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manQ_MS

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  1. Hi Thubbi! Werfe einen Blick hier drauf: Operative Professionals - Weiterbildungs-Informations-System (WIS) Das Profil des "IT Marketing Managers (IT-Ökonom)" ist stark in die vertriebliche Richtung geneigt. Der Vertrieb bietet gute Möglichkeiten den gehaltlichen Rahmen selber zu beeinflussen, weil man meistens eine provisionsorientierte Gehaltsregelung vorsieht. Diese kann z. B. die Aufteilung von ca. 60% fest und 40% variabel oder 70% fest und 30% variabel beinhalten. Das bedeutet, dass Dir ein Teil des Gehalts unabhängig von den durch Dich genereierten Umsätzen/Gewinnen ausgezahlt wird. Der Rest bedeutet eine Umsatz/Gewinn-Beteiligung, die auf Dein Gehalt drauf geschlagen wird. Manche mögen lieber eine höhere monatliche Absicherung, andere bevorzugen eine Entlohnung gerichtet nach eigenem Einsatz. Dieses findet man in verschiedenen Formen vor. Weitere allgemeine Infos zum IT-Weiterbildungssystem findest Du hier: IT-Weiterbildung - Weiterbildungs-Informations-System (WIS) Bei weiteren Fragen........frag einfach Gruß!!
  2. OH, jetzt wurden unsere beiden Threads zusammengeführt. Macht rein informativ mit Sicherheit Sinn. So haben die Betrachter alles auf einen Blick.....
  3. Hallo lieber "fernstudent" Du scheinst das Forum hier als ein Autorennen, gekoppelt an einen Schönheitswettbewerb zu sehen......... Es war nicht mein Anstreben "einen besseren" Beitrag als Deinen zu schreiben, denn ich beschäftige mich mit Deinen Beiträgen nicht. Es sieht jedoch so aus, als hätte ich dort einfach ein paar Informationen mehr reingepackt, als nur 3 Sätze(!) Du scheinst es allerdings genauso gesehen zu haben, denn Du hast ja nachgebessert. Hier geht es nunmal um Informationen. Ich habe Dich nicht auf dem Kicker, so wie Du mich hast..........hab einen schönen Tag! Gruß! manQ_MS
  4. Hallo an alle! Nachfolgend eine Beschreibung eines "Weiterbildungsstipendiums", das an Schulabsolventen gerichtet ist, die innerhalb dessen gute Ergebnisse erzielt haben. Es dient als finanzielle Unterstützung bei weiteren Bildungsschritten..... Das Weiterbildungsstipendium - SBB Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung Das Weiterbildungsstipendium ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Es unterstützt und fördert junge und motivierte Talente bei der beruflichen Entwicklung, beim Aufbau von weitreichenden Kompetenzen und Fertigkeiten. Die Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung koordiniert im Auftrag und mit Mitteln des BMBF die bundesweite Durchführung. Voraussetzungen: Um die Begabtenförderung in Anspruch nehmen zu können, müssen folgende Voraussetzungen als erfüllt gelten: 1. Eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung in einem anerkannten dualen Ausbildungsberuf auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes (BBiG), der Handwerksordnung (HwO) oder in einem bundesgesetzlich geregelten Fachberuf im Gesundheitswesen. 2. Bei der Aufnahme in das Programm darf das Alter des Antragstellers nicht höher als 25 Jahre sein. Bei Berücksichtigung von Anrechnungszeiten dürfen bis zu drei Jahre hinzugerechnet werden. 