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waldgeist

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Alle Inhalte von waldgeist

  1. DSL dauert immer ne weile (Bei nem Kollegen 3 Monate). Mit Mobilfunkverträgen sind se da schneller (aus der Erfahrung: paar Tage).
  2. Auf Basis von: - komplex - Kundenprojekte (Kunden sind anstrengend wenn es um Design und Implementierung geht) - mit Avaya kann nicht jeder - IP-Telefonie - inkl. aller Schreibarbeit - international Bei: - 40 Stunden / Woche - 30 Tage Urlaub / Jahr - keine Sonderleistungen / ohne überstunde Ist keine leichte Ausschreibung für einen frisch ausgelernten FiSi. Wenn es doch irgendwie passt, sind 35.000 € p.a sicher voll ok. mit Erfahrung min. 45.0000 € p.a. (da würde ich noch zögern) OK ist ab 55.000 € p.a. So meine Erfahrung in diesem Bereich. Wenn der AG jemanden findet der einen Großteil seiner Anforderungen erfüllt, sollte es ihm das mindestens wert sein.
  3. Ich behaupte mal, genauso wie mit der Post. Mit dem Unterschied das du sie nicht durckst, sondern einfach in eine .pdf und/oder .zip packst und an die E-Mail-Adresse sendest.
  4. Ich find immer wieder doll wie manche meinen, nur weil jemand studiert hat, muss er gleich mal zig-10-tausend p.a. bekommen. Egal ob er was gelernt hat oder nicht. Kommt mal in der Realität an - da wird Kompetenz benönigt und nicht mehr nur Wissen abgefragt. Zudem spielt da Wochenarbeitszeit, was passiert mit Überstunden, Sonderleistungen, Bonuszahlungen, Urlaubstage... auch ne Rolle. Wer 50k bekommt, mit der immer mehr in Mode kommenden "da sind 40h/Woche und 45 Überstunden im Monat schon mit drinne"-Klausel, 25 Tage Urlaub und keine weiteren Leistungen, der ist nicht zu beneiden. Da nehm ich lieber 35h/Woche, 30 Tage Urlaub, Überstunden abfeiern und Sonderleistungen für 40k p.a. Gehaltsangaben hier abzufragen ist total sinnlos, wenn man so unpräzise angaben macht.
  5. Pff, wenn es die Möglichkeit gibt, trotz des unterschriebenen Vertrags das ganze auf zu lösen weil du was besseres hast - sowohl qualitativ als auch quantitativ wäre es mir das ethisch sowas von wurst. Mit Nettigkeiten kommt man in der Arbeitswelt nicht immer weiter. Das habe ich schon im eigenen Familienkreis mitbekommen. Da wird aus Gewissensgründen irgendwas gemacht, auch wenn man ein schlechtes Gefühl dabei hat und es kommt postwendend die Quittung dafür. Besser gefühlt hat man sich danach auch nicht - ganz zu schweigen von den finanziellen Einbußen. Ellenbogen raus und los geht's. Was bringt es dir persönlich es nicht zu tun außer das du mit eventuell gar nix da stehst und es ein anderer macht?
  6. Er schreibt ja auch "Projektteammitarbeiter", nicht Projektleiter. Wenn man in Stellenangeboten nach "Projektmanagement" oder "Managemen von Projekten" sucht, ist man gar nicht so falsch. Du musst dann halt manuell selektieren, was davon für Projektleiter und was für Mitarbeiter bzw. Sachbearbeiter ist und ob du den (zumindest einem Teil) Anforderungen entsprichst.

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