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DarkAngel1004

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Alle Inhalte von DarkAngel1004

  1. Ich habe nicht gesagt, dass man gar kein Englisch können sollte und auch nicht, dass man die Fragen bei Certbase etc. auswendig lernen sollte (ich habe sogar das Gegenteil erwähnt!). Es ist lediglich eine Empfehlung zur allgemeinen Vorgehensweise ausgesprochen worden (der man natürlich auch nicht folgen muss). Ich finde die Bücher extrem langatmig. Sie ziehen sich wie Gummi. Wenn man am Ende eines Kapitels angekommen ist, weiß man nicht mehr, was vorne gestanden hat. Ich bin halt mehr der Harry Potter-Typ. Wenn hier irgendwo Hermine Granger ist, dann immer nur her mit den guten Ideen. Ansonsten finde ich, dass Certbase eine recht gute Gelegenheit ist, seinen Wissensstand und sein Verständnis im Allgemeinen abzufragen. LG DA
  2. Ich habe meine drei Jahre hinter mir. Wäre ich nicht so faul gewesen, hätte ich viel besser abgeschnitten. Wenn man jeden Tag in der Schule ist, hat man die perfekten Voraussetzungen, die Ausbildung zu schaffen. Und zur Prüfung hin natürlich Gas geben. So machen es die Faulen wie ich. Ich hatte auch nur einen Realschulabschluss. Der Rest (abgebrochenes Studium etc.) war nur dazu da, mich an Erfahrung gewinnen zu lassen. Also keine Angst. Tschakka ;-)
  3. Hallo zusammen, teilweise sind die Kommentare für mich nicht nachvollziehbar, weshalb ich gerne meinen Senf dazugeben möchte (auch wenn der letzte Post schon etwas zurückliegt). Ich habe Anfang des Jahres eine Weiterbildung zum MCITP (Server Administrator 2008 OHNE R2) gemacht. Heute weiß ich, dass das die reinste Geldverschwendung war. Wichtig sind die Microsoft-Bücher. Und ja, die haben den ein oder anderen Übersetzungsfehler. Aber von den gefühlt 50 Fehlern in allen drei Büchern zusammen sind eigentlich nur die von der Powershell aufgefallen, weil dort Befehle nicht übersetzt wurden, die nun einmal in der deutschen Version von Windows deutsch sind (es gibt auch online eine Homepage von Microsoft, wo man die Korrekturen nachlesen kann). In den Büchern gibt es zu jedem Kapitel Fragen. Die Fragen sollte man schnell beantworten können, wenn man das entsprechende Verständnis hat. Ich würde zeitlich sagen, dass man sich für jedes Buch ca. 2 bis 3 Monate Zeit nehmen sollte. Dann folgt eine Anmeldung bei prometric.com und nach Bezahlung von ca. 150 Euronen pro Prüfung ist man MCITP. Von meinen Mitschülern, die z.T. alle ihre Prüfungen hinter sich gebracht haben, hat keiner behauptet, einen Fehler in den Fragen gefunden zu haben. Vielmehr wurde die eine oder andere Frage aus den Büchern entdeckt (wobei erwähnt wurde, dass diese z.T. anders formuliert wurden, also bitte die Fragen nicht auswendig lernen!). Als Übungshilfe kann ich ca. zwei Wochen vor der jeweiligen Prüfung certbase.de empfehlen, auch wenn es eine kleine Gebühr kostet. Die Fragen sind denen in der Prüfung extrem ähnlich und sehr schnell auf dem neuesten Stand (z.B. Umstellung von "nicht R2" auf "R2" in wenigen Tagen). Ich hoffe, ich konnte einigen den Weg weisen. LG DA
  4. Moin zurück, ich sage nicht, dass ich nur dorthin gehen möchte, wo ich NUR Gutes gehört habe, aber ich weiß nun einmal nicht, welchem Schulungsunternehmen man vertrauen kann. Ich möchte eher überdurchschnittlich abschließen und mich dabei fühlen, als würde man sich darum bemühen, dass die Gruppe dieses Ziel erreichen kann. Meine ehemalige Berufsschule hat die Zertifizierungen auch angeboten, leider bin ich schon aus der Ausbildung raus. Und bei "meiner" Berufsschule können nur Schüler das Angebot in Anspruch nehmen. Hilfestellungen eher in dem Sinne, wie man (Dozenten etc.) darauf eingeht, wenn man etwas nicht sofort verstanden hat oder wenn man Fragen hat. Ich werde deine Vorschläge unter die Lupe nehmen, vielen Dank dafür. LG DA p.s: Dieses Thema könnte auch per Google gefunden werden und weil ich zu diesem Thema noch keine Vorschläge gefunden habe, könnte es auch anderen helfen.