3. Folgende Möglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung, um Ihre Qualifizierung für das Weiterbildungssystem nachweisen zu können: * Ihre Berufsabschlussprüfung konnten Sie mit mindestens 87 Punkten, oder besser als „gut" abschließen. Bei mehreren Prüfungsteilen gilt eine Durchschnittsnote von „1,9" als Voraussetzung. * Sie sind bei einem überregionalen beruflichen Leistungswettbewerb unter die besten drei gekommen. * Es ist Ihnen möglich, Ihre Qualifikation durch einen begründeten Vorschlag Ihres Arbeitgebers oder der Berufsschule nachzuweisen. 4. Zum Zeitpunkt der Antragstellung müssen Sie entweder mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mindestens 15 Stunden berufstätig oder bei der Arbeitsagentur als arbeitssuchend gemeldet sein. Vollzeitstudierende ohne eine regelmäßige Berufstätigkeit und Hochschulabsolventen /-innen haben keinen Anspruch auf die Förderung. Leistungen: Das Weiterbildungsstipendium wird für einen festen Zeitraum gewährt. Es gilt für das Aufnahmejahr plus zwei Folgejahre und beginnt mit dem Tag der Aufnahme in das Programm. Die Mittel für das Stipendium werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bereitgestellt. Innerhalb des Förderzeitraumes kann ein Gesamtbetrag in Höhe von bis zu € 5.100,00 (€ 1.700,00 jährlich) für beliebig viele förderfähige Weiterbildungsmaßnahmen beantragt werden. Je Maßnahme wird ein Eigenanteil von 10% fällig, der allerdings den Gesamtförderbetrag nicht schmälert. Folgende Weiterbildungsmaßnahmen (in der Regel berufsbegleitend) sind förderfähig: 1. Maßnahmen zum Erwerb fachbezogener beruflicher Qualifikationen. 2. Vorbereitungskurse auf Prüfungen der beruflichen Aufstiegsfortbildung (z. B. Operativer IT Professional ). 3. Seminare zum Erwerb fachübergreifender und sozialer Kompetenzen (z. B. Fremdsprachen, EDV, Rhetorik, Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement). 4. Berufsbegleitende Studiengänge, die auf der Ausbildung oder der Berufstätigkeit aufbauen. Die Förderung der Weiterbildung sollte stets vor Beginn erfolgen. Ist die Maßnahme förderfähig, können folgende Kosten bezuschusst werden: 1. Kosten der Maßnahme 2. Fahrtkosten 3. Aufenthaltskosten 4. Notwendige Arbeitsmittel Hier noch ein Link zur offiziellen Seite des oben beschriebenen Stipendiums: Weiterbildungsstipendium: SBB Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung Gruß!
  5. @pruefer_gg Wenn Du mich zitierst, solltest Du vielleicht den zusammenhängenden Text zuvor ebenfalls nachlesen, so könntest Du erkennen, dass ich in diesem Fall keinen Ratschlag geben wollte, sondern nur die Situation menschlich bewertet habe. Aber kein Thema, wenn man einen auf dem Kicker hat, dann verdreht man gerne Dinge Gruß!!
  6. @pruefer_gg ...Du kannst mich gerne persönlich ansprechen und musst nicht von mir in dritter Person reden Nun, generell finde ich es ganz toll, dass Du bei einem Unternehmen zu arbeiten scheinst, das keine Werbung oder Kunden benötigt. ...oder vielleicht doch? Lass Dir das durch den Kopf gehen, wie Dein Unternehmen Deinen Arbeitsplatz bezahlt.....Ich bin für meinen Arbeitgeber im Bereich der Organisation tätig und nicht im Bereich des "Kursvollkriegens" - dafür und für die Werbung sind meine Kollegen zuständig. Ich bin hier, um sachliche, menschliche Diskussionen zu führen, etwas dabei zu lernen und, wenn es klappt, jemanden einen Denkanstoss zu geben. Ich glaube, es ist legitim. Das Einzige, das nervt, sind Kommentare, die sich anstatt mit der Thematik zu beschäftigen, die Personen dahinter angreifen....das finde ich eher peinlich. Ein schönes Wochenende!!
