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voodoopuppe

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  1. Quelltext gehört dann (zumindest habe ich es bei meiner BA so gemacht) in die Arbeit, wenn du etwas daran erklären oder zeigen möchtest. Ich habe dort z.B. diverse XML-Strukturen (auszugsweise) erklärt - und auch ein paar wichtigere Funktionen habe ich erläutert und dementsprechend natürlich auch mit in die Arbeit selbst reingenommen. Wenn der Quelltext IN der Arbeit natürlich keinen Sinn macht, weil du nichts dran erklären oder zeigen kannst, dann brauchst du ihn natürlich nicht im eigentlichen Teil aufführen. Wenn du ALLES (also den GESAMTEN Quelltext) abgeben musst, dann muss natürlich auch der vollständige QT in den Anhang - dürfte klar sein, oder? Notfalls nochmal nachfragen. Wenn du irgendwelche Debugmethoden drin hast, die nur den Inhalt eines Arrays oder so in eine Datei loggen, dann kann man darauf auch imho verzichten. Das Augenmerk sollte darauf liegen, dass die wichtigsten Methoden (die, wo eben das business passiert) auf jeden Fall vollständig beiliegen. Typische "ich gebe mal eine Fehlermeldung aus oder logge irgendwas in ne TXT"-Dateien kann man imho rauslassen. Damit kann eh keiner was anfangen und oft steckt da auch (es sei denn es handelt sich - wie bei meiner MA - um ein QM-Programm) wenig Logik drin.
  2. 8 Stunden * 0.3 = 2,4 Stunden Gesprächsaufzeichnung 2,4*3600 = 8640 Sekunden Gesprächsaufzeichnung/Arbeitsplatz am Tag 8640s * 16kbit/s = 138240kbit pro Tag je Arbeitsplatz Multiplizierst du das mit 8 hast du den gesamten Datenaufwand pro Tag. Das multipliziert mit 90 und 10 GB dazu addieren hast du die den benötigten Speicherplatz gesamt. Die Umrechnungen habe ich mir jetzt nicht angeschaut - aber da du ja noch nichtmal bei dem entsprechenden Punkt gemeckert hast, kann es daran also garnicht liegen. Was genau passt dir an der Lösung nicht?!
  3. Das Problem ist doch, dass solche Situationen später im Beruf genauso vorkommen können. Dann hat man aber nicht mehr die Ausrede "ich bin Azubi" - dann ist man ein ausgelernter Arbeiter. Was sich manche Menschen hier an diesem "er ist ein Azubi" hochziehen - im 3. Lehrjahr sollte man erwarten, dass das Grundwissen vorhanden ist und man auch selbst mal in der Lage ist, ein paar Dokumentationen zu welzen.
  4. Eigentlich sollte der Ehrgeiz allein es einem gebieten, diese Aufgabe allein lösen zu wollen. Zumindest bei mir wäre das so. Aber wenn ich sowas lese: Da geht einem doch echt die Hutschnur hoch! Ich kann aus dem Post gerade noch jemanden erkennen, der sich für exakt diese Arbeit zu fein ist. Wenn du mal Chef deiner eigenen Firma bist, dann kannst du bestimmen was du machen willst. Ansonsten mach das, was man dir aufträgt. Es ist ja nun nicht so, dass du den Garten vom Chef umgraben oder den Hausflur im Rechenzentrum wischen sollst!
  5. Das klingt alles irgendwie ... naja - so wie es lilith geschrieben hat, ist es schon etwas flüssiger. Es fehlt irgendwie der direkte Bezug auf das Unternehmen. Klingt eher wie eine "billige Werbung" aus dem Fernsehen ("ihr neuer Mitarbeiter soll die Server stabil und sicher betreiben.") Mal davon abgesehen, dass ich kaum glaube dass sich die Damen der Schöpfung mit "sehr geehrte Daten" ansprechen lassen möchten
  6. Grundsätzlich: Warum sollte er das nicht alleine machen? Später im Beruf muss er das doch auch alleine lösen. Hierbei sollte man irgendwo auch an die Selbstständigkeit eines angehenden Informatikers appellieren. Erst, wenn er auch nach eigenen Recherchen nicht weiter weiß, sollte er den Ausbilder/vorgesetzten kontaktieren. Dieser sollte aber dann auch zur Verfügung stehen und kompetent weiterhelfen, bzw. fehlendes Wissen ergänzen.
  7. Ach man ... ich sollte nicht immer so lange wach bleiben Das sollte klar sein - der Schwerpunkt sollte doch sowieso auf der Analyse sein - oder? Sprich: IST-Analyse und Schwachstellen im aktuellen Konzept finden und beheben. Sehe ich doch richtig, oder? Dass das letztendlich in einer Installation und Konfiguration + eventueller Neustrukturierung vorhandener Hardware (Servervirtualisierung evtl.?) enden wird, ist doch klar. Ist das die komplette Projektbeschreibung, die hier nun vorliegt oder nicht? Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass das eine grobe Orientierung ist, was er nachher machen möchte. Verpacken muss er das schon selbst - das sollte klar sein.