  5. Hallo, ich möchte gerne ein Microsoft-Zertifikat erwerben (z.B. MCITP) und das irgendwo in NRW. Die Angebote bei der Agentur für Arbeit (kurz Arbeitsamt ) sind nicht gerade die Menge und irgendwie habe ich über jedes der dort erwähnten Schulungsunternehmen noch nichts Gutes gehört. Deswegen meine Frage: Habt ihr schon eine empfehlenswerte Schulung hinter euch und wenn ja, wo? Wenn es geht, bitte mit grober Beschreibung der Hard-/Software, des Tagesablaufs, wie gut man an Hilfestellungen kommt, einfach alles, was euch einfällt. LG DA
  6. Einmal "befriedigend". Das Unternehmen selbst war okay, die Kollegen wundervoll. Aber einen richtigen Ausbildungsplan gab's leider nicht. Es wurde zuviel von dem einen und zu wenig von dem anderen gemacht. Als FISI hätte ich doch gerne gewusst, wie man Exchange einrichtet (wenigstens von der Theorie her, oder man hätte das Ganze auch virtuell machen können) oder wie der ganze Microsoft-Server-Krempel zusammen hängt. Vieles wusste ich auch schon zu Beginn der Ausbildung, daher hatte man mich am Anfang auch viel zu viel gelobt. Die Clients kenne ich jetzt in und auswendig, von Servern keinen blassen Dunst und von Netzwerk habe ich auch nicht viel Ahnung. Jetzt ist alles vorbei und ich kann mich nicht so recht wie ein FISI fühlen. Es fehlt einfach zu viel.
  7. Moin, ich kann nur für NRW sprechen und da waren die Tests (egal, welche Schulform, solange SekII) immer mündliche, zusätzliche Noten (=Lernzielkontrolle). Keine Ahnung, was "Extemporale" damit zu tun haben sollen (der Lehrer denkt sich ne Aufgabe aus, um die Schüler bei Laune zu halten? ) WANN der Lehrer den Test geschrieben hat, lag aber häufig tatsächlich am Benehmen der Klasse. Wobei das Ding mit den fehlenden Hausaufgaben in der BS nicht so ernst genommen wurde, wie in der Realschule (dort zählte die Anzahl der gemachten /nicht gemachten Hausaufgaben auch zur mündlichen Note). Aber es gab auch so Unterrichtsstunden, denen man als Schüler nur Desinteresse entgegenbringen konnte, so toll, wie der Lehrer das gemacht hat. Und bei "unseren" Tests konnte alles kommen, was das Schuljahr so her gab. Und wenn es in diesem Schuljahr noch nicht so viel gab, hatten wir auch schon genug andere hinter uns. LG DA
  8. Hallo, ich hatte 2006 (glaube ich zumindest) am Auswahlverfahren bei der Telekom in Dortmund teilgenommen. Es wurde das übliche gefordert: Aufgeschlossenheit, Teamfähigkeit etc. Und zum guten Schluss muss denen noch deine Nase gefallen. Das waren jedenfalls meine Eindrücke. LG DA
  9. Hallo zurück, ich würde meinen, dass hier keiner weiß, warum du überhaupt fragst. Du bist bisher deinen (sehr geradlinigen, wenn ich das mal anmerken darf) Weg gegangen, hast alles erreicht, was ich mir wünsche ... Und insgesamt kann ich nur sagen: Mach das, was du am besten kannst. Außerdem kann ich aus Erfahrung sagen, dass es besser ist, sich auf etwas zu spezialisieren (nicht zu eng, natürlich) anstatt von allem etwas zu können aber nichts richtig. Was das Studium angeht: Bei Wirtschaftsinformatik musste ich das erste Mal in meinem Leben die Mathematik auswendig lernen. Mit verstehen war da nichts und sooo schlecht bin ich meiner Meinung nach nicht in Mathe. Ich würde außerdem sagen, bleib in der Praxis. Zum Gehalt kann ich leider nichts sagen. Bin FISI und hasse die Programmierung. Den Pinguin mag ich auch nicht (außer als Ersatz-OS wenn ******* mal wieder nicht will). LG DA

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