  7. @carstenj Du musst ja nicht gleich beleidigt zurückschießen. Ich wollte Dir nichts Unrechtes tun. Tatsache ist nunmal, dass "Eratum" als einziger hier seine Erfahrungen dargestellt hat und so genau den Zweck des Forums innerhalb des Threads erfüllt hat. Ich denke, dies war für "DyXe" am meisten nützlich. Du hast seinen Post runtergezogen - das habe ich nur kritisiert. In Bezug auf Deinen Werbe-Vorwurf kann ich nur sagen, dass ich mir gerne die Zeit genommen habe, um einen längeren, zum Thema und zum Thread passenden Text zu verfassen. Das ist mehr, als 2-3 sinnlose Sätze zu schreiben. Werbung kann man einfacher haben. @Chilly90 "DyXe" scheint eine recht junge und möglicherweise wenig erahrene Person zu sein. So hat er sich hier angemeldet, um von den Erfahrenen zu lernen und den richtigen Weg einzuschlagen - solche Personen wird es immer wieder geben und solche Fragen werden auch bei jedem neuen Berufseinsteiger geben. Ich hoffe, dass Du der Erfahrene und Erwachsene bist und deshalb es Dir leisten kannst, solche eine reife Antwort zu geben. Wobei, eine reife Person würde sich möglicherweiser der Herausforderung annehmen und hilfreich antworten...... @wurmi Du hast Recht, die Weiterbildungen kosten schon "ein Bißchen" Geld. Sofern man jedoch keinen höheren oder auch gleichwertigen Abschluss besitzt, werden diese durch das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) stark gefördert. Bei jungen und guten Berufseinsteigern gibt es sogar das Weiterbildungsstipendium. Beide sind recht einfach zu beantragen und die Anforderungen sind nicht wirklich hoch. Wenn man somit einige Antragsfristen einhält, muss man selber keinen Cent auslegen. Ich halte dies für einen Vorteil. Bei der Anerkennung habe ich jedoch schon beide Versionen gehört - muss man auch sagen. Gruß!
  8. Ich habe mir einige der Texte auf die von "DyXe" gestellten Fragen durchgelesen und habe mich gefragt, wo der Sinn des Postens dieser Antworten gewesen ist........Manche waren recht informativ und vor Allem bei der Unsicherheit von "DyXe" sogar ein Stück hilfreich. Ich glaube, dass es hier um solche geht.... "Interessant" fand ich die von "afo", wo seine Aussage ist, dass "DyXe" sein Studium machen soll. Er fällt aber trotzdem auf die Nase (Kurzzusammenfassung). "carstenj" macht den, meiner Meinung nach, informativsten Post in der Diskussion schlecht, aber mein Highlight ist immer noch der Eintrag von "Sassy" der da heißt: "Woher sollen wir das wissen?" Die Antwort ist deswegen genial, da man sie in diesem Forum ohne die Fragen gelesen zu haben, so ziemlich überall posten kann Herrlisch...... Ich will Euch nicht persönlich angreifen, finde jedoch, dass sich hier Menschen mit einer Frage verewigen, um einen Anstoß oder auch eine Anregung zur weiteren beruflichen Entwicklung zu erhalten. So finde ich, dass man eben aus der eigenen Erfahrung sprechen sollte, sofern sie ein Stück zum Thema passt, um den Fragenden zu zeigen, was passieren kann, wenn sie einen bestimmten Weg einschlagen. Entscheiden müssen sie selber......Die o. g. gennanten Antworten bringen jedoch kaum etwas. Ich finde, dass "DyXe" Recht mit seiner Behauptung hat, dass man sich während eines "Tuns" auch für etwas begeistern kann. So kann er auch zum späteren Zeitpunkt, aufgrund von neuen Umständen (Studium/Themen/Zielunternehmen), das Interesse für den wirtschaftlichen Zweig entwickeln. Ich schätze ihn jung ein, so hat er vermutlich noch viele Möglichkeiten. Wenn er gut verdienen möchte, dann "müsste" er sich in die Richtung eines Consultants, Projekt Managers oder auch Account Managers