  8. Ersetze bitte "erhöhen" mit "verringern" - hab mal wieder an was anderes gedacht beim schreiben ... sorry! Mag sein, dass dieses Thema keinen Spielraum lässt - genau darüber soll er sich doch aber Gedanken machen - es ist mir schon klar, dass der Themenname etwas mit der späteren Tätigkeit zu tun haben sollte. Genau deshalb soll er sich vorher überlegen und eine Beschreibung abliefern, was er machen möchte. Der Themenname an sich ist bei sowas dann eigentlich das letzte, was man aufstellt. Anders sollte es aussehen, wenn er das das Thema vorgesetzt bekommt.
  9. "Wie kann man den Administrationsaufwand und die Sicherheit in unserem Netzwerk erhöhen?" Ist das kein Problem, was man lösen könnte? Und wäre ein solches Konzept keine Lösung? Schlussendlich ist fast alles irgendwo im Endeffekt ein "simples Installieren und Konfigurieren". Zumal es ja auch noch weitere Themen gibt - wie z.B. "LDAP" - warum sollte man denn einen AD, statt einen LDAP nutzen? Kann man doch prima darstellen.
  10. Das klingt (in meinen bescheidenen Augen) eigentlich garnicht schlecht und ich würde das für ein sinnvolles Projekt halten. Im übrigen geht es nicht nur darum, die Sicherheit zu "gewährleisten" - man erhöht sie im Grunde mit dieser Möglichkeit auch. Ich würde das Wörtchen "gewährleisten" vielleicht gegen "erhöhen" austauschen. Aber da soll (wie schon geschrieben) lieber nochmal jemand einen Blick drüber werfen. Ich bin wie gesagt kein Ausbilder der IHK o.ä. - und ebenso wenig Fehlerfrei.
  11. Aber genau SOLCHE Antworten suche ich. Wenn es bisher ein ... sagen wir mal "unerforschtes Gebiet" ist, dann kann man das ja auch so offen sagen - dann weiß ich zumindest bescheid, dass es hierzu eben noch keine größeren Erkenntnisse gibt. Ich bin ja schon längere Zeit am schauen nach München ... vermutlich werde ich mich dann wohl dorthin verziehen. Danke für die Antworten.
  12. Natürlich ist das ein "einfaches dranklatschen" eines weiteren Teilprojekts, wenn man es unbedingt so sehen möchte. Man kann das Pferd aber auch andersherum aufzäumen und eben über die zentrale Anbindung der Clients an den Server an das Verteilen von Softwareaktualisierungen rangehen. Das würde dann eben nicht mehr um das reine Verteilen solcher Dinge gehen, sondern um eine gewisse Produktivitätssteigerung im Betrieb selbst. "Evaluation und Einführung eines Systems Steigerung der Produktivität unter Verwendung einer intensiveren Einbindung von Netzwerkfunktionalitäten" (ich bin im Formulieren von sowas immer ganz schlecht ). Irgendwo gehört das doch irgendwie zusammen. Damit nicht jeder Benutzer irgendwelche Software raussucht und installiert, müssen die Benutzerrechte sowieso von einem Administrator eingerichtet werden. Dies könnte man im Zuge der Arbeit doch durchaus machen. Benutzerrechte müssen sowieso verwaltet werden, warum sollte man da nicht noch eine prototypische Implementierung dieses Systems vornehmen? Soweit ich weiß, verläuft solch ein Rollout doch sowieso in mehreren Schritten - oder MUSS das so definitiv im Betrieb umgesetzt werden? Gäbe es keine Möglichkeit, die ganzen Analysen (Ist- und Sollanalyse) zu machen und danach das alles prototypisch umzusetzen (ein Rechner, 4-5 VMs oder so)? Das muss doch sowieso gemacht werden, so ein "Rollout" macht man nicht einfach so - auch bei 11 Clients nicht. Aber wie gesagt, war nur ein Vorschlag - und wenn man das geschickt anstellt (und ein wenig vom Thema abweichen will - ich weiß ja nicht, wie starr das aktuelle Thema nun schon vorgegeben ist!), dann bekommt man das sicher einigermaßen rund hin. Zu einem Konzept gehören doch aber auch immer erst einmal diverse "Grundüberlegungen", die ganz unabhängig von der Größe der Netzwerke dargestellt werden sollen - und davon werden dann im Endeffekt Vor- und Nachteile einzelner Konzeptionen gelistet und nach einem gewissenhaften Abwägen wird eines davon umgesetzt. Solche Konzepte zu erstellen und zu modellieren, kann schon einmal 3-4 Stunden dauern. Aber vielleicht denkt ihr FiSis auch einfach ein wenig "einfacher"/praktischer ... @marc-style "Das einzige, was mir momentan noch einfällt, ist die Erweiterung des Projekts mit einer Anti-Viren-Lösung, da momentan auf den Rechnern keine Anti-Viren-Software läuft." Da würden sich bei uns an der FH den Leuten die Haare zu Berge stellen. Dann installiert man statt einem Updateserver eben 2. Ich weiß nicht, ob das den Braten jetzt fett macht. P.S.: Komplexe Projekte werden IMMER in Teilprojekte (man kann auch "Teilaufgaben" dazu sagen) zerlegt. Du musst dir die Sachen so zusammenschreiben, wie du sie brauchst - dann kann vermutlich auch keiner was sagen. Wenn ein gewisser "roter Faden" sich durch die Konzeption zieht, dann wird das auch schon klappen. Aber hör dann lieber (bevor du auf mich hörst ^^) auf die anderen, die diesbezüglich mehr Erfahrung aufweisen. Ich kann hier nur für mich und die Vorgehensweise an einer FH sprechen.
