellungsgespräch (kein Call-Center) und hab auch dort bezüglich des Gehaltes noch mal mehr oder weniger Vergleichswerte. Grüße Taramur
  4. Hallo Leute, ja wie der Titel schon teilweise verrät, habe ich ein Jobangebot der Sellbytel Group erhalten. Bin mit dabei aber extrem unschlüssig, da... a) ... ich von einer Arbeit in einem Call-Center voreingenommen bin ... ich einige negative Aspekte über Sellbytel im Netz gelesen habe c) ... mir die Bezahlung sehr gering vorkommt. Daher bitte ich euch ein bisschen um Hilfe. Worum gehts? Ich habe aktuelle eine Umschulung zum FiSi abgeschlossen und wie gesagt nun ein Jobangebot der Sellbytel Group erhalten. Arbeiten soll ich in einem Call-Center, wobei ich nicht direkt am Telefon hänge, sondern im Backoffice. Soll also die Tickets übernehmen, die die Kollegen am Telefon nicht lösen konnten. Es handelt sich dabei um den HP-Help-Desk und betrifft die Server-Administration von angeblich ca. 600 Kunden/Firmen. Telefoniert werden muss angeblich wenig. Hauptaufgabe ist die Problemlösung per Remotezugriff auf die Server der Kunden. Man verdient 1.200 € brutto, muss in Schichten und am Wochenende arbeiten. Dadurch soll man nach ca. einem halben Jahr durch Nachtschicht- und Wochenendzuschläge auf ca. 1.400 bis 1.600 € brutto im Monat kommen. Ich hab wenig Vergleichsmöglichkeiten, aber die Bezahlung erscheint mir doch etwas gering? Ich muss dazu sagen, es handelt sich um die neuen Bundesländer. Nun meine Frage: Kennt jemand Sellbytel oder hat Erfahrungen mit denen? Ist so ein Verdienst im Call-Center / Support normal? Hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen. Grüße Taramur
  5. Und bei uns ist das Modul immer noch nicht frei geschaltet
  6. Ich würde erst mal noch keine Nachbesserung oder Wiederholung fordern. Sollen sie doch erst einmal Angebote machen! So evtl. (nur schnell mal weggeschrieben)
  7. Also erst mal: Ich stimme voll und ganz zu: ja, die GH1 war zu schwer und ja, die die Zeit zur Bearbeitung war viel zu knapp. Aber... ich weiß nicht vielleicht sind die Gemüter ein wenig überhitzt? Ich meine ist es nicht so, das jeder die Prüfung die er selbst geschrieben hat als die schwierigste ansieht? - Ich weiß es nicht. Jedenfalls wäre auch ich bei einer Beschwerde oder ähnlichem dabei. Grüße Taramur
  8. Mich würde interessieren wie viele ihm jetzt schon ne PN geschickt haben und was da für nen Trojaner drin ist. Grüße Taramur
  9. Soweit ich mich entsinne werden Prüfungen verfasst und danach versiegelt... und erst am Tag der Prüfung wird das Siegel gebrochen. Grüße Taramur
  10. Wünsche ebenso viel Glück!! Grüße Taramur
  11. Also bei uns heißt es laut IHK 10-15 Seiten, das würde dann ja passen. Als ich die Genehmigung meines Projektes erhalten habe, habe ich auch ein Informationsblatt über die Projektdokumentation bekommen in der all diese Fragen geklärt werden. Die Anhänge sind bei mit soweit ich weiß nicht auf eine bestimmte Anzahl beschränkt. Aber ist ja jedem klar das man es nicht übertreiben sollte und 50 Seiten Anhang einbaut Grüße Taramur
  12. Es gibt sicher Leute die sich mehr mit diesem Thema auskennen, aber für mich ordnet sich das Arbeitszeugnis eher im Bereich 2-3 ein. Ganz einfach weil in den meisten Sätzen die Superlativen fehlen, die für sehr gut sprechen würden. Es gibt leider auch viele Fälle in denen es die "Personaler" einfach nur gut meinen, aber auf Grund der Unkenntnis über die Floskeln in Arbeitszeugnissen dann ungewollt nur eine befriedigende Leistung bescheinigen. Bin mal gespannt was die Profis hier dazu sagen. Grüße Taramur
  13. Wenn dir überhaupt nichts einfällt hilft dir auch Tante Google mit möglichen Themenvorschlägen. Grüße Taramur
  14. Richtig. Und dann gibts noch die, die nichtmal surfen können...
  15. Ja ich denke ich werde mal einen Anruf tätigen. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, das die auf die zeitliche Gliederung verzichten - ohne sie kann die IHK doch sicherlich schlecht dem Umfang des Projektes einschätzen, bzw. ob es wirklich in 35h zu realisieren ist. Hab gerade mal bei einer anderen IHK aus Thüringen geschaut und dort gibt es auch den Punkt zur zeitlichen Planung (und wesentlich mehr Hinweise zum Ausfüllen des Antrages). Danke für die Antwort. Grüße Taramur
  16. Hi, ich hoffe ich habe einen meine Frage beantwortenden Thread nicht übersehen. Und zwar geht es mir um die genaue zeitliche Planung im Projektantrag. Ich habe mir einige Beispielprojektanträge durchgesehen und stelle fest, das jeder so eine zeitliche Planung im Antrag stehen hat. Nun bin ich verwirrt, denn im Antragsformular meiner IHK (Südthüringen) steht unter "Hinweise zum Projektantrag" folgendes: 1. Die Projektskizze muss folgendem Raster entsprechen: Beschreibung Eventuelle Schnittstellen Erwartetes Ergebnis Also keine Rede von der genauen zeitlichen Planung?! Wie sieht es nun aus, muss ich die Planung im Antrag machen oder nicht? Vielen Dank für die Hilfe Grüße Taramur

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