entwicklen. Durch meine Tätigkeit als Rekruter habe ich oft gesehen, dass die Leute an der Technik eben viel weniger verdienen als o. g. Vertriebler, Projektleiter usw., weil sie keine Provisionsanteile erhalten (sie sind nunmal nicht direkt im Bereich des Geldverdienens des Unternehmens tätig). Das Gehalt ist fest und kann nicht mehr beeinflusst werden. Also wenn man den gehaltlichen Rahmen steigern möchte, geht es meistens nur in einem kundennahen Umfeld. Dort gibt es immer gute Zusatz-Euros...... @DyXe Mach Dir Gedanken, ob Dir der Umgang mit der Technik mehr liegt, oder ob Du gerne mit Menschen (Kollegen/Kunden) arbeitest. Das hängt von Deiner Persönlichkeit ab. Danach kannst Du Dir eine Richtung festlegen und dann......Vollgas bei den notwendigen Lerninhalten!! Ich bin kein Fachmann in Bezug auf Studiengänge, weiß aber, dass Du bei einer IHK einen Titel des "IT-Projektleiters" oder auch "IT-Beraters" (während einer berufsbegleitenden Weiterbildung) nach der Ausbildung erlangen könntest. Hier ein Link zum IT-Weiterbildungssystem (Interessante Angaben zur Weiterqualifizierung und den Voraussetzungen): IT-Weiterbildung - Weiterbildungs-Informations-System (WIS) Hier ein weiterer Link zum Bereich der Operativen Professionals, wo auch die Schulungsprofile "IT-Projektleiter" und "IT-Berater" beschrieben werden: Operative Professionals - Weiterbildungs-Informations-System (WIS) So, ich muss jetzt meine Finger in Eiswasser stecken......... Viel Erfolg!
  9. ...eine Lebens- oder auch Berufserfahrung kann man sich in einer Weiterbildung nicht "aneignen". So hast Du Recht, dass es auf den ersten Blick komisch erscheint. Die Einstiegsvoraussetzungen geben dieses jedoch her, dass man bereits nach der Ausbildung solch eine Weiterbildung machen kann. Die Einstiegsvoraussetzungen sind im vergangenen Jahr geändert worden, so dass man sich, wie schon in vielen anderen Berufssparten auch (Handwerk, kaufmännisches Umfeld), weiter qualifizieren kann. Im Handwerk kannst Du auch, sofern Du die Voraussetzungen erfüllst, den "Meister" erlangen, was unabhängig von der Erfahrung ist. Dieses Ausbildungskonzept gibt es ebenfalls im Bereich der IT, nur davon scheinen noch nicht viele zu wissen....... Gruß!!
  10. Hi! Habe mich jetzt erst ein Stück in Deinen Thread "vertieft". Ich habe gesehen, dass Du Dir ebenfalls vorstellen könntest, im Bereich der IT-Projektleitung zu arbeiten. Du könntest nach Deiner Ausbildung mit der Qualifizierung zum "Operativen IT Professional" starten und die Richtung entweder eines "IT-Projektleiters" oder eines "IT-Consultants" einschlagen. Nach der Änderung der Zulassungsvoraussetzungen im vergangenen Jahr, wäre es für Dich kein Thema. Nachfolgend habe ich Dir einen Ausschnitt aus den Zulassungsvoraussetzungen aufgeführt - "Die vorgegebene Berufspraxis muss spätestens zur Prüfung vorhanden sein. Der erste Prüfungsteil wird ca. 1 Jahr nach Lehrgangsbeginn abgenommen. Für Absolventen der IT-Ausbildungsberufe bedeutet das, dass die Weiterbildung direkt nach Ausbildungsabschluss begonnen werden kann, da die notwendige Berufspraxis bis zum ersten Prüfungsteil vorhanden ist". Hier noch ein Link zur IHK-IT-Weiterbildung IT-Weiterbildung - Weiterbildungs-Informations-System (WIS). Ich denke, hier findest Du viele interessante Anregungen und Informationen. Gruß!!
  11. Morgen! Je nach dem, was "nähere Umgebung" bedeutet. Ich glaube, dass es in Köln "einen" Anbieter gibt. Dann im Kasseler Raum und in Münster bei der IHK gibt es die Prüfung. Gibt es aber nicht die Möglichkeit, auf der IHK-Seite die Anbieter herauszufinden?? Gruß!