  13. Genau darum geht es eben nicht. Die Frage war explizit nach "Gebieten". Klar kann man diverse Jobbörsen wälzen - das ist schlussendlich aber eben auch nur die halbe Wahrheit. Da kann man aber keine Trends/Entwicklungen der Arbeitsmarktsituation ablesen ... Vielleicht ist diese Frage nun explizit genug gestellt, oder fehlen immer noch irgendwelche Informationen um herauszufinden, wann ich mich bei einem Unternehmen bewerben möchte und wann nicht? Ich denke, dass man sich gerade als "Moderator" solche Sticheleien sparen sollte.
  14. Wie wäre es denn, wenn man diese Konzeption erweitert - z.B. mit dem Erweitern der Vernetzung der Rechner? Du schriebst was von "Workstations" - ich gehe davon aus, dass hier die Benutzerprofile auf den Workstations selbst liegen und keine Anmeldung am Server an sich notwendig ist, um zu arbeiten? Eventuell wäre das ein weiterer Angriffspunkt, den du aufnehmen könntest. Dann könntest du sicherlich auch auf die Installation von Updates, Virenscanner etc. eingehen. Sozusagen eine Zentralisierung der Benutzeranmeldung/Benutzerprofile und Updateauslieferung auf einem eigenen Server. Da kann man so schöne Dinge noch machen - wie z.B. einen Server hinstellen auf dem mehrere virtualisierte Guests liegen - einer für die Bentuzerprofile, einer für Windowsupdates, .............. Falls das alles schon zentral liegt, dann versuch es eben mit dem Umweg über Virtualisierung und überlege dir da eine sinnvolle Konzeption - vielleicht findest du dort noch was.
  15. "Warum auch immer" ... sollte schlussendlich dann meine Sorge sein und auch bleiben. Zumal es auch überhaupt nicht um diesen Gesichtspunkt geht. Ich denke als Informatiker kennt sicher jeder das sogenannte "FiFo"-Prinzip. So wird meines Wissenstandes nach bei anstehenden Entlassungen vorgegangen. Es soll ja vorkommen, dass man einen Arbeitsplatz verliert (aus welchem Grund auch immer - Rationalisierung, Firma schließt usw. usf.). Dann ist es (in meinen Augen - und augenscheinlich auch in denen der Stochastik) wahrscheinlicher in einer Stadt mit vielen IT Arbeitsplätzen eher einen Job zu bekommen als in einer, in welcher es nur die Hälfte oder ein Viertel Arbeitsplätze gibt. Aber wie gesagt: es sollte (und wird) meine Sache bleiben, wann ich mich bewerbe und warum ich mich "erst dann" bewerbe. Ob ich mich vorher oder nachher bewerbe, überlasse man doch bitte einfach mir und erspare sich irgendwelche "logischen" Schlussfolgerungen, bzw. Unterstellungen im Bezug auf Dinge, die ich so NIE hier artikuliert/niedergeschrieben habe. Noch einmal zum mitmeißeln: Es geht mir darum, in welche Region ich mich am besten orientieren sollte! Welche bietet viele Arbeitsplätze bei gutem Gehalt? Ja, ich WEIß, dass Gehalt von Arbeitgeber zu Arbeitgeber unterschiedlich ist und ich auch in Leipzig viel verdienen kann. Ja, ich WEIß, dass ein Arbeitsplatz in Leipzig sicher sein kann und der in München/Stuttgart/Hamburg/...... unsicher sein kann. Ja, ich WEIß, dass trotz vieler Arbeitsplätze ich in München/Stuttgart/Hamburg/... KEINEN Arbeitsplatz finden könnte, dafür in Leipzig quasi jeden bekommen könnte - trotz, dass in LE weniger Arbeitsplätze verfügbar wären als in $Stadt. Aber darum geht es nicht! Es geht um die simple(n) Frage(n) die ich hier gestellt habe - und nicht um "wieso weshalb warum?".

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