  12. @pruefer_gg Ich habe deshalb geschreiben, dass Du verbittert zu sein scheinst, weil Dein Text recht negativ wirkte. "svenmc" hat einen recht positiven Post verfasst, der eine positive Meinung zu der hier beschriebenen Weiterbildung darstellte, und Du hast die Positivität "zerschossen" Es schien mir so, als wärst Du derzeit recht unzufrieden "mit einer aktuellen Situation" und hast deshalb alles schlecht gemacht - möglicherweise habe ich mich getäuscht......sorry. Genauso wie alle anderen, mich eingeschlossen, hast auch Du Deine Meinung zu diesem Thema geäußert. Es gibt jedoch auch Menschen, die aus bestimmten Gründen/Erfahrungen die IHK-Weiterbildungen recht positiv bewerten. Ich denke, dass man sie hier nicht schlecht reden sollte, sondern eher Vor- und Nachteile aufzeigen sollte, so dass die Personen, die nach einer Entscheidungshilfe suchen, auch selber entscheiden können. Nur so eine Bewertung ist auch qualifiziert. Das hat jetzt absolut nicht ausschließlich nur mit zu tun. Viele der hier verfassten Posts sind nur eigene Meinungen, die oft durch Gefühle gesteuert werden, und haben kaum informativen wert. Man kann sich jedoch gut auf menschliecher Ebene austauschen. @svenmc Vielen Dank, dass Du noch Deine Erfahrungen gepostet hast! Es freut mich zu lesen, dass Du Deinen beruflichen Werdegang so positiv bewertest..........das mit Deiner Familie ist jedoch nicht so schön, das tut mir auch Leid. Dies ist natürlich die 2te Seite der Medaille. Man kann es immer wieder beobachten, dass Personen, die im vertrieblichen Umfeld oder auch im Beratungsumfeld tätig sind (mit solchen haben ich meistens zu tun), familiäre Probleme bekommen. Das hängt nun mal, meistens, mit der Intensität des Jobs zusammen. Das Haus steht, die Kinder bekommen eine gute Ausbildung, die Frau/der Mann kümmert sich um den Haushalt.......ist aber eben sehr oft allein. Da kann die Beziehung schon darunter leiden. Da wollen wir es hoffen, dass sich alles, wie die Oma schon gesagt hat, wieder zum Guten wendet - eine kurze Abweichung vom Thema Viel Erfolg weiterhin - beruflich, wie auch privat! Gruß!
  13. ...und schon wieder was gelernt! Ein möglicher Vorteil einer berufsbegleitenden Qualifizierung ist der direkte Bezug zur Praxis, den man im alltäglichen Arbeitsleben hat. Wobei hier, bei der Akademie Bayern, die Dauer der Fortbildung natürlich kürzer ist. Also, individuelle Entscheidung. Gruß!
  14. @svenmc Es wäre interessant zu erfahren, welche Erfahrungen Du seit Deinem Abschluß gemacht hast? ...hoffentlich hat es mit dem positiven Verlauf der Prüfung hingehauen(?) Zu Deiner SAP-Weiterbildungs kann ich nur sagen, dass natürlich sehr viel von den Dozenten abhängig ist. Nach meiner Einschätzung ist es einer der schlimmsten Fälle, wenn die Lerninhalte einen sehr starken theoretischen Bezug haben, den Du in der Praxis gar nicht anwenden kannst.......da muss man schon auf den Erfahrungsaustausch mit ehemaligen Absolventen setzen und eine eigene Einschätzung treffen. @pruefer_gg Du scheinst recht verbittert zu sein......Ich habe zwar keine Ahnung für welches Unterehmen Du tätig bist, allerdings kann ich Deine Meinung in keiner Weise teilen. Ich habe beruflich mit sehr vielen Geschäftsführern, Personalleitern, Fachbereichs- und Vertriebsleitern von IT-Unternehmen zu tun und egal, ob es sich um mittelständische oder auch große Unternehmen handelt, alle begrüßen offizielle Abschlüsse bei neuen Mitarbeitern und sind sehr stark daran interessiert, die eigenen zu entwickeln. Die Vorteile liegen auf der Hand, nur wer eine bestimmte Kompetenz im Unternehmen besitzt, kann diese an die eigenen Kunden Verkaufen. Auch Partnerunternehmen oder Hersteller von Lösungen bestehen auf einen bestimmten Kompetenzstand bei den Resellern......und es geht hier nicht nur um Herstellerzertifikate. Als Unternehmen rekrutieren wir auch IT-Mitarbieter für verschiedene Bereiche, so weiß ich, wie schwer es ist, gut qualifizierte Mitarbeiter zu finden. So ist es mit Sicherheit sinnvoll, sich selbst um die eigene Qualifizierungssteigerung zu kümmern und sie nicht nur den aktuellen Arbeitgebern überlassen. @bigvic Ich gebe Dir Recht! Da der offizielle Weiterbildungsweg erst seit ´02 vorhanden ist und erst die ersten Abgänger eine erste Beurteilung treffen können, kann man hier seine Aussage dazu schlecht mit 25 Jahren Berufserfahrung untermauern. Hier nochmal der Link zur IHK-Erfolgsumfrage, die ich schon mal gepostet habe. Hier kann man sich anhand der ausgewerteten Zahlen informieren, wie weit eine solche IHK-Weiterbildung hilfreich war: http://www.potsdam.ihk24.de/produktm.../pdfs/WBEU.pdf @Soldier Meines Wissens gibt es die Weiterbildungen zum "Operativen IT Professional" nur als berufsbegleitende Maßnahme. Hier gibt es bestimmte Einstiegsanforderungen, die mit einer notwendigen Berufserfahrung zu tun haben, so geht man davon aus, dass die Maßnahme nebenberuflich absolviert wird. Allerdings gibt es bei verschiedenen Anbietern diverse Kursdesigns. Die einen passen besser, die anderen schlechter zu der eigenen beruflichen Situation. Hier muss man sich einfach informieren. Wir bieten z. B. Online-Kurse an, die komplett unabhängig davon absolviert werden können, ob Du arbeitest oder nicht, oder wo Du auch wohnst. Aber, wie ich schon geschrieben habe, es ist immer eine individuelle Sache. Jetzt allgemein zum Thema: Für mich persönlich ist einer der wichtigsten Vorteile der offiziellen IT-Weiterbildung die staatliche Förderung. Es gibt verschiedene Anbieter dieser, mit unterschiedlicher Kostenstruktur. Man kann jedoch recht einfach eine Förderung mit bis zu ca. 50% der Gesamtkosten erhalten. Dabei ist es auch wichtig, dass man die Anträge rechtzeitig stellt, so muss man noch nichtmal eigenes Geld in die Hand nehmen, um die Finanzierung der Fortbildung zu sichern. Das macht die Entscheidung, wie ich finde, recht einfach. Und eins ist, denke ich, klar, den Titel zu haben kann nur vorteilhaft sein........ Gruß!!
  15. Ich habe noch nach genaueren Angaben zu der IHK-Erfolgsumfrage gaschaut und die folgende PDF-Datei der IHK Potsdam gefunden (http://www.potsdam.ihk24.de/produktmarken/aus_und_weiterbildung/anlagen/pdfs/WBEU.pdf). Hier hat der Erheber der Umfrage detaillierte Zahlen/Auswertungen zu den Motiven, den Auswirkungen, den Einschätzungen usw. der Teilnehmer in Diagramen dargestellt. Ich denke, man kann diese mit den eigenen abgleichen und schauen, auf welche Weise sich das Berufsumfeld und die -umstände der Teilnehmer der IHK-Fortbildungen verändert haben. Diese Umfrage wird übrigens alle 5 Jahre durchgeführt und ist, wie ich bereits geschrieben habe, zur Mitte des Jahres ´08 veröffentlicht worden. So kann man durchaus davon ausgehen, dass sie aktuell ist. Gruß! manQ_